Journal 01/2020 - das Magazin

Das Journal - Ausgabe 01/2020

Die Januar-Ausgabe mit der U4 in Hamburg als Aufmacher... - Nr. 42/5. Jahrgang - 20.01.2020


Station Elbbrücken in Hamburg, U4

Editorial 

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur Januar-Ausgabe des Journals. Die erste Ausgabe, die offiziell auf dem neuen Server und  im neuen Design erscheint, ist auch die Erstausgabe des 5. Jahrgangs. Das Journal wurde erwachsen, und hat jetzt, nicht nur aus meiner Sicht, auch das passende Outfit bekommen. 

Die Rückmeldungen zu den beiden Nullnummern waren für mich eindeutig und überzeugend, dafür herzlichen Dank. Mein besonderer Dank auch an die Leser aus dem Profi-Lager, die sich gemeldet haben!

Und was ist nun drin, im Journal? Der Aufmacher ist die U4 in Hamburg. Auf der letzten Reise konnte ich bis zur neuen Endstation an den Elbbrücken fahren. Genau 24 Minuten hatte ich Zeit, bei zugegeben echtem Hamburger "Schietwetter". Auch das Bild des Monats mit einigen Motiven, die meinen Titel wohl begründen mögen, stammt aus dieser intensiv genutzten, engen Zeitspanne. Mein Architektur-Fotokurs hat sich inzwischen bezahlt gemacht. Wobei die Architekturfotografie normal etwas mehr an Zeitbedarf hat, und mein Arbeitsstil eher dem des Pressefotografen entspricht. Der Winter zeigt sich als schwieriger Geselle, ist aber trotzdem perfekt eingefangen. Mein Neffe Yannick war in den Bergen unterwegs. Sein Wintertraum an der Biberacher Hütte im Bregenzer Wald ist gleichzeitig die Seite #003 von "Yannicks Seite(n)". Dazu kommt der Artikel über die Retro-Kamera aus dem Adventskalender, auch wenn diese erst im Frühjahr getestet wird. Die Krippenausstellung in Vöhringen habe ich auch noch besucht, ein weihnachtlicher Ausklang ist damit eingestellt. Ganz am Schluss sage ich noch Tschüs, denn das sagt man nicht nur in Hamburg. Das "Tschüs" gilt unserem Kater Leo, der mich hier am Arbeitsplatz bei allen bisherigen Journal-Ausgaben begleitet hat.


Mit dieser Ausgabe wird eine Tabelle der bisherigen Themen aller Journal-Ausgaben veröffentlicht. Obwohl sehr umfangreich, ist es dennoch nur ein Auszug!



 Der Aufmacher zur Ausgabe 01/2020 - Mit der U4 in Hamburg unterwegs...

U4, Hamburg, Überseequartier, Bild aus dem Jahr 2017

Der Aufmacher: Motive rund um die U4 in Hamburg, ganz frisch und etwas angestaubt - in bunter Mischung...

Bei den Touren durch Hamburg ist in der Regel auch genügend Zeit für die Transfers  zwischen den Stadtteilen eingeplant, und ein kleiner Puffer kommt oben noch drauf. So konnte inzwischen auch die U4 "erfahren" werden. Ab der Haltestelle Berliner Tor bis zur derzeitigen Endhaltestelle Elbbrücken, die Ende 2017 eröffnet wurde.
Hamburg...
  • Bahnsteig U4 Überseequartier, Hamburg
  • U4 in Hambeug, Endstation Elbbrücken Dezember 2019
  • Es wird noch gebaut, der Anschluss zur Bahn fehlt noch...
  • Detail der Elbbrücken, Hamburg, Eisenbahn-Elbbrücke, 2019
  • Auf der U4 war ich schon vorher unterwegs. Beeindruckende Stationen, Infrastruktur, die im Nirgendwo entstanden ist, und nun die Fahrgäste zu den neuen Zielen in der HafenCity bringt.

    Leichtigkeit - Details an der Station Elbbrücken...

    Mein Bild des Monats Februar 2020!

    Endstation... Der derzeitige Endpunkt der U4 an den Elbbrücken, Dezember 2019
  • Schweres Gerät bei der Gründung der neuen Bauten.

    Ein weiterer Teil der HafenCity entsteht...

    Schweres Gerät bearbeitet das frühere Hafengebiet.

