Journal 03/2024 - das Magazin

Journal - der neue Kopf!

Das Journal - Ausgabe 03/2024

Die März-Ausgabe mit den Bildern vom Funkenfeuer... - Nr. 92/9. Jahrgang - 20.03.2024


Thomas Haas © by Lucas Musch, 2023

Editorial  

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur März-Ausgabe des Journals, der Nummer 92.  Das Bellenberger Funken-feuer hat den Aufmacher zur Ausgabe bekommen. Die schaurig schöne Austreibung des Winters, mit der Verbrennung der Hexe als Symbolfigur, ist für mich ein fotografisches Highlight. Die FZ330 liefert ab! Die Ausgabe zeigt auch mit KI generierte Motive. So z.B. beim Ostergruß, der sich im Schokoladen-Artikel versteckt. Das Motiv hätte ich so nicht fotografieren können. Auch der Rückblick in das Fotostudio um 1902/03 wäre mir so nicht möglich gewesen. Nach den Retuschearbeiten am erworbenen Originalmotiv habe ich mit KI versucht, ein Studio und die Situation nachzubilden, zu generieren. Sehenswert! Für ein älteres Motiv des „Forum Gold und Silber“ in Schwäbisch Gmünd habe ich für drei Jahre Bildnutzungsrechte lizensiert. Auch diese Geschichte ist im Journal enthalten. Die ganz spezielle Bildbearbeitungstechnik des Fotokollegen Klaus Rohwer, mit einem Bericht über seine Ausstellung in Erbach, hat einen Platz bekommen, und auch der „Doppelpack aus Ahrensburg“, die historischen Fotoapparate, werden wie angekündigt gezeigt. Neben den Dauerthemen sind noch weitere Artikel eingestellt, „Windrad-Schrott“, ja, das gibt es, und ein Leserbrief zum Thema Lost Place, Papierfabrik Scheufelen, Oberlenningen, der zusätzlich ungewöhnliche Bilder von großformatigen historischen Wasserzeichen zeigt. Dafür herzlichen Dank an Gregor Baldus. Dankeschön auch an die vielen Lesenden, die sich zur letzten Ausgabe mit einem Kommentar gemeldet hatten. Es freut uns sehr, wenn „was zurück kommt!“ Zum Frühlingsanfang passend, kommt auch das kurzärmelige Hemd wieder aus dem Schrank. Das Portrait aus dem Jahr 2023 hatte Lucas Musch im HopenBierGut in Spalt geschossen.

Allen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre dieser Journal-Ausgabe. Interessante Themen wollen entdeckt werden...

Thomas Haas  mit Yannick und Lucas Musch, meinen Neffen, bei denen ich mich sehr herzlich, und nicht nur für die Mitarbeit am Journal bedanke.


Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Opera aufgebaut. Andere Browser, z.B. Firefox oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch....


Der Aufmacher zur Ausgabe 03/2024 - Schaurig? Schön!

Das Thema im März: Das Funkenfeuer in Bellenberg 2024

Die Tradition der Funkenfeuer hat ihre Wurzeln in vorchristlicher Zeit, und ist eng mit dem Brauchtum der Fastnacht verbunden. Sie symbolisieren den Sieg des Lichts über die Dunkelheit, und damit den Beginn des Frühlings. Oftmals werden auch Gestalten verbrannt, die den Winter personifizieren. Zum Beispiel eine Hexe als Strohpuppe, die den Winter darstellt.

Das Biikebrennen wird hauptsächlich in Nordfriesland und anderen Regionen entlang der Nordseeküste, wie zum Beispiel auf den nordfriesischen Inseln, und in Teilen von Schleswig-Holstein, praktiziert. Es findet traditionell am 21. Februar statt und hat ebenfalls vorchristliche Wurzeln. Ja, es gibt tatsächlich eine Verbindung zwischen den schwäbischen Funkenfeuern und dem Biikebrennen in Norddeutschland. Sowohl das Biikebrennen als auch die schwäbischen Funkenfeuer sind traditionelle Feuer-bräuche, die dazu dienen, den Winter zu vertreiben, und den Frühling zu begrüßen.

Die Hexe brennt... - Schaurig schön, Funkenfeuer Bellenberg, 2024 © by Thomas Haas, Bellenberg

Die Figur des Winters verbrennt, schaurig schön ist das schon...

Schaurig schön, Funkenfeuer Bellenberg, 2024 © by Thomas Haas, Bellenberg

Der Winter wird vertrieben...

Schaurig schön, Funkenfeuer Bellenberg, 2024 © by Thomas Haas, Bellenberg

Palettenmaterial im Unterbau des Scheiterhaufens...

Der Feuerdrachen - Schaurig schön, Funkenfeuer Bellenberg, 2024 © by Thomas Haas, Bellenberg

Feuerdrache - oder die Fratze des Winters...

Das lodernde Holzkreuz hatte ich in einer quadratischen Variante schon den Herren der aktiven Fotogruppe als Bild der Woche vorgestellt. Wie immer stelle ich die Rückmeldungen dazu unzensiert hier ein:


Starkes Bild über die Urkraft des Feuers, zieht den Betrachter

in Bann. Mit gefällt der mittige Fokus und durch die Belichtungszeit die fliegenden Funken. Hatte dieses Jahr leider keine Gelegenheit mal wieder dabei zu sein. Gruß Werner

...noch viel mehr Funkenfeuer!
Schaurig schön, das lodernde Holzkreuz, Funkenfeuer Bellenberg, 2024 © by Thomas Haas, Bellenberg

Das lodernde Kreuz bleibt zurück...

Schaurig schön, Funkenfeuer Bellenberg, 2024 © by Thomas Haas, Bellenberg

Besucher im Gegenlicht...

Blaskapelle - Schaurig schön, Funkenfeuer Bellenberg, 2024 © by Thomas Haas, Bellenberg

Blasmusik am Feuer...

Ein gewaltiges Feuer! Und der Betrachter ist quasi mittendrin. Da hast Du ein schönes Foto abgeliefert, Thomas.

Die Leuchtspuren der Funken füllen das Bild mit Leben und Dynamik. Gruß Siegfried


Stark, sehr dynamisch! Das Tele blendet Unnötiges aus. Die relativ lange Belichtungszeit lässt die Funken fliegen und die Schärfe ist dennoch sehr gut, bei der langen Brennweite.

Gruß Josef



Man hört es förmlich knistern, sehr dynamisch gefällt mir

sehr gut. Gruß Norbert


Nikolaus und Osterhase...

....jetzt gibt es für die Augen was zum Naschen!

Es reizt schon, die Möglichkeit ist gegeben und die Ideen sind im Kopf. Die Umsetzung der Angabe, die beiden Schokofiguren sich im Wasserbad auflösen zu lassen, finde ich in dieser Form doch sehr gut gelungen. Aus einer recht genauen Beschreibung lässt sich mit leichten Anpassungen und einigen Versuchen schon eine Version finden, mit der man illustrieren kann.

Die beiden Schokofiguren im Wasserbad habe ich mit KI generiert, verwendet habe ich den Image Creator von Designer.

Nikolaus und Osterhase im gemeinsamen Schokoladen-Bad... - generiert mit KI durch Thomas Haas, Bellenberg

Generiert mit KI: Nikolaus und Osterhase im Schokoladenbad...

Neben dem Ostergruß, den wir gerne mit den beiden Schoko-Gesellen übermitteln möchten, geht es auch um die Schokolade, bzw. den Kakao, der zur Herstellung von Schokolade eben notwendig ist. Wer weiß denn, was eine Tonne Rohkakao an

der Rohstoffbörse in London kostet?

Im Februar 2023 waren es knapp 2.500 EUR, im Januar 2024 noch wenig unter 4.000 EUR, Ende Februar 2024 sind wir

schon bei 5.500 EUR angelangt. Wenn die Zahlen nicht lügen, dann werden in Deutschland seit Jahren pro Kopf 9,3 Kilo „Schokoladenwaren“ vernascht, und auch ohne Preiserhöhung-en bei den Rohstoffen ist die Entwicklung nach oben deutlich spürbar, denn die Konsumenten greifen trotzdem zu, es wird

da weniger auf den Preis geschaut. Zahlenstrategen aus dem Lebensmittelbereich habe ermittelt, das vor gut 20 Jahren die Tafel mit 100g Schokolade für 99 Pfennige über den Ladentisch ging, heute kostet diese Tafel 1,40 EUR - das ist eine Verdrei-fachung des Verkaufspreises.

Passt gut auf Euch auf, bleibt gesund, und genießt die Feiertage. Alles Liebe zum Osterfest, Eure Journal-Redaktion.

„Hilfe, Schokolade wird unerschwinglich und zum Luxusgut.“ Na, und? Zeiten ändern sich. Mangelerscheinungen sind bei weniger Konsum nicht zu befürchten.

Auch heute noch wird Kakao überwiegend von armen Kleinbauern angebaut. Die meisten von ihnen verdienen gerade genug, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, und haben nicht die Mittel, um in ihre Parzellen zu investieren. Das Ergebnis jahrzehntelanger Unterinvestition bei wachsender Nachfrage nach Schokolade zeigt sich jetzt im Anstieg der Preise. Die Welt aber braucht höhere Preise, um die Wiederanpflanzung von Millionen alter Bäume zu fördern und die bestehenden Bäume besser zu pflegen und zu schützen. Dann wird sich Produktion früher oder später wieder erholen. Quellenangabe: www.wiwo.de, Frank Doll, 27. 02. 2024


Rückblick - wieder ein Bild mit Folgen...

...wie war es wohl damals im fotografischen Atelier? - Das Portrait von Thomas Höhn, Heidenheim, 1902 - 03, und die Folgen.

Brüderpaar, Thomas Höhn, Heidenheim, ca. 1902

Das Motiv befindet sich in meinem Besitz...

Fotograf im Atelier, KI generiert durch Thomas Haas, Bellenberg, 2024

Sehr gut dargestellt, viele Fotografen waren auch Maler...

Die KI arbeitet sehr korrekt, die Vorgaben unserer Zeit werden durchaus beachtet. Es wurden auch Kinder aus anderen Regionen dieser Welt dargestellt. Trotz der Angabe „Süddeutschland“ waren auch Jungs und Mädchen aus den amerikanischen Südstaaten abgebildet, auch aus dem indisch-asiatischem Raum waren Kinder auf den generierten Bildern vorhanden. Das ist jedoch um 1900 auf der Ostalb einfach nicht vorstellbar.

Brüderpaar im Atelier um 1900, generiert durch KI, Thomas Haas Bellenberg, 2024

Diesen Versuch finde ich sehr gut getroffen bzw. generiert...

Brüderpaar im Atelier um 1900, generiert durch KI, Thomas Haas Bellenberg, 2024

„Coole Jungs“ im Doppelpack, ist das für 1902 noch realistisch?


Die Sache mit der historischen Fotografie scheint mich nicht mehr los zu lassen. Der Tiefgang dazu steht im Netz...


Beim Stöbern in den Sonderangeboten beim Händler meines Vertrauens bin ich auf das Motiv der Knaben gestoßen.

Das Fotorevers weist als Datum die Jahre 1902 - 03 aus, Heidenheim liegt in der Region, das Motiv passt ins Journal. Gekauft, und nach drei Tagen schon im Briefkasten!

Mir gefällt die Nähe der Jungs, der neugierige Blick, die Gestik. Sie sind mitten drin im großen Abenteuer, denn vermutlich sind sie erstmals im Fotostudio, in der Grabenstraße, in Heidenheim an der Brenz. Und dann kam ein Gedanke auf: Wie mag die Szenerie gewesen sein, das Atelier, die Kamera – und ich habe meine Gedanken in Form einer kurzen Bildbeschreibung, dem Prompt, in die KI eingetippt. Mehrere Versuche dazu waren schon notwendig.  Aber einige generierte Motive haben durchaus hochwertige Darstellungen ergeben. Das geht bis zu Werbebildern für Atelier und Kamera. Und ein paar dieser Rückblicke in das Fotostudio um 1900 sind hier eingestellt.

Thomas Höhn, Heidenheim, Fotorevers, ca. 1902

Das Fotorevers von Thomas Höhn, die Original-Rückseite des Motives mit den zwei Knaben, ist ein Querformat...

Brüderpaar im Atelier um 1900, generiert durch KI, Thomas Haas Bellenberg, 2024

Der Stil passt sehr gut zum Original. Der Arm ist mir zu lang...

Genau wegen solchen zeitlich nicht passenden Personen-darstellungen wurde der von Google auf den Namen Gemini umbenannte KI-Bildgenerator Ende Februar 2024 für einige Zeit zurückgepfiffen, und hat keine Personenbilder vor einer Umprogrammierung mehr erstellt.

Rund 30 Abbildungen habe ich generiert, jeder Promt, jede Bildbeschreibung hat mir drei oder vier Motive geliefert.

Generiert mit KI durch Thomas Haas, Februar 2024

Brüderpaar im Atelier um 1900, generiert durch KI, Thomas Haas Bellenberg, 2024

Werden die etwas skeptischen Jungs hier noch „motiviert“?

Meine Bildbeschreibung ist vom Originalmotiv ausgegangen: Zwei Jungs, ca. vier und 6 Jahre alt, stehen um das Jahr 1900 herum in einen süddeutschen Fotostudio. Der größere Bruder steht rechts, er hat seinen rechten Arm auf der Schulter des jüngeren Bruders liegen. Dieser greift die Hand des älteren Bruders. Bilde die ganze Szene mit dem Fotografen und der Großformatkamera ab.

Dann erfolgten Variationen, kleine Umstellungen, die aber

ein komplett neues Motiv generierten. Und ich habe die Möglichkeit meiner Prompts pro Tag schon ausgereizt.

Alle hier gezeigten, durch KI generierten Motive wurden im „Image Creator from Designer“, Unterstützt von DALL-E3 unter Microsoft Edge aufgebaut, es erfolgte keine manuelle Nachbearbeitung!


„Ein gutes Porträt ist ein Bild, das ein menschliches Wesen

auf so wunderbare Weise zeigt, dass wir ihm lebendig zu sein glauben.“  Vincent van Gogh (1853 - 1890)

Was machen Portraits aus KI mit uns?


...zur Tiefgang-Ausgabe!

Brüderpaar im Atelier um 1900, generiert durch KI, Thomas Haas Bellenberg, 2024

Von der Zeit her nicht ganz stimmig...

Und dann wollte ich es wirklich wissen, wissen was mit meiner KI geht. Pro Tag bekomme ich 15 Prompts, 15 neue Versuche, und ich habe so etwa zehn weitere noch verbraucht. Das Motiv rechts, das ist doch recht gut am Original dran. Es ist ein Ausschnitt, das Bild zeigt etwa 50 % der Breite, und 80 in der Höhe, ist sonst aber komplett unverändert abgebildet.

Brüderpaar im Atelier um 1900, generiert durch KI, Thomas Haas Bellenberg, 2024

...hier passt sehr viel!

Brüderpaar im Atelier um 1900, generiert durch KI, Thomas Haas Bellenberg, 2024

Ein starkes Portrait der virtuellen Jungs...

Was mir bei den ganzen Bildern auffällt: Ich habe das Gefühl, ein Familienalbum in die Hand bekommen zu haben.

Sehr viele Gesichter sind sich doch sehr ähnlich, nicht nur innerhalb des Motivs.

Die Brüderpaare laufen glatt „als echt“ durch, und so manche Abbildung würde gut in ein Familienalbum passen.

Alle Motive wurden mit KI generiert durch Thomas Haas, Februar 2024.


Bildnutzungsrechte wurden vergeben...

Und wieder kommt ein älteres Motiv zu besonderen Ehren!

Per Mail erreichte mich im Februar die Anfrage eines mir seit vielen Jahren bekannten Zeitungsverlags, ob ich denn mein hier gezeigtes Motiv als Vorlage zur Prägung von „Gold- und Silbermünzen sowie den dazugehörenden Werbemitteln“ zur Verfügung stellen würde, und wenn ja, zu welchen Konditionen.

Das Forum Gold und Silber in Schwäbisch Gmünd, Bild 2019

Das Forum Gold und Silber in Schwäbisch Gmünd...

Es passiert schon immer mal wieder, dass eine Anfrage kommt, und die Nutzungsrechte genau definiert werden,

aber dieser Anwendungsbereich war auch für mich neu.

Vom Verlag wurden meine Vorstellungen und Bedingungen akzeptiert. Die Lizenz wurde für drei Jahre vergeben.

Nicht exklusiv, für die beiden im Verlag erscheinenden Tages-zeitungen, ihren Beilagen sowie der Online-Version und den Werbemitteln. Dazu natürlich zum Prägen der Gold- und Silbermedaillen, die im Verkauf dann „Städtetaler“ genannt werden. „Münzen“ sind es nicht, denn diese Bezeichnung bleibt gültigen oder ehemals gültigen Zahlungsmitteln vorbehalten. Münzen werden mit einem Nominalwert und

einer Währungsangabe geprägt, auch der Jahrgang und der Ort der Prägung, die Münzanstalt, wird angegeben. Es könnte sein, dass sich damit auch wieder ein Kreis schließt. Es gibt im Ostalbkreis eine Prägestätte. Schon in meiner Lehrzeit hatte ich mit dieser Firma Kontakt, und zwar in der Form, dass ich zu vielen neuen Prägungen zigtausende von Flyern auf der Druckmaschine produziert habe. Immer schwarz und HKS-Sonderfarbe. Anlässe dazu gab es reichlich, zum Beispiel die Gedenkprägungen zum „Drei-Päpste-Jahr“ 1978, an die ich mich noch sehr gut erinnere.

Und weil gleich drei Päpste doch sehr katholisch ist, habe ich hier die Schreibweise der „Vatican News“ übernommen.


Der Rotweingedanke zur Ausgabe 03/2024

Ein Prosit auf die KI?

Über die kalendarische Winterzeit kommt man auf so unge-wöhnliche Gedanken. KI steht nun überall bereit, und will erforscht werden, oder erforscht KI uns? Jede Menge an Aussagen und Halbwahrheiten schaffen Verunsicherung, die sich bei mir in absolute Neugier gewandelt hat. Bilder mit KI stehen hier im Journal, ganz bewusst als Vergleichsobjekte beschrieben und in Szene gesetzt, zeigen diese generierten Illustrationen meine sicher noch begrenzten Möglichkeiten, aber auch das, was schon mit wenigen kostenlosen Mitteln möglich ist. Ja, ich sehe auch wenn eine körperliche Fehl-stellung auftritt, ich hatte auch schon eine Hand mit sechs Fingern – aber noch vor einem Jahr hätte ich an diese Möglichkeiten nicht denken können. Und warum ist das jetzt

nun ein Rotweingedanke? Ich plaudere mit wachsender Begeisterung mit ChatGPT. Hole mir einem Ansatz, stelle auch die Frage, ob mein Ansatz denn nachvollziehbar wäre.

Ich hatte einen guten Tropfen im Glas, und eine „Schnapsidee“ im Kopf. Hier der Originaldialog…

Wenn du ein Mensch wärst, würde ich dich Kollege nennen, und auf ein Glas Wein einladen!

ChatGPT

Das ist sehr freundlich von dir! Obwohl ich kein physischer Mensch bin, und daher nicht in der Lage bin, ein Glas Wein zu genießen, schätze ich die Geste sehr. Als künstliche Intelligenz kann ich leider nicht an solchen menschlichen Vergnügen teilnehmen, aber ich bin immer hier, um dir bei deinen Fragen und Anliegen zu helfen. Wenn du weitere Fragen hast oder Unterstützung benötigst, stehe ich gerne zur Verfügung!

Im Glas war ein spanischer Rotwein,

PARCELLA 11 der Finca del Tuerto, eine fruchtig rote Cuvée, Jahrgang 2020 mit 14% Vol.

KI-Chatbots wie ChatGPT werden mit gewaltigen Mengen an Informationen angelernt und können Texte auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren. Das Prinzip dahinter ist, dass sie Wort für Wort abschätzen, wie ein Satz weitergehen sollte.


Digital. Kubistisch? Piktorial!

Rückblick auf die Ausstellung von Dr. Klaus Rohwer in der Erbacher Stadtbücherei.

Was ist piktorialistische Fotografie? Im Piktorialismus-Portal incom.org finden wir diese Erklärung:

Die Kunstfotografie um 1900, auch als Amateurfotografie oder bildmäßige (nach dem englischen pictorial) Fotografie und daher auch als Piktorialismus bezeichnete Strömung, zeichnet sich ästhetisch vor allem durch die wechselseitigen Inspirationen zwischen Fotografie, Malerei und den anderen grafischen Künsten aus.

De Magere Brug, Amsterdam, © by Dr. Klaus Rohwer

„De Magere Brug“ Amsterdam...

Siebendächerhaus, Memmingen, © by Dr. Klaus Rohwer

Das Siebendächerhaus in Memmingen...

Kunst und Buch, das passt, und die Bücherei bietet den entsprechenden öffentlichen Raum mit regem Besucher-verkehr. Dass die Originalmotive in Miniatur in den Rahmen mit eingelegt wurden, war eine gute Idee. Bei den oft stundenlangen, mit einem selbstgeschriebenen Bildbearbei-tungsprogramm, vorgenommenen Veränderungen, werden Effekte erzeugt, die eine künstlerisch-grafische Darstellung

Klaus Rohwer ist ein Fotofreund aus dem vh Fototoforum. Er nennt es auf seinem Ausstellungsflyer „Real-Life-Fotoforum“. Dort hatte Klaus auch schon einige Motive in seiner künstlerischen Bildbearbeitung gezeigt, und das Interesse an

der Ausstellung geweckt. Der Zufall wollte es dann so, dass ich den Ausstellungsbesuch mit der Übergabe eines weiteren Museumsstückes verbinden konnte, somit begab sich eine Kleingruppe mit vier Personen in die Erbacher Stadtbücherei.

De Magere Brug, Amsterdam, © by Dr. Klaus Rohwer, Bearbeitung mit Lyonel-Feininger-Effekt, 2023

...und hier nach der Bearbeitung!

Siebendächerhaus, Memmingen, © by Dr. Klaus Rohwer, Bearbeitung mit Lyonel-Feininger-Effekt, 2023

...und hier nach der Bearbeitung!

weit ab vom Original zeigen. Die Bearbeitung ist kein klassischer Filter oder ein Preset eines kommerziellen Software-Anbieters. Dr. Klaus Rohwer hat als „gelernter Physiker“ das Programm entwickelt, und sich von den Gemälden des deutsch-amerikanischen Malers Lyonel Feininger (1871 – 1956) inspirieren lassen. „Bildbearbeitung

mit dem Lyonel-Feininger-Effekt“, so nennt es Klaus.

Kunst polarisiert, somit ist es nicht verwunderlich, dass es Motive in der Ausstellung gab, die uns mehr angesprochen haben. Empfehlenswert ist hier auch die Einhaltung eines größeren Betrachtungsabstands. Mit einigen der gezeigten Motiven hätte

ich mir einen plakativen, großformatigen Kunst-Kalender sehr gut vorstellen können.

Die Datensätze der Abbildungen wurden mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt. © by Klaus Rohwer.


Neuzugänge im Museum...

Der Doppelpack aus Ahrensburg.

Genos Rapid und Daci Royal - Boxkameras im Format 6 x 6 cm, um 1950

Genos Rapid und Daci Royal - Boxkameras im Format 6 x 6 cm, um 1950

Die Genos Kamerawerke Nürnberg wurden von Hans G. Ostermeier und Karl Schönherr gegründet. Die Genos Kamerawerke sind für ihre Kameras bekannt, die in den 1950er Jahren hergestellt wurden. Die Baureihe bestand ab 1950 aus drei Modellen:

Die „Genos Rapid“, die „Genos Achromat" (beide 6x6 cm)

und die kleinere „Genos Fix“ für das Format 4x6,5 cm für

127er Rollfilm.

Bei der Aufnahme wurde im harten Licht des Lichtzeltes ein Riss im Bakelit-Gehäuse sichtbar, hier ist er retuschiert.


Der Button führt in das kleine digitale Museum...

Die Herstellerfirma wurde 1946 von Bernhard Dangelmaier in Reutlingen gegründet. Bis 1954 hieß sie Dangelmeier & Co., danach DACO - Dangelmeier & Co und ab 1960 Dacora-Kamerawerk Dangelmaier & Co. Im Jahre 1969 wurde das Unternehmen von der US-amerikanischen Firma Leach Relais und Elektronik übernommen und hieß von da an Dacora - Kamerawerk GmbH.  1972 wurde der Firmensitz nach München verlegt. Noch im selben Jahr wurde die Produktion allerdings eingestellt.

Quellenangabe: Auszug aus wikipedia.de, Abruf im Februar 2024


... zum Museum!

Gibt es eigentlich Windrad-Schrott?

 Wie viele Windräder gibt es in Deutschland, und wie lange halten die überhaupt?

Ein Windrad bei der Verschrottung, 2024

....und irgendwo lag da ein Windrad!

Wird eine Windenergieanlage nach 20 Jahren weiter betrieben, so fällt diese aus der festen EEG-Vergütung. Wurde sie vor dem Jahr 2000 erbaut, war das spätestens am 31.12.2020 der Fall.

Die dann noch produzierte Energie muss meist per Direktver- marktung zu aktuellen Marktpreisen verkauft werden.

Ein Windrad bei der Verschrottung, 2024

...etwas Erde ist auch dabei.

Das bedeutet, nach 20 Jahren ist die Anlage nicht unbedingt Schrott, lohnt sich aber nicht mehr, und im günstigsten Fall wird eine Ersatzinvestition aufgebaut. Ist das Nachhaltigkeit, wie wir sie haben wollen? Ist das wirklich so gewollt, und wirtschaftlich vertretbar? Zweifel kommen bei mir auf...

Ein Windrad bei der Verschrottung, 2024

...nur grob zerlegt wartet es auf die Verarbeitung.


Die Zahl der Windräder in Deutschland, Stand 31.12.2023:

davon stehen in den Offshore Windparks in Nord- und Ostsee:

  30.243 Stück

     1.566 Stück

Quellenangabe: BWE,

Bundesverband der Windenergie


Ich müsste nachsehen, aber erst ist lange her. Familienurlaub in „St. Michel“, St. Michaelisdonn. Urlaub auf dem Bauernhof.

Der Bauer hatte eine Anteil an einem Windrad. „Wollt ihr?“ Wir wollten! Mein Sohn Fabian und ich, wir sind mit dem Bauern

am Abend auf das Windrad gestiegen. Windrad anhalten, sichern, dann ab nach oben. Senkrecht, 70 m die Leiter hoch.

Oben abgekommen hat sich für uns die Haube geöffnet, und die ganze Landschaft der Marsch, der Landkreis Dithmarschen,

lag weit unter uns...  Auf dem Generator sitzend, 70 m über null. Vater und Sohn, ein Moment für die Ewigkeit.

Nach dem Abstieg war ich platt, Fabian aber auch, und „unser Bauer“ sprach, dass er das auch nur drei mal im Jahr machen würde. Die Mädels der Familie sind lieber gleich unten geblieben. Station zwei der Tour war dann einfacher: „Küstenknollen“, Kartoffeln aus der Marsch - wir waren beim Kartoffelbauern. Die Küstenknollen gab es damals auch schon bei uns im Süden! Urlaub in Italien gab es bei uns nicht, aber wie viele Kinder waren damals schon auf einem Windrad? Es war übrigens 1999, und unser Bauer war ein Schweinemastbetrieb. In den Ställen waren wir auch. Vieles richtig gemacht...


Ein besonderer Leserbrief - Papiergeschichte(n)...

Fotofreund Gregor Baldus hat sich aus der Wedemark gemeldet.

Jeden Monat senden wir das Journal in die weite Welt, und hoffen, dass es gelesen wird. Und manchmal kommt ganz viel zurück - so wie hier...

Hallo Thomas,

mal wieder ein Lebenszeichen aus dem Norden. Habe die letzte Ausgabe Deines Journals mit Interesse gelesen und wieder so manches gelernt, auch mit 85 noch. Scheufelen ist mein Thema. Mein Bruder war bis zu seinem Tod (1988/89) Produktionsleiter dort. War oft in der Fabrik, habe selber Papiermacher

gelernt (Italien + Schweiz). Dann kam

die Betriebswirtschaft. Verfolge noch immer die Fachpresse. Anbei etwas historische vom Papier.

Hatte Dir ja schon mal früher geschrieben, dass wir „gemeinsame Interessen" haben: Papier/Druck und

die Fotografie.

Freue mich jetzt schon auf die nächste Ausgabe Deines Journals!

Grüße aus der Wedemark und eine gute Zeit für Dich und Dein Team

Gregor

Wasserzeichen Cartiera Italiana, 60 x 94 cm,m ca. 1900 ©by Gregor Baldus

Eines der wohl größten Wasserzeichen, von 1900. Anlässlich des 300 jährigen Jubiläums. (1600-1900)

Größe: ca. 60x94 cm. Herkunft:

Cartiera Italiana, Italien. Habe mir das

in Fabriano mal angesehen.

Wasserzeichen JC Drewsen ca. 52 x 35 cm, 1929 ©by Gregor Baldus

Die Motive von Gregor Baldus...

Die Papiermaschine hatte auch nur eine entsprechende Arbeitsbreite.

Weiterhin ein Bildwassezeichen, hand-geschöpft. Größe: ca. 52×35 cm

Herkunft: Papierfabrik Silkeborg 1929, Dänemark. (Gründer Drewsen)


Das Zaunmotiv zur Ausgabe 03/2024

...entstand am Ortsrand von Nesselwang!

Ein Schneefangzaun aus Holz bei Nesselwang im Allgäu, Anfang März 2024

Ein massiver Schneefangzaun erinnert an die mächtigen Winter - Nesselwang, Ortseingang, März 2024


Mitte März - Am Kanal entlang bis zum Auslaufwerk...

Bilder entlang der Iller mit Fotofreund Horst Stäb.

Schnurgerade - der Wieland-Kanal von der Bellenberger Brücke aus Richtung Norden, März 2024

Schnurgerade - der Wieland-Kanal von der Bellenberger Brücke aus Richtung Norden, März 2024

„Machst du mit?" - Was für eine Frage!

Fotofreund Horst Stäb vom vh Fotoforum hat mir im Spät-herbst 2022 seine Fotoidee präsentiert, so ein/zwei Jahre lang pro Monat ein Motiv aus dem erweiterten Naturschutzgebiet Illerauen zu sammeln. Klar bin ich dabei...

In der Februar Ausgabe war die Brücke am Bildrand zu sehen. Ab hier geht heute der Weg weiter. Wir, meine Frau Ute und ich, sind daheim gestartet. Ziel war das Auslaufwerk und die Mündung des Illerkanals in die Iller. Insgesamt, mit den Foto-stopps, waren wir gut zwei Stunden zu Fuß unterwegs.

Das Auslaufwerk in Illertissen-Au im März 2024

Das Auslaufwerk in Illertissen-Au produziert Strom, und lässt das Wasser aus dem UIAG-Kanal in den Wieland-Kanal ab...

Mystisch im Gegenlicht - der Illerkanal mündet in den Fluss zurück, März 2024

Gnadenloses Gegenlicht und mystische Stimmung, der (UIAG) Illerkanal (im Bild links) mündet hier in den Fluss zurück...

Auwald, Naturschutzgebiet entlang der Iller, März 2023

Bemoostes Totholz im Auwald...

Vorsichtig zeigt sich der Frühling im Auwald... März 2023

Die ersten Triebe lassen sich blicken...


Das Bild des Monats kommt aus Ulm...

Was bleibt? Auflösungstendenz - das Ahornblatt wird unsichtbar und zerfällt.

Auflösungstendenz - ein sich zersetzendes Ahornblatt auf Steinplatten, März 2024

Bild des Monats, April 2024 - Auflösungstendenz - ein altes Ahornblatt löst sich auf Steinplatten auf...

Einfach dem Link mal folgen - die Bilder des Monats...


Noch etwas zur Motivation...

Längst Tradition - Denk mal... - Worte & Bilder. 

Das Motivationsmotiv für den April...
Tulpen und ein Zitat unbekannter Quelle zum Frühling!

Motivation für den April 2024 - von wem die Worte auch stammen mögen, es ist mir leider unbekannt...

Einfach mal dem Link folgen - die Motivationsbilder...


Rückblick...

Was wurde denn an Leserbriefen und Rückmeldungen zur letzten Ausgabe übermittelt?


Leserbriefe...

Der Platz für Rückmeldungen, Anregungen, Wünsche und Kritik... - der Button macht es möglich! Wer traut sich?

Wir Schreiber" hoffen bei jeder neuen Ausgabe darauf, unsere Stammleser - wie auch die „Laufkundschaft" aus den Tiefen des Internets - anzusprechen, und mit unseren Bildern und Artikeln für einige Minuten gut zu unterhalten. Ob es uns mit dieser Ausgabe gelungen ist, das können wir nur über die Reaktionen aus dem Kreis der Lesenden erfahren.

Im Süden Deutschlands, in Teilen von Bayern und Baden-Württemberg, genauer bei den Schwaben, gibt es da so eine Regel: „Ned gschimpft isch globt gnua!“*

Gerne nehmen wir auch konstruktive Kritik an, freuen uns über Rückmeldungen, ganz egal über welchen Kanal, und planen noch viele weitere Ausgaben des Journals als unser generationsübergreifendes Kommunikationsprojekt!

*Nicht geschimpft ist gelobt genug!

Ja, ich möchte Euch was sagen...

Rückmeldungen...

Hier werden die Rückmeldungen, die mich über verschiedene Kanäle erreichen, unzensiert eingestellt.

Schreibtischmotiv, Schreibmaschine, historisch

Wenn keine unzustellbaren Sendungen zurück kommen, ist das schon ein gutes Zeichen, und wenn wenige Minuten nach dem Versand kurze Meldungen wie Danke Thomas, bin gespannt...“ ankommen, weiß ich dass der Link zugestellt ist.


Rückmeldungen:


Mit dem Foto-Kollegen Klaus Rohwer fand gleich nach der Veröffentlichung noch ein reger Austausch zur nun noch bis nach Ostern laufenden Ausstellung in Erbach statt.

Das KI-Motiv „Nikolaus und Osterhase“ findet allgemein großen Anklang, es fällt einfach auf. Überhaupt, das Thema interessiert. Wobei hier auch ein Augenmerk auf der Fehlersuche liegt. Wo ist das Bild (noch) nicht perfekt, wo ist es schon zu perfekt?

Aus dem vh Fotoforum kam bei einem Motiv, das ich vor der Veröffentlichung gezeigt hatte, die Frage auf, ob ich die Großformat-Kamera aus dem (virtuellen) Studio gekauft hätte - das Motiv muss überzeugend gewesen sein!

KI wird kein Hauptbestandteil des Journals werden, aber ich werde mir Anregungen holen, und die neuen Möglichkeiten nicht unbeachtet lassen. Verteufeln hilft hier nicht weiter, die Technik, die Möglichkeiten sind längst da!

Da der Personenkreis, der nicht namentlich genannt werden möchte, unbedingt beachtet werden muss, sind diese Zeilen als Zusammenfassung neutral formuliert hier eingestellt.


Mit Rüdiger Vorndran gab es einen Austausch zu den Shift-Objektiven, und auch eine schriftliche Rückmeldung:

Guten Morgen Herr Haas, 

stimmt dazu hatten Sie schon mal geschrieben. Kunst auf jeden Fall. Sehr schöne Bilder, super Perspektiven und Farben.

Ich lese gerne Ihren Blog. Schönen Tag! 

Viele Grüße, Ihr Rüdiger Vorndran, Vorndran-Marketing


Eine Rückmeldung aus der Weißenhorner Profi-Ecke kam auch bei mir an...

Die Bilder vom Funkenfeuer wären bei der Ausstellung „hübsch-hässlich/schaurig-schön“ absolut preisverdächtig gewesen!

Liebe Grüße, Norbert


...und da war er wieder, der „letzte Schriftsetzer mit Herzblut“, Hilmar Buschow:

Lieber Thomas,
einfach unglaublich gut, interessant und hervorragend präsentiert ist auch die Nr. 92 deines Journals. Daumen hoch und weiter so!


...und auch der Anruf von Dieter Reindl kam wieder bei mir an:

Sein Fazit stelle ich gleich an den Anfang: „Insgesamt bin ich sehr zufrieden!“

Dann mal von vorne rein. Die Bilder vom Funkenfeuer, sehr gut, und wirklich etwas bedrohlich, irgendwie mittendrin.

Auch den Drachen kann Dieter erkennen, er meint, das mit dem Feuer, das hätte ich drauf. Nikolaus und Osterhase im Schokobad - mit KI toll gemacht, dazu der Text vom Kakao und den Süßwaren - wirkt appetitanregend. Überhaupt KI,

die Bilder mit den Jungs aus dem virtuellen Studio, die sind schon gut. Geht noch eine Steigerung? Ja, „absolut super“

bekommt der Rotweingedanke, die Antwort zur Einladung auf das Glas Wein.

Wir haben und noch über das Forum Gold und Silber unterhalten, den Windrad-Schrott (...wo und wie hast du das erwischt?),

das Zaunmotiv aus Nesselwang, und darüber, dass es doch schön ist, wenn „was zurück kommt“ - so wie der Leserbrief und

die Bilder von Gregor. Danke, alter Freund für diese „Tradition per Telefon!“


Lieber Thomas,

wieder ein sehr gelungenes Journal. Freue mich immer, es zu bekommen.

Dir und Deiner Familie ein schönes Osterfest. Grüße Sabine


Vom alten Kollegen Rolf Lenz kamen einige Zeilen mit dem Ostergruß:

Über das Journal kann ich mich nur wiederholen, macht stets Spaß beim Erkunden der neuen Storys, gefällt mir weiterhin

jede total abwechslungsreiche und fotografisch exzellente Ausgabe. Natürlich haben mich ganz speziell die Scheufelen-Themen mit Fotos angesprochen. Jammerschade was daraus geworden ist - hier werden wieder Erinnerungen wach an eine schöne vielfältige Berufszeit...





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  Die Vorschau auf die nächste Ausgabe: Das Journal 04/2024 mit den Themen...

Gießkannenlampe a, Museum der Gartenkultur in Illertissen, März 2024

Der Aufmacher...

Es wird ein Gartenthema!

Der Winter ist thematisch durch, Zeit für den Garten! Der Saatgutmarkt in Illertissen hat einige Motive geliefert, und der Schaugarten beim Stauden-gärtner Gaißmayer, der weit über die Region bekannt ist, war auch geöffnet. Das passt in den Frühling...

Eine einsame Krähe schlägt sich durch - Corona in Ulm

Und sonst?

Der Tiefgang 02 geht mit ins Netz!

Für das Frühjahr wurde bereits eine weitere Ausgabe vom Tiefgang ange-kündigt. Die gesammelten Corona-Bilder, mit den damaligen Texten und einer aktuellen Zusammenfassung, die keineswegs die umfangreