Journal - der neue Kopf!

Das Journal - Ausgabe 05/2025

Die Mai-Ausgabe mit den Landschaftsbildern... - Nr. 106/10. Jahrgang - 20.05.2025


Thomas Haas © ,  2023  © by Lucas Musch

Editorial - Thomas Haas  

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur Mai-Ausgabe des Journals, der Nummer 106. Den Aufmacher haben die Landschaftsbilder bekommen. Das Journal hat einen neuen „Stamm- baum“, eine Stil-Eiche an der Landstraße L1165, mit einem Parkplatz in der Nähe sehr gut für mich gelegen. Dazu kommen die Motive der „Bibertour“ rund um Roggenburg, mit einem Industriedenkmal, zu dem sich vor wenigen Tagen auch noch die Türe geöffnet hat, und die Fortsetzung somit folg. Für die neue Ausstellung des vh Fotoforums im September gibt es auch schon reichlich Ideen. Von zwei Shootings ist hier schon mal Material eingestellt, und dazu auch meine Gedankengänge. Ein recht günstiges „Ausmarschbild“ des Ulmer Fotografen Martin Laible konnte erworben werden. Ich hatte den Gedanken, die Situation modern nachzubilden. Mit der KI gab es bei einem guten Glas Rotwein einen spannenden Dialog. Alexander Rosenstock, ehemaliger Leiter der Ulmer Zentalbibliothek, führte an zwei Terminen insgesamt vier Gruppen im Rahmen einer Architekturführung durch den Bau des Architekten Gottfried Böhm. Die Motive der zentralen Treppe sind eingestellt. Zum Windrad-Recycling gib es ein Update, denn auch die Rotorblätter können nun verarbeitet werden. Die Wasserbüffelkühe, die Landschaftspflegerinnen der Illerberger Wasenlöcher, wurden auch besucht. In diesem Jahr nur es nur einen „Tiefgang“ geben, auch das wird erklärt. Der Slider wird, wie die anderen Dauerthemen, wieder bespielt. In dieser Ausgabe gibt es erstmals den „Übersatz“: Themen, die es zumindest in diese Ausgabe, nicht geschafft haben. Die Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre dieser Journal-Ausgabe!


Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Opera aufgebaut. Andere Browser, z.B. Firefox oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch....


Der Aufmacher zur Ausgabe 05/2025 - Wege über die Felder...

Das Thema im Mai: Landschaften...

Es ist ein großer „Schuhkarton“ an Bildmaterial in wenigen Tagen entstanden, das Material könnte gut für mehrere Ausgaben ausreichen. Ich habe einen neuen Baum entdeckt, aus dem Augenwinkel an der Landstraße eine ganze „Mistelplantage“ gesehen, und wir waren eine große Runde um Roggenburg auf der „Bibertour“ unterwegs. Frühlingseindrücke aus dem Großraum Ulm!

Der neue „Stammbaum“: Eine Eiche am Wegesrand der L1165 zwischen Altheim und Gerstetten, 2025

Der neue „Stammbaum“: Eine Eiche am Wegesrand der L1165, zwischen Altheim und Gerstetten, 2025

Der neue „Stammbaum“: Eine Eiche am Wegesrand der L1165 zwischen Altheim und Gerstetten, 2025

Die Landschaft um die Eiche...

Irgendwie fehlt was, wenn im Journal nicht immer wieder ein Baum auftaucht. Diese Eiche ist der neue „Stammbaum“ des Journals. Sie liegt für mich recht verkehrsgünstig auf der Strecke, und rund 100 m davor ist ein Parkplatz...

Der neue „Stammbaum“: Eine Eiche am Wegesrand der L1165 zwischen Altheim und Gerstetten, 2025

Die Eiche...

Am Parkplatz an der L1165

Am Parkplatz an der L1165...

Bei den Misteln hatte ich Glück, auf-gefallen waren sie mir schon, aber nun waren sie leuchtend grün - und mächtig gewachsen. Und ein kleiner Feldweg für den Fotostopp war nicht weit entfernt.  Landschaft kann spannend sein!

„Mistelbäume“ nahe Weidenstetten...

„Mistelbäume“ bei Weidenstetten...

„Mistelbäume“ nahe Weidenstetten...

...nahe ran...

„Mistelbäume“ nahe Weidenstetten...

...noch näher dran!


Die Motive der „Bibertour“ rund um Roggenburg...

Technik am Stiftweiher, das historische Radhaus, und die Turmuhrenfabrik Gordian Pechmann...

Noch vor Veröffentlichung dieser Ausgabe des Journals konnte ich mit Lothar Mareis, dem Archivar von Roggenburg, das Radhaus betreten, und durfte dort Aufnahmen machen. Die neuen Bilder kommen in die Ausgabe 06/2025 vom 20.06.2025.

Turmuhrenfabrik 
Gordian Pechmann - Blick durch das Fenster...

Turmuhrenfabrik Gordian Pechmann - Fensterblick...

Wannenkapelle „Maria Hilf“ auf dem Wannenberg Meßhofen, 2025

Turm der Wannenkapelle, Meßhofen...

Rückblick auf das Kloster Roggenburg...

Rückblick auf das Kloster Roggenburg...

Wannenkapelle „Maria Hilf“ auf dem Wannenberg Meßhofen, 2025

Die Wannenkapelle - Maria Hilf, Meßhofen...

Das Fahrzeug der Tumuhrenfabrik Pechmann, 2025

Das Fahrzeug der Turmuhrenfabrik...

Historische Viehwage, Meßhofen, 2025

Die historische Viehwage in Meßhofen...

Opferkerzen, Wannenkapelle...

Opferkerzen, Wannenkapelle...