    Button
  • Das Bild des Monats stammt aus dem Aufmacher. Die Station Elbbrücken hat mich begeistert. Noch fast menschenleer steht die architektonisch reizvolle Haltestelle in einer "Mondlandschaft". Gewaltige Erdbewegungen waren und sind hier notwendig, unter der Bahnstation führen Straßen durch. Das alte Hafengelände ist kein leichter Baugrund, schweres Gerät ist aufgefahren.
    Die nächste Station, die Elbe muss dazu überwunden werden, wäre wohl das Olympische Dorf gewesen, sofern sich Hamburg beworben hätte, und der Zuschlag auch erteilt worden wäre. Die Einwohner der Stadt haben sich aber in einem Referendum im November 2015 recht knapp dagegen entschieden. Der Link führt zu den Bildern des Monats, direkt auf die Übersichtsseite!

    Eine besondere Lichtstimmung, und was daraus entsteht: KI mischt mit...

    Gedanken zu einem Motiv mit automatischer Verarbeitung!

    Regenbogen über Landschaft, 2019

    Ein Landschaftsfoto mit dem Smartphone, auf dem Weg zum Ausflug der Fotogruppe entstanden, diente hier als Vorlage für eine automatische Verarbeitung, die mir freundlicherweise von Google einige Stunden nach der Aufnahme übermittelt wurde. Ich zähle mich nicht zu der Zunft der Smartphone-Fotografen, es war dem Moment geschuldet, denn die Kamera war noch nicht startklar, und die Alternative wäre eben kein Foto gewesen. Interessant war, was daraus entstand, auch wenn das nebenstehende Motiv von mir noch etwas überarbeitet wurde. Da wandert das Foto in die Tiefen des Netzes auf irgendwelche Server, um Stunden danach überarbeitet und gefiltert wieder aus dem Netz wieder aufzu-tauchen. Wie viele Fotos sind da wohl ständig weltweit unterwegs, und welche Menge an Rechenleistung wird hier benötigt? Wahnsinn, oder?


    Der Adventskalender für Fotografen enthält:     Den Bausatz für eine Retro-Kamera!

    Die Verpackung mit der Aufbauaneitung...
    Das Gehäuse entsteht...
    Fertig, die Retro-Kamera ist aufgebaut!
    Der Inhalt des ersten Türchens...
    Eine tolle Idee, und ganz ohne Kalorien - auch wenn das nicht der Grund für das Geschenk gewesen ist...
    Pünktlich Ende November gab es  eine Überraschung, einen Adventskalender für Fotografen aus dem Franzis Verlag.
    Es war der Retro-Kamera Adventskalender 2019.
    Meine Schwester Siggi hatte ihn besorgt, und zwar gleich zwei davon. Stammleser wissen sicherlich auch warum, oder? 
    Genau, ein Exemplar des Kalenders ist bei Yannick gelandet.
    Zum Kalender gehört eine Bauanleitung mit 32 Seiten, fast
    DIN A4 groß, die sehr deutlich beschrieben und bebildert ist, und der Verpackung an der Rückseite separat entnommen werden kann.
    Der Bausatz mit 75 Teilen kommt ohne Klebearbeiten aus. Angelehnt ist die Gestaltung der zweiäugigen, analogen
    Retro-Kamera an das Design der legendären “Rolleiflex“ aus dem Jahre 1929. Im Internet gibt es dazu auch reichlich Stoff und Videos, sehr genau ist das hauseigene Video-Material des Verlagshauses.
    Ich will hier auch kein Tutorial einstellen, lediglich einige Impressionen des Baufortschritts zeigen, und natürlich das fertige Werk. Einige Fotofreunde hatten sich schon in der Bauphase dazu gemeldet, und neugierig Interesse bekundet.
    Die heikelste Stelle des Bausatzes ist der Verschluss, der in den Tagen 8 – 10 eingebaut wird. Fingerspitzengefühl wird hier auch laut Bauanleitung gefordert.
    Die Kamera hat eine feste Belichtungszeit, die durch die Spannfedern vorgegeben ist. Eine optionale, zusätzliche Blende, die auch nachträglich ein- bzw. ausgebaut werden kann, ändert die Einstellung von 5,6 auf 11.
    Die ISO ist durch den Film vorgegeben, und es wird ein 400er Film empfohlen. Ein 135er Kleinbildfilm wird benötigt, dieser ist nicht im Paket enthalten.
    Neben dem Bausatz sind noch Download-Gutscheine hinter den Türchen versteckt:
    Zwei Fotobücher des Verlags, „think analog“ von Antonino Zambito und „Schwarz-Weiß-Fotografie“
    von Antonino Zambito  und Andreas Pflaum, sowie die Bildbearbeitung „Easy Foto“, ebenfalls aus dem Franzis Verlag,  runden das Paket noch ab. Ein Linsen-Reinigungsstift am 14. und am 24.12. eine kleine (ca. 30 mm) Wasserwage können beim Einsatz der Kamera nützlich sein.
    Die Kamera gibt es auch in einer normalen Bausatzversion, als Aufbauzeit werden hier 60 Minuten angegeben. Anstelle der Downloads ist hier die Aufbauanleitung mit der Geschichte der Fotografie und der „Rolleiflex-Story“ ergänzt.
    Empfohlen wird der Bausatz ab 14 Jahren.
    Mir hat die Bastelarbeit viel Spaß gemacht, und ein Artikel für das Journal entstand ganz nebenbei auch noch!
    Getestet wird die kleine Kiste erst im Frühjahr/Sommer 2020.
    Der Bericht dazu werde ich ebenfalls einstellen.
    Und ungläubige Blicke sind beim Einsatz der Retro-Kamera garantiert…


    Premiere: Die Krippenausstellung im Evangelischen Gemeindehaus in Vöhringen...

    Der Krippenverein Illerberg und Umgebung e.V. stellt aus.

    Die Vereinskrippe der Krippenfreunde Illergerg und Umgebung e.V., 2020 in Vöhringen
    Alpenländische Krippenszene...
    In der Zeit "zwischen den Jahren" bin ich sonst gerne nach Roggenburg gefahren. Die Illerberger hatten dort ihre Krippenausstellung großflächig aufgebaut, und Besucher-scharen sind durch die aufwändig inszenierten Räume gewandert. Vöhringen ist kleiner, viel kleiner. Ich konnte aber einige Worte mit dem Vorstand des Vereins, Roland Binder und der Aufsicht, Roman Frank, wechseln.
    Orientalische Krippenszene...
    Die Probleme sind die aller Vereine. Nachwuchsmangel an erster Stelle. Und dann ist der gewaltige Aufwand für die
    Großausstellung wie Roggenburg nicht mehr zu stemmen.
    Herrn Binder habe ich auch versprochen, hier nur wenige Motive zu zeigen, da es durchaus schon vorgekommen ist, dass Fotografen die Bilder kommerziell eingesetzt haben.
    Fair ist das nicht...
    Weihnachtskrippen, durch die Vorstellung und Ausgestaltung der Krippenschnitzer bekommen wir die bildliche Darstellung der biblischen Aussage gezeigt. Orientalische Darstellungen, die alpenländischen Krippen, oder die hier nicht gezeigte Form der neapolitanischen Krippen machen sichtbar, was sonst nur beschrieben wäre: Gottes Sohn ist Mensch geworden...

    Yannicks Seite(n) #003 - Wintertraum in Vorarlberg...

    Die Schneeschuhwanderung zur Biberacher Hütte im November 2019.

    Der Winterraum der Biberacher Hütte unterm Sternenhimmel.
    Dass meine Beiträge sich meistens um die Berge drehen, dürfte den meisten aufmerksamen Leserinnen und Lesern mittlerweile ja schon bekannt sein. Bisher gab es darin hauptsächlich grüne Berge, karge Gipfel und kleine Bergbäche zu sehen.
    Am letzten Novemberwochenende 2019 ging es dann mal bei deutlich niedrigeren Temperaturen, dafür aber wesentlich mehr Schnee nach Österreich, Vorarlberg, in den Bregenzer Wald...
    Unser Ziel war der rund 750 Meter höher gelegene Winterraum der Biberacher Hütte. Die bewirtschaftete Hütte hatte zu dieser Jahreszeit natürlich geschlossen. Alles, was wir die nächsten zwei Tage zur Verpflegung brauchten, musste also auch in den Rucksäcken Platz finden. Der „Weg“ war kaum vorhanden, weil wir uns diesen erst durch den knapp einen Meter hohen Schnee bahnen mussten. Nach gut zwei Stunden Wanderung waren wir dann an der Biberacher Hütte angekommen, wo uns ein traumhafter Blick über verschneite Landschaften geboten wurde.
    Nach einer kleinen Verschnaufpause, und nachdem unnötiges Gepäck im Winterraum verstaut war, machte sich ein Großteil der Gruppe noch auf in Richtung der Hochkünzelspitze, die wir aber wie erwartet nicht mehr erreichten. Gegen 16:00 Uhr machten wir dann auf ca. 2100hm, direkt neben dem Giglturm kehrt, und erreichten die Hütte kurz vor Einbruch der Dunkelheit.
    Ein letztes Foto entstand dann noch in der Nacht, wo ich mich nochmals bei klirrender Kälte mit dem Stativ vor die Hütte stellte. Es wäre ja zu schade gewesen, die knapp zwei Kilo umsonst den Berg hochgeschleppt zu haben…
    Nach einer erholsamen Nacht im Matratzenlager machten wir uns wieder auf den Rückweg und belohnten uns auf der Heimfahrt dann noch mit einem ordentlichen Stück Kuchen. (YM)

    Den kompletten, hier leicht gekürzt eingestellten Text und weitere Bilder gibt es auf der verlinkten Seite!
    Yannicks Seite(n) - #003

    "Tschüs Leo" - so etwas wie ein Nachruf...

    Ein selbstbewusster Mitarbeiter der ersten Stunde hat sich ganz leise verabschiedet.

    Selfiie mit Leo...

    Leo, Kater

    04.04.2010 – 06.01.2020


    Noch früh am Morgen kam er von einem letzten Streifzug durch sein Revier zurück, ich habe ihn reingelassen, wie immer mit dem Handtuch abgerieben, er hat sich sein Frühstück schmecken lassen, sich auf seinen Lieblingsplatz zurückgezogen, und ist nicht mehr aufgewacht.

    Jede Minute seines Lebens hat er genossen, ausgekostet, und auch im Tod seine Würde nicht verloren. Respekt, Leo!

    Was das mit dem Journal zu tun hat?

    Leo war sehr viel in meiner Nähe, oben im Studio, am Arbeitsplatz. Eleganter Sprung auf den Rollcontainer, Landung neben dem Scanner, und dann zielstrebig am Drucker vorbei in Richtung Tastatur. Von dort zu mir auf den Schoß, und wenn ich zu langsam war, dann standen mächtige Katzenpfoten auf der Tastatur.  Nachdem er seine Position gefunden hatte, ging es für mich nur eingeschränkt weiter. Kraulen und redigieren war noch  möglich, neue Texte schreiben oder Seiten aufbauen weniger. Wer mit einer Katze am PC sitzt, der kann es bestätigen, die Steuerung allein mit der Maus ist einfacher… Somit war er an allen bisherigen Journal-Ausgaben beteiligt, ohne je genannt zu werden.

    Leo wurde fast 10 Jahre alt. Acht Jahre wurden ihm durch ärztliche Kunst geschenkt. Nach einem Unfall und mehreren vergeblichen Versuchen war die Euthanasie-Spritze schon aufgezogen, bevor dem Tierarzt im letzten Moment die Naht doch noch gelang. Spät am Abend kam der Anruf, er hat eine Chance! Leo war Freigänger, sein ganzes Leben lang, und durch seine mächtige Statur sicher der Chef im Revier, eine Persönlichkeit. Manchmal Dickkopf, nie bösartig und immer hungrig, nicht nur nach Streicheleinheiten. Eine Seele von Kater. Hier steht die Beschreibung eines erfüllten Katzenlebens. Leo behält seine Würde, er wurde eingeäschert. Wir vergessen ihn nicht, und wenn das Netz nichts vergisst, dann ist er jetzt unsterblich… Tschüs Leo!


    Leserbriefe...

    Der Platz für Rückmeldungen, Anregungen, Wünsche und Kritik...


    Rückmeldungen...

    ...eine Meldung kam schon vor dem Journal: Ein Stammleser hatte angefragt, wo es denn bliebe, das war rund 10 Minuten vor der schon etwas vorgezogenen Veröffentlichung.
    Zunächst war ich recht froh, dass (fast) alle Sendungen beim Empfänger auch angekommen sind. Lediglich bei den Adressen eines Anbieters gab es Probleme. Die Lesebestätigungen haben mir hier sehr geholfen, da nicht immer Unzustellbarkeits-meldungen zurück geliefert wurden. Die Zugriffszahlen auf die Seite waren in den ersten Tagen auch im Rahmen, und bei den Rückmeldungen, da sehen wir mal, was noch geht...

    23.01.2020 - eine Zusammenfassung der (bisherigen) telefonischen Meldungen...
    Die Retro-Kamera macht allgemein neugierig, vermutlich steigen die Verkaufszahlen des Kalenders 2020 an, es kribbelt da wohl in den Fingern. Und jetzt ist die Änderung im Design vollzogen, und allgemein wird die von einer ruhigen, klaren Gestaltung gesprochen. Und die Leser beiben gerne bei der Stange, und warten auf die neuen Ausgaben...


    23.01.20120 über WhatsApp:

    Also wieder sehr gelungen, tolle Themen, besonders die Hamburg-Fotos gefallen mir.
    Das Hüttenfoto von Yannick ist der Hammer!
    Gruß Norbert


    22.01.2020 per Mail:

    Das neue Outfit finde ich wirklich gut, nicht mehr so (m.E.) "unruhig" wie das bisherige.
    Und auf die Fotos mit der Retro-Kamera hast du jetzt wirklich neugierig gemacht.
    Gruß Friederike


    20.01.2020 per Mail:

    Moin nach Bellenberg,
    hallo Thomas, erstmal wünsche ich Dir/Euch ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2020, und Danke dafür, daß Du so ein interes-santes Magazin bastelst. Ich lese jede Ausgabe mehrmals, entdecke immer mal Neues, besonders Eure Nordland-Reisen  Hurtig-Ruten haben es mir angetan..., aber auch Yannicks Seiten werden gelesen!
    Ach ja, und das neue Layout gefällt mir auch, obwohl ich mit dem alten auch sehr zufrieden war.
    Herzliche Grüße in den Süden, servus, Rainer


    Moin Herr Haas,
    ich bin jetzt gerade erst dazu gekommen auf Ihrer Seite zu stöbern. Es sind ja wirklich tolle Bilder. Nicht nur die Hamburger U 4 auch alle anderen. Auch das Regenbogenbild. Wow.
    Ein wenig der Atem gestockt hat mir allerdings bei Ihrem Leo.
    Wenn so ein Tier nach so langer Zeit von heute auf morgen nicht mehr bei einem weilt ist das sicher für Sie schrecklich und vor allem traurig. Selbst jetzt beim Schreiben klumpt es mir richtig im Hals. Ganz schrecklich, aber umso schöner, dass er offenbar ganz friedlich und hoffentlich glücklich von seiner nächtlichen Tour  eingeschlafen ist. Und dass er eingeäschert wird finde ich prima. So kann er trotzdem in einem kleinen Schächtelchen oder wie auch immer an Ihrem Arbeitsplatz neue Geschichten sozusagen miterleben.
    Ganz lieben Gruß von einer großen Tierfreundin,
    A.W. aus Hamburg

      Die Vorschau auf die nächste Ausgabe: Das Journal 02/2020 mit den Themen...

    Wortspiel: Eisvogel - 2019

    Der Aufmacher...

    Bodenfrost & Altglas...

    Der Winter ist unberechenbar. Frost ist schon mal da, und mit Altglas fotografiert gibt das interessante Kompositionen, ich habe da schon mal was vorbereitet. Das hier ist gleich ein Wortspiel: Ein Eisvogel, so oder so...
    Winter in der Breitachklamm...

    Und sonst?

    ...aufgeschoben!

    Wenn der Winter mitspielt, dann wird die Fotogruppe einen Versuch in der Breitachklamm bei Oberstdorf wagen. Die Eisvorhänge sind das Ziel...
    Sonst muss wieder ein "Plan B" her, denn "der Schreiber muss liefern"...
    Hinweis...

    Gruppe/Gast/vh...

    Wenn einer eine Reise macht...

    Es würde mich freuen, wenn es klappt.
    Yannick ist an einer Sache dran, und ich denke, dass da wieder eine seiner Seiten eingestellt wird. Und das vh Fotoforum wird sicher über das neue Ausstellungsthema diskutieren...
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