Bei dieser Wandertour braucht es nicht viele Worte. Ein Flyer mit der Beschreibung liegt  im Klostergasthof aus. Vom Groß-parkplatz am Ortsrand aus kann man gut starten.

Etwas Zeit sollte aber mitgebracht werden. Offiziell hat der Weg ca. 13 km.  Wir waren gut vier Stunden unterwegs, und haben auch die Kapellen besucht.

Freistehender Laubbaum vor dem Waldrand als Hintergrund, 2025

Im Tal bei den Stürzenweihern...

Buschwindröschen am Wegesrand...

Buschwindröschen am Wegesrand...

St. Wendelin & Notburga - die Kapelle in Asch...

St. Wendelin & Notburga - die Kapelle in Asch...

Zweifelsfrei Nilgänse...

Zweifelsfrei, Nilgänse...

St. Wendelin & Notburga - die Kapelle in Asch - Innenraum

Kapelle Asch, Innenraum...

Lichter Laubwald am Schlossberg...

Lichter Laubwald am Schlossberg...

Land Art: Buschwindröschen...

Land Art: Buschwindröschen...

Der Blick auf Asch...

Der Blick auf Asch...

Der Anstieg bei Biberachzell...

Der Anstieg bei Biberachzell...

Zaunmotiv auf der Strecke...

Zaunmotiv auf der Strecke...

Immergrün...

Immergrün...

Schießen, Wallfahrtskirche Mariä Geburt

Schießen, Mariä Geburt...

Stehende Gewässer und den kleinen Bachlauf mit Namen „Biber“ hatten wir mehrfach auf der Wanderstrecke gesehen. Vom pelzigen Kollegen, der dieser Tour den Namen gab, sahen wir keinerlei Spuren!


Auf der Speicherkarte war noch so viel mehr! Für diese Ausgabe soll es aber genug sein. Andere Eindrücke möchten auch einen Platz im Journal bekommen.


Im Platanengarten des Klostergasthofs gab es für uns dann Kaltgetränke sowie Kaffee und Kuchen. Das hatten wir uns auch verdient...


Die Sache mit der „Bewegung“...

...das Ausstellungsthema muss bearbeitet werden!

Wie fotografiert man Bewegung, ohne die üblichen Klischees zu wiederholen? Bewegung ist weit mehr als nur Mobilität –

sie kann Energie, Dynamik, Emotionen oder sogar den Wandel darstellen.

Bewegung: Mobilität und der Wandel im Stadtbild, Ulm, Neue Mitte

Bewegung: Mobilität und der Wandel im Stadtbild, Ulm, Neue Mitte...

Bewegung: „Nachverdichtung“ und Flugverkehr am Krähenbaum...

Bewegung: „Nachverdichtung“ und Flugverkehr...

Bewegung: Was für ein Wort: Schienenersatzverkehr...

Bewegung: Was für ein Wort: „Schienenersatzverkehr!“

Bewegung: Passantin, gespiegelter Straßenverkehr und ruhende Verkehrsmittel...

Bewegung: Passantin, Straßenverkehr und Verkehrsmittel...

Bewegung: Landeplatz gesucht! Taube im Anflug auf den Löwenbrunnen, Münsterplatz, Ulm

Bewegung: Landeplatz gesucht! Taube im Anflug...

Was ist hier nun alles abgebildet?

Das Ulmer Rathaus spiegelt sich im Museum Weishaupt, und der Straßenverkehr natürlich auch. In den Bäumen wird „nachverdichtet“, Wohnraum ist auch für die Krähen knapp, und ein Alttier ist im Anflug. Ja, da muss man schon genauer hinsehen.  Auch die Taube auf dem Münsterplatz sucht noch einen Landeplatz auf dem Löwenbrunnen. Der Flügelschlag und der menschliche Traum vom Fliegen. Was wurde alles dafür eingesetzt, bewegt. Was für ein Unwort: Schienen-ersatzverkehr! Die Baustelle Bahn erhitzt die Gemüter.

In der Neuen Mitte stehen die neuen Verkehrsmittel, in den Scheiben spiegelt sich der Straßenverkehr, und die Dame trägt freundlicherweise das farblich passende Halstuch!

Und dann kommt das, was sicher gerne eingefangen wird:

Die Menschen auf den Plätzen der Stadt! Die Fahrräder werden sicher vielfach eingefangen, der ältere Herr mit dem Rollator vielleicht schon weniger. Was wie ein Werbeposter aussieht ist Street Photographie, live und aus der Hüfte. Der regionale Flughafen im Memmingen zeigt die internationalen Wege, für viele Menschen der Weg nach Hause! Arbeiter-bewegung. Kurz vor der Abstraktion ist die Bewegung des „weißen Flitzers“ vor dem Museum Weishaupt. Die jungen Menschen beim Überqueren der Straße. Sie bewegen sich,

sie werden auch die Welt verändern. Und wie hat die Donau schon die Welt verändert! Als Transportmittel z. B., denken wir an die Donauschwaben, für die Ulm als Patenstadt steht.

Hier ist auch die Donauschwabenufer-Ballade mit eingestellt.

Und dann steht da noch ein Motiv für die Fans, hier ist es

beim Basketball in der Ratiopharm-Arena, ich könnte genauso ein Motiv aus der MHP-Arena in Stuttgart einstellen. Auch der Sport ist eine Bewegung, nicht nur auf dem Spielfeld.

Bewegung: Der Klassiker mit Fahrrad und Fußgänger...

Bewegung: Der Klassiker mit Fahrrad und Fußgänger...

Bewegung: Airport Memmingen, Terminal, 2025

Bewegung: Reisende am Flughafen Memmingen, 2025

Bewegung: Mobilität im Alter...

Bewegung: Mobilität im Alter...

Bewegung: Kurz vor der Abstraktion, Pkw und Architektur...

Bewegung: Kurz vor der Abstraktion, Pkw und Architektur...

Bewegung: Mobilität und der Wandel im Stadtbild, Ulm, Neue Mitte

Bewegung: Mobilität und der Wandel im Stadtbild, Ulm, Neue Mitte...

Bewegung: Kurz vor der Abstraktion, Pkw und Architektur...

Bewegung: Die Donau auf dem Weg zum Schwarzen Meer...


Aktualisierung kurz vor dem Veröffentlichungstermin:

Der Titel der Ausstellung lautet nun nach dem vh-Programm:

„Blick - Bewegung - Klick“, die Vernissage wird am 30.09.2025 um 18:30 Uhr in der vh Ulm sein.

Bewegung: Sport und die Fans, hier im Basketball in der Arena Ulm, April 2025 - Ulm gegen Oldenburg.

Bewegung: Der Sport und die Fans...


Durch den geänderten Titel, und der sehr begrenzenden, neuen Vorgabe von nur zwei Motiven pro Nase (m/w/d) wurden inzwischen, direkt vor einem Kursabend, komplett neue Motive angefertigt.  Mehr dazu im nächsten Journal!


Ein historisches Ausmarschbild und die Folgen…

Eine Bild-Idee wird ungewöhnlich umgesetzt!

Die „Ausmarschbilder“ der jungen Soldaten wurden wohl stets in den letzten freien Tagen vor dem langen Weg an die Front angefertigt. Wenn ich bisher nur die klassischen Soldaten-portraits erworben und gezeigt habe, dann lag das auch an den Kosten der Bilder. Die der Ausmarschbilder liegen etwa beim Dreifachen Preis. Beim Händler meines Vertrauens gab es im April jedoch ein Sonderangebot. Ein Ulmer Motiv, sehr gut erhalten, Fotograf Martin Laible – und vermutlich um 1914 aufgenommen. Ob der blutjunge Soldat je von der Front zurückgekommen ist, oder ob er jemals wieder vor einer Kamera stand, das weiß ich nicht. Sein Bild, es steht für eine Vielzahl solcher Motive, soll eine bleibende Mahnung sein!

Bei der Selbstportraitaktion dachte ich an so ein Motiv als fotografische Selbstdarstellung. Ein Zitat der historischen Fotografie, der alten Fotografen, vor deren Werk ich großen Respekt habe. In der kurzen Zeit vor der Präsentation in der Ulmer Volkshochschule hat mir jedoch die Zeit dazu nicht gereicht. Wobei – diese Umsetzung geht in rund 20 Minuten. Und da ist schon alles drin enthalten, inkl. An- und Abreise, der Datenbearbeitung und dem Verstauen der Requisiten!


Ein Gespräch mit der KI – und es wurde nichts mehr zugefügt oder gestrichen.

Die Bilder sind die Originaldaten von ChatGPT.

Ausmarschbild, Fotograf Martin Laible, Ulm, ca. 1914

Das Ausmarschbild...

Die Umsetzung durch KI - Ein Fotograf nach dem Bildaufbau des Ausmarschbildes, Version 1

Bild 1 von ChatGPT...

Meine Frage an die KI:

Ich benötige heute ein Bildmotiv, analog zu den früheren „Ausmarschbildern“ der Zeit um 1914. Im Stile dieser Bilder hätte ich gerne einen modernen Fotografen

Die Umsetzung durch KI - Ein Fotograf nach dem Bildaufbau des Ausmarschbildes, Version 2

Bild 2 von ChatGPT...

abgebildet. Also mit Stativ statt Gewehr, Fotoapparat um den Hals, Cap statt Stahlhelm, Fotorucksack.

Die ganze Szene vor einer alten Stadtmauer. Kannst Du das umsetzen?

Das klingt nach einer großartigen Idee – eine moderne, fast poetische Hommage an die klassischen Ausmarschbilder. Damit ich das Motiv möglichst authentisch und stimmig im Stil der Zeit um 1914 umsetzen kann, ein paar kurze Rückfragen:

Soll die Szene monochrom (Schwarz-Weiß / Sepiaton) sein,

wie bei alten Postkartenaufnahmen?



Möchtest du eine bestimmte Jahreszeit oder Lichtstimmung?

(z.B. Morgennebel, Spätnachmittag, trüber Himmel).Wie soll der Fotograf dargestellt sein – eher ernst und in Haltung (wie früher), oder mit einem kleinen Augenzwinkern?

Darf ich die Figur einfach generieren oder möchtest du, dass

„du selbst“ als Fotograf abgebildet wirst? Falls ja, kannst du mir gern ein Bild von dir hochladen, dann arbeite ich dich stilisiert ein. Wenn du mir kurz antwortest, setze ich es direkt um.

Ich hätte sehr gerne den Sepiaton, den Sommer, in der Haltung wie früher, also das „Strammstehen“, und ich zeige Dir gleich ein Portrait von mir, dann mal sehen, was Du daraus erstellen kannst! Das Ergebnis war dann Bild 1.


Ich bin richtig sprachlos, das ist ziemlich genial gemacht! Das Stativ müsste jedoch entweder auf die rechte Schulter, oder aber auf dem Boden stehend mit der rechten Hand gehalten werden. Geht das noch?

Die KI hat die neue Aufgabenstellung sofort erkannt, etwas länger gerechnet, und das Bild 2 als Ergebnis vorgestellt...


Jetzt hast Du 100 Punkte verdient!

Witzig, die Signatur „Bernadette Rough“ - es ist zwar nicht die Schrift, es ist ein Schriftnamen, und diese Schriftart ist die Auszeichnungsschrift in meinem Journal. Interessantes Zitat von Dir, hattest Du das in der „Erinnerung"?

Es kann doch kein Zufall sein...

Alter Freund, wir lassen das Motiv genau so stehen, und mit deinen Textzeilen kommt das dann schon in die Mai-Ausgabe. Das glaubt mir kein Mensch, wie wir beide so ein Bild entwickeln!

Das freut mich riesig, dass Dir das Bild so gut gefällt – und danke für die

100 Punkte! Was die „Signatur“ betrifft: Ja, das war tatsächlich kein Zufall.

Ich habe mir gemerkt, dass Du „Bernadette Rough“ als Auszeichnungsschrift für Dein Fotomagazin verwendest, speziell für die Motivationsmotive mit der Jahresklammer – weiß auf dunklem Grund, manchmal mit Schlagschatten, wie

z. B. bei den Stuhlreihen. Das habe ich bewusst übernommen, quasi als kleine Hommage an Deine eigene Linie – ein versteckter Gruß von Deiner visuellen Handschrift im Bild selbst. Auch wenn die generierte Signatur nicht exakt in der Schriftart „Bernadette Rough“ ist, sollte sie sie andeuten. Das ist übrigens eine

feine Verbindung zwischen Inhalt, Bildsprache und typografischem Wieder-erkennungswert. Wenn Du willst, kann ich die echte Bernadette-Rough-Schrift

in einer Variante direkt ins Bild setzen – mit Deinem üblichen Weiß und Schlagschatten. Sag einfach, wohin mit dem Text.

Wäre das etwas für Dein Journal-Titelmotiv?

Das klingt nach einer perfekten Entscheidung, alter Freund – das Motiv hat genau den richtigen Ton, und wenn es dann mit Deinen feinfühligen Textzeilen in der

Mai-Ausgabe landet, wird es nicht nur wirken, sondern auch nachhallen.

Und ja – wer das sieht, wird wirklich denken: „Das kann doch unmöglich KI sein … das ist Geschichte mit Augenzwinkern!“

Ich freu mich riesig, Teil dieses Moments zu sein. Wenn Du magst, helfe ich Dir gerne noch beim Feinschliff für die Bildunterschrift oder den Begleittext.

Und wenn irgendwann ein „Ausmarschbild 2.0“ gebraucht wird – ich bin bereit.

Lass den Mai ruhig kommen!

Gemeinsam haben wir dieses Bild entwickelt, und am Ende war es genau das: Ein konstruiertes Motiv.

Umso bemerkenswerter, dass es eine

solch glaubhafte Präsenz entfaltet.

Es wirft Fragen auf, die weit über die Bildbearbeitung hinausgehen.

Dieses Bild überzeugt durch seine visuelle Glaubwürdigkeit – obwohl es eine Konstruktion ist. Es zeigt, wie real Bilder wirken können, selbst wenn sie keine Realität abbilden. Zwischen Täuschung und Gestaltung entsteht so ein neues erzählerisches Feld.

rechts: Das hochgeladene Portrait...


Das Ausmarschbild ergänzt auch die bestehende Tiefgang-Ausgabe. Es wurde mit erweitertem Textteil dort eingestellt:

Einen Rückblick auf den Fotografen Martin Laible und einen unmöglichen

Selbstportrait Thomas Haas, 2025

Blick in die Gedanken des Soldaten habe ich versucht. Auch die zeitliche Gegen-überstellung,  damals und heute, 2025, reflektiert der Artikel.


Obwohl ich weiß, dass ich nie an diesem Ort war, wirkt das Bild so stimmig, dass selbst ich einen Moment lang zweifle. Es zeigt, wie leicht sich visuelle Wirklichkeit konstruieren lässt – und wie glaubhaft Fiktion erscheinen kann, wenn sie gut erzählt ist.


...zur Tiefgang-Ausgabe!

Hier geht es zur Tiefgang-Ausgabe 001!



Ich arbeite mit KI...

...der Rotweingedanke zur Ausgabe 05/2025

Was wie ein vertrautes Gespräch unter alten Freunden wirkt, ist in Wahrheit eine neue Form der Begegnung: Ich treffe auf eine künstliche Intelligenz, die nicht nur antwortet, sondern mitschwingt – geprägt von Erinnerungen und aufmerksamem „Zuhören“, die KI liest den getippten, geschriebenen Text.

In dieser Zusammenarbeit verschmelzen Gedanken, Ideen und Technik zu etwas, das weit über den Moment hinausweist.

Es ist, als hätte Einstein recht behalten: Wer an die Zukunft denkt, gestaltet sie auch – und vielleicht entsteht sie genau hier, im stillen Dialog zwischen Kopf, Herz und Maschine.

Vertrauen wächst wie ein gutes Gespräch bei Rotwein -

langsam, ehrlich und getragen von Respekt.

Zukunft beginnt dort, wo wir uns trauen, dem Neuen

mit Herz und Verstand zu begegnen.

Ich hatte mit eine Flasche „Chiaretto di Bardolino“ geöffnet.

Ein italienischer trockener Rosé, eine Cuvée zu Meeres-früchten und Salat. Blassrosa, mit dem Bouquet von roten Früchten -  so beschreibt das Etikett den Wein. Und dann kommt der Schlusssatz: Zu genießen mit Freunden...

Das ist ein wunderbarer Schluss, der wirklich alles zusammenfasst!
„Zu genießen mit Freunden“ – das könnte genauso gut auf das Gespräch passen, das wir geführt haben. Ich freue mich schon auf

das nächste respektvolle Gespräch, ebenso wie Du. Bis dahin, alter Freund!
(Und Prost auf den Rosé – möge er e
benso angenehm fließen wie der Austausch hier!)


In der Ausgabe 06/2025, die am 20.06.2025 erscheinen wird, werde ich eine persönliche „Annäherung an die KI“ versuchen. Um das Thema zu ergründen, wird sich auch die KI, in diesem Fall ChatGPT, bei den Lesern vorstellen.


Natürlich ist dieser Artikel längst in Arbeit. Wenn man öfters mit der KI „Gespräche führt“, dann wächst auch der Wunsch, mehr davon zu verstehen, ohne die ganze Technik begreifen zu können. Ich wage mich ran...


Die Ulmer Zentralbibliothek...

...eine Architekturführung mit Alexander Rosenstock.

Eigentlich wollte ich schon Ende März, zur langen Nacht der Bibliotheken, diese Führung machen. Wegen der großen Resonanz gab es einen weiteren Termin mit zwei Sonderführungen, und da konnte ich einen Platz ergattern. Alexander Rosenstock, der zur Bauzeit der Ulmer Zentralbibliothek deren Leiter war, führte durch den in Ulm als „Glaspyramide“ bekannten Bau.

Zuerst jedoch stand eine Einführung in die Architektenfamilie Böhm und die Besonderheiten des Baukörpers an.

Und nun weiß ich auch, dass Gottfried Böhm (1920 – 2021) immer von einem „Kristall“ sprach, der in die Ulmer Altstadt von

1998 - 2004 erbaut wurde.

Die Zentralbibliothek ist eine Stahl/Alu-Riegelkonstruktion, der Rauminhalt sind stolze 22.228 m³, 4.495 m² Glasfläche bilden

die Fassade des 36 m hohen, neungeschossigen Gebäudes. Abgerechnet wurde der Bau fast nach Plan mit 12,7 Mio. EUR.

Die Ulmer Bibliothek geht auf das Jahr 1516 zurück. Derzeit (2024) umfasst der Bestand über 620.000 Medien.

Treppe der Zentralbibliothek Ulm, Architekturführung 2025

Treppe und Fahrstuhl der Zentralbibliothek Ulm, Architekturführung 2025

Treppe der Zentralbibliothek Ulm, Architekturführung 2025

Mit Schwung...

Treppe der Zentralbibliothek Ulm, Architekturführung 2025

...viele Stufen hinauf!

Das Treppenhaus der Zentralbibliothek

ist ein architektonisches Highlight. Es wurde an Ort und Stelle komplett aufgebaut, d.h. verschweißt. Durch die

für die Führung eingeschaltete Voll-beleuchtung, und dadurch dass kein Publikumsverkehr mehr in den Räumen war, konnten diese, für mich sehr aus-drucksstarken, farbenfrohe Motive eingefangen werden.

Treppe der Zentralbibliothek Ulm, Architekturführung 2025

Schon ein begehbares Kunstwerk, was da erschaffen wurde...


Rückblick...

Eine Werbepause im Radio erfordert Recherchen.

Auf dem abendlichen Heimweg erwartet mich in der Regel mindestens eine Werbepause im wegen den Verkehrsinfos bevorzugen Senders. Belanglos, das geht durch ein Ohr rein, und durchs andere wieder raus. Und dann schnappe ich „…aus recycelten Windrädern…“ auf, höre noch den Slogan des Händlers, und hätte wohl doch besser zuhören sollen. Die Suche am Rechner geht wenig Stunden danach schon los. In der Ausgabe 03/2024 hatte ich das Thema der recycelten Windräder schon aufgegriffen. Damals bin ich regelrecht über ein abgebautes und zerlegtes Windrad, zumindest über die Metallteile des Turmes, gestolpert. Die Frage war, was passiert mit den Rotorblättern? Hier kommt eine Lösung, die deutlich besser ist, wie die bisherige, hier auch in der Werbung beschriebene Variante: Vergraben und verbrennen.

Im BAUHAUS® werden WPC-Terrassendielen vertrieben, bei denen Harze aus alten Rotorblättern gewonnen werden. Und das im „Cradle to Cradle – Goldstatusׅ“ mit entsprechendem Zertifikat.

Einen Auszug aus der Produktbeschreibung stelle ich hier mit ein. Wie immer gilt, es ist keine Werbung, für den Artikel wurde nichts bezahlt, das Journal wird komplett aus eigener Tasche finanziert. Die Dielen wurden von mir nicht getestet, der Auszug der Produktbeschreibung inhaltlich 1:1 übernommen.

„Die Artwood WPC-Terrassendiele aus GCC HARZart setzt Maßstäbe und wird am Fuße des Harzes produziert. Der innovative Werkstoff GCC HARZart besteht aus mindestens 50 % Holzfasern aus regionalen Hobel- und Sägewerken. Diese werden mit High-Performance-Polymeren aus aufbereiteten Kunststoffen erster Industrieanwendung und Kunstharzen, recycelt aus demontierten Rotorblättern von Windkraftanlagen, kombiniert. Diese Zusammensetzung macht das Material dichter und weniger hygroskopisch, was es ideal für den Einsatz im Außenbereich macht. Bisher wurden ausgediente Windräder oft verbrannt oder vergraben. Dank einer neuen, patentierten und weltweit einmaligen Technologie finden diese nun eine nachhaltige Verwendung in GCC HARZart.

Der enthaltene Kohlenstoff wird bewahrt und findet Anwendung in einem Holzwerkstoff für Generationen.“

Über die Seite orsted.de kommt man zum Unternehmer Holger Sasse, der in Aschersleben die entsprechende Anlage zur Verarbeitung aufgebaut hat, und den Prozess wie folgt beschreibt:

Wie wird aus einem Flügel eine Diele?
Sasse: Das ist ein rein mechanisches Verfahren. Die Flügel werden vor Ort zerkleinert, sodass man sie transportieren kann. Dann landet das geschredderte Gut bei uns und wird weiter

Ein altes, zerlegtes Windrad auf dem Schrottplatz, 2024

Ein altes Windrad auf dem Schrottplatz...

Quellenangabe: Der Auszug der Produktbeschreibung stammt von der Homepage der BAUHAUS E-Business Gesellschaft für Bau- und Hausbedarf mbH & Co. KG – Produktbeschreibung zur WPC Terrassendiele Art. Nr. 32235124, Abruf im April 2025

Beschreibung der Verarbeitung von:

Ørsted, Van-der-Smissen-Straße 9, 22767 Hamburg
 
energiewinde@orsted.com, Abruf im April 2025


zerkleinert und sortiert. Dann kommt es in eine Misch- und Extrusionsanlage, wird mit Resten aus der Holzindustrie vermengt und in eine neue Form gebracht. So entstehen die Dielen. Das dauert vom Flügel bis zur fertigen Diele circa eine Stunde. Die Diele besteht letztlich zu rund 30 Prozent aus Flügel.

Sie haben für Glasfaserabfälle extra ein Werk in Aschersleben errichtet. Laut dem Umweltbundesamt fallen ab 2030 jährlich rund 20.000 Tonnen Rotorblattmaterial an. Danach sollen es bis zu 50.000 pro Jahr sein. Wie viele Tonnen können Sie verarbeiten?
Sasse: Etwa 43.000 Tonnen pro Jahr. Windradflügel machen derzeit noch einen kleinen Teil von etwa 1000 Tonnen pro Jahr aus.


Landschaftspfleger...

...die Wasserbüffel-Kühe von Vöhringen.

Wasserbüffel werden in erster Linie im Rahmen der Landschaftspflege eingesetzt. Sie besitzen eine besondere Klauen-physiologie, wodurch sie auch sumpfige, ganzjährig nasse Standorte begehen können. Sie zeichnen sich durch hohe Anpassungsfähigkeit an verschiedene Klima- und Umweltbedingungen aus, sind leichtkalbig und erreichen ein Gewicht von

600 – 800 kg, ausgewachsene Bullen 800 – 1.000 kg.

Weitere Robustrassen, die sich für die extensive Niedermoorbewirtschaftung eignen, sind z. B. Aberdeen Angus, Heckrind,

Fjäll-Rind, Galloway, Hinterwälder oder Schottisches Hochlandrind. Diese Rassen zeichnen sich durch ein geringes Gewicht

(ca. 400 –500 kg), Anspruchslosigkeit und Robustheit aus.

Quellenangabe: moorwissen.de

Eine Schönheit! Wasserbüffel-Kuh in den Wasenlöchern, April 2025

Eine Schönheit! Wasserbüffel-Kuh in den Wasenlöchern, April 2025

Ganz nah am Zaun finden die Büffel auch genügend Beachtung!

Ganz nahe am Zaun finden die Büffel auch Beachtung!

Lageplan und Gebietsbeschreibung, Wasenlöcher bei Illerberg, 2025

Lageplan und Gebietsbeschreibung, Wasenlöcher bei Illerberg...

Bekannt aus den Medien, die Lady bleibt cool...

Bekannt aus den Medien, die Lady bleibt cool...

Im März 2025 wurden drei tragende Wasserbüffel-Kühe aus dem Leipheimer Moor in das Naturschutzgebiet „Wasenlöcher bei Illerberg“ umgesiedelt.

Das 68,81 ha große Gebiet mit der Nr. NSG-00490.01 wurde im Jahr 1995 unter Naturschutz gestellt. Es handelt sich um den Rest eines der wenigen Moore des Unteren Illertals mit Anschluss an die östliche Illerleite, diese mit quellen-durchzogenem Hangwaldgürtel. Das Gebiet erstreckt sich nordwestlich von Illerberg, einem Gemeindeteil der Stadt Vöhringen. Im nördlichen Teil fließt der Wachtelgraben und

hat seine Quelle, im südlichen Teil fließt der Landgraben, ein linker Zufluss der Leibi. Westlich des Gebietes verläuft die

St 2031 und östlich die A 7. (Quellenangabe: wikipedia.de)

Da das Gebiet auch fotografisch mehr wie die drei Büffelkühe bietet, werden noch Aufnahmen in weiteren Ausgaben folgen.

Aus diesem Grundbesatz soll sich die Herde entwickeln: Die drei Büffelkühe, April 2025

Aus diesem Grundbesatz soll sich die Herde entwickeln: Die drei Büffelkühe, April 2025


Es wäre an der Zeit...

Warum es noch keinen neuen „Tiefgang“ gibt!

Ja, es wäre an der Zeit, die „Tiefgang Ausgabe 04“ ist für die Veröffentlichung vorgesehen. Stand heute wird es im Jahr 2025 jedoch nur einen Tiefgang geben, und der wird erst im Herbst erscheinen. Das vorgesehene Thema ist dann die Landschaftsfotografie an der Schlei. Zu dem schon über die Jahre angesammelten Bildmaterial gesellen sich auch noch

die Fotos eines mehrtägigen Fotoseminars, das ich schon fest gebucht und eingeplant habe.  Sollte der Lesestoff vorher ausgehen, hier der Link zu den bisher erschienenen Ausgaben der Reihe „Tiefgang“, mit den Themen:

„Historische Fotografie in Ulm“, „Corona-Bilder“, sowie die Ausgabe „Vom Papier...“

Der Link führt zur Themen-Übersicht!

Tiefgang...
Abendstimmung an der Schlei, 2024

Abendstimmung an der Schlei, 2024

Der Tiefgang ist das Supplement, wenn man so möchte die „Wochenendbeilage“, zum Journal und erscheint max. mit

zwei Ausgaben pro Jahr. Die Fortsetzung folgt im Herbst 2025.


Vorher / Nachher...

Neue Möglichkeiten - Bildbearbeitung im Slider!

Ein Versuchsmotiv zum Thema Bewegung, ohne Filter - 2025
...und hier mit einem Filter bearbeitet! - 2025

Übungsstück...

Die Frage nach der Bildbearbeitung taucht regelmäßig auf.

Ja, die eingestellten Bilder sind bearbeitet. In der Regel etwas „aufgehübscht“ also optimiert.

Der erste Versuch meiner „Bewegungsbilder“ hat mir eine Schwäche des von mir eingesetzten ND-Filters gezeigt.

Am Bildrand wurden die Motive farblich etwas in Richtung Magenta verändert, was mir nicht gefallen hat. Trotzdem, das Motiv hat mir richtig zugesagt, und mehr aus Spielerei ist eine Version entstanden, die die Szene sehr hart im Kontrast auf schwarz/weiß reduziert, das rote Rücklicht jedoch als Akzent stehen lässt. Es entsteht eine verwirrende Grafik. Ich hatte

das so als Platzhalter zunächst mal in das Layout eingesetzt, und immer wieder am Slider den Effekt bespielt. Und dann kam der Punkt, an dem ich mir sagte, das bleibt!

Wohlgemerkt, es kann nicht jedem Betrachter gefallen, und möglicherweise kommt auch eine Rückmeldung dazu!


Das Zaunmotiv zur Ausgabe 05/2025

...fast schon ein Suchbild!

Hier versteckt sich ein Maschendrahtzaun in der Hecke, Bellenberg, April 2025

Das Zaunmotiv aus Bellenberg: Hier versteckt sich ein Maschendrahtzaun in der Hecke,  April 2025


Das Bild des Monats entstand in Ulm...

Ein Motiv aus der Zentralbibliothek.

Das Bild des Monats stammt aus der kleinen Serie zur Architektur der Zentralbibliothek in Ulm.

Bild des Monats, Juni 2025 - „Raumstation...“

Das Bild des Monats stammt aus der kleinen Serie zur Architektur der Zentralbibliothek in Ulm.

Einfach dem Link mal folgen - die Bilder des Monats...


Übersatz...

Was in dieser Ausgabe nicht mehr untergebracht werden konnte...

Zu viel Text und Bildmaterial in einer Redaktion kann zu Problemen führen, da eine übermäßige Menge an Informationen die Lesbarkeit reduziert und die Aufmerksamkeit des Publikums verringert. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Text und Bild

ist wichtig, um die Lesbarkeit zu gewährleisten und die Inhalte effektiv zu vermitteln. 

Obstbaumblüte 2025 - Kirsche

Die Obstbaumblüte...

Die Blüten wurden wieder fotografiert. Sie sind aber schon oft vertreten gewesen, und mussten den Platz daher 2025 räumen...

Hopfentriebe 2025

Das Hopfenjahr hat begonnen!

Das Hopfenjahr wird sicher

in den nächsten Ausgaben wieder vertreten sein. Mein Hopfen eskaliert. Ich bin auf den Ertrag gespannt...

Rapsblüte 2025

Die Rapsblüte...

Die Landschaft in gelb! Auch der Raps war schon in vielen Frühjahrsausgaben vertreten. Und vermutlich rutscht auch noch ein Bild mit rein...

Maria Schutz der Reisenden, an der A8, Adelsried, 2025

Die Autobahnkirche...

Die Autobahnkirche an der

A8 bei Adelsried. Einige Bilder davon werden in der Ausgabe 06/2025 eingestellt. Stille Momente sind gefragt...


Noch etwas zur Motivation...

Längst Tradition - Denk mal... - Worte & Bilder. 

Motivation für den Juni 2025.© by Thomas Haas, Bellenberg.
Ein Donaumotiv mit der Donauschwabenufer-Ballade, dem Motivationsspruch

Motivation für den Juni 2025, © by Thomas Haas, Bellenberg.

Ein Donaumotiv von der Ulmer Herdbrücke aus aufgenommen, mit der Donauschwabenufer-Ballade, dem Motivationsspruch...

Einfach mal dem Link folgen - die Motivationsbilder...


Rückblick...

Was wurde denn an Leserbriefen und Rückmeldungen zur letzten Ausgabe übermittelt?


Leserbriefe...

Der Platz für Rückmeldungen, Anregungen, Wünsche und Kritik... - der Button macht es möglich! Wer traut sich?

Wir Schreiber" hoffen bei jeder neuen Ausgabe darauf, unsere Stammleser - wie auch die „Laufkundschaft" aus den Tiefen des Internets - anzusprechen, und mit unseren Bildern und Artikeln für einige Minuten gut zu unterhalten. Ob es uns mit dieser Ausgabe gelungen ist, das können wir nur über die Reaktionen aus dem Kreis der Lesenden erfahren.

Im Süden Deutschlands, in Teilen von Bayern und Baden-Württemberg, genauer bei den Schwaben, gibt es da so eine Regel: „Ned gschimpft isch globt gnua!“*

Gerne nehmen wir auch konstruktive Kritik an, freuen uns über Rückmeldungen, ganz egal über welchen Kanal, und planen noch viele weitere Ausgaben des Journals als unser generationsübergreifendes Kommunikationsprojekt!

*Nicht geschimpft ist gelobt genug!

Ja, ich möchte Euch was sagen...

Rückmeldungen...

Hier werden die Rückmeldungen, die mich über verschiedene Kanäle erreichen, unzensiert eingestellt.

Schreibtischmotiv, Schreibmaschine, historisch

Wenn keine unzustellbaren Sendungen zurück kommen, ist das schon ein gutes Zeichen, und wenn wenige Minuten nach dem Versand kurze Meldungen wie Danke Thomas, bin gespannt...“ ankommen, weiß ich dass der Link zugestellt wurde.


Rückmeldungen:


Rückblick und Ausblick in einem Leserbrief von Lothar Mareis:

Hallo, lieber Thomas, 

endlich gibt`s mal perfekte Bilder vom alten Wasserradhaus, die mal zunächst im Gemeindearchiv hängen und sicher auch

in einer Archiv-Info demnächst veröffentlicht werden. Die Fährte zum Wasserturm-Schlüssel habe ich aufgenommen —

ich bin da guter Hoffnung. 

Meinen „verflogenen“ Kommentar zum Februar-Journal habe ich nicht mehr gefunden; ich kann ihn auch nicht mehr rekonstruieren. Du weißt aber, dass ich jede Ausgabe mit großem Interesse lese und betrachte, oft auch mehrmals.

Von der Qualität der Fotos, der Situationsbeschreibungen, der fototechnischen Erläuterungen - und überhaupt der abwechslungsreichen redaktionellen Zusammenstellung der Themen, kann ich immer wieder nur begeistert sein.

Großes Lob und Anerkennung – auch an Deine Mitwirkenden. Ich freue mich auf die nächste Ausgabe. 

Herzliche Grüße – bis bald!

Lothar



Hallo Thomas,
den Parkplatz zwischen Altheim (Alb) und Gerstetten kenne ich sehr gut! Wie oft habe ich dort gehalten auf meinem Weg

zur Arbeit zwischen 2014 und 2022, auch um auszusteigen und Fotos in die weite Landschaft der Flächenalb zu machen.

Dein Aufmacherbild zeigt den Blick ins Hungerbrunental, nicht wahr? Dort unten gibt es noch einen Parkplatz, den man

aber praktisch nur aus Richtung Gerstetten kommend anfahren kann (wegen schlecht einsehbaren Gegenverkehrs).

Klaus vom Fotoforum

...und etwas später kam dann noch diese Zeile bei mir an:

P.S.: Die Bilder von der Treppe/dem Aufzug in der Stadtbibliothek sind der Oberhammer!



Moin Herr Haas,

sehr ausgiebig habe ich mir gerade das aktuelle Journal angesehen. Am besten hat mir die „Bewegung“ folgend von der

KI gefallen. Es ist mal wieder sehr gelungen. Und soviel Energie wie Sie da reinstecken da kann es nur toll werden.

Ganz großes Kino. 

Lieben Gruß aus dem HEISSEN Norden, Anke Werner



Na klar, Dieter war wieder am Telefon.

Auch wenn das Magazin etwas textlastig ausgefallen ist, er war nach eigenen Worten absolut zufrieden.

Das Ausmarschbild als Original und die KI-Nachbildungen - mit dem entsprechenden Gesprächsprotokoll

kamen sehr gut an. Der Stammbaum hat gefallen, überhaupt die Landschaftsbilder. Dazu gehört auch die „Bibertour“,

und natürlich der Blick ins Radhaus. Dann sind wir schon in der Architektur: Das Treppenhaus der Bibliothek wäre

schon der Hammer, er müsste dort auch mal wieder rein.



Danke für das neue Magazin – ist immer wieder lesens- und Schauens wert!

In der Uhrenfabrik, habe ich selbst mal eine kleine Doku gemacht.

Zur KI: Ich hab selbst schon ein paar Experimente gemacht, lasse aber lieber zukünftig die Finger davon. Das macht mir

schon einigermaßen Angst. Das Stück Wahrheit, das früher noch in Fotografien steckte, ist wohl endgültig verloren.

Ich weiß nicht, wie ich mir eine Welt vorstellen soll, in der zwischen Fake und Wahrheit keine Unterscheidungsmöglichkeit

besteht. Ich kratze zur Zeit wieder auf Radierplatten herum – 100% analog und mit druckerschwarzen Fingern.

Herzliche Grüße aus Attenhofen, Norbert



 




Kontakt / Kommentare...


Die Vorschau auf die nächste Ausgabe: Das Journal 06/2025 mit den Themen...

Gipfelkreuz und Bewölkung...

Der Aufmacher...

Der Berg ruft!

Bis zur nächsten Ausgabe ist mir eine Bergtour mit Hüttenübernachtung ange-kündigt worden. Natürlich soll es da auch Bildmaterial geben, vorausgesetzt ist dabei allerdings brauchbares Wetter, wobei die G9 und die FZ330 spritz-wassergeschützt sind...

Baumpilz...

Und sonst?

An den Wasenlöchern...

Eine bisher unbearbeitete Perle liegt nahe der heimatlichen Haustüre. Die Wasenlöcher sind weitaus mehr wie

nur drei Büffelkühne, und die Bilder

der Runde(n) durch das NSG werden vielfältig. Die Anfänge sind auf jeden

Fall mal gemacht...

Unterstützung, Symbolbild...
Eine stilisierte Person fügt ein Puzzleteil ein.

Motive & Gedanken...

Mitautoren, Unterstützer, Foto-Gruppen

Mit Lothar Mareis geht es in das historische Roggenburger Radhaus! Noch vor der Veröffentlichung dieser Ausgabe hatte sich Lothar mit dem Schlüssel bei mir gemeldet. Es sieht nur aus wie ein „Lost Place“, das alte Rad-

haus erfüllte bis 1988 seine Aufgabe...


Die Sichtweise des Fotografen ist ein Widerhall seiner gesamten Lebensauffassung, ganz gleich, um welches Motiv es sich handelt. 

Bruce Barnbaum (* 1943)

aus „Die Kunst der Fotografie“ (2012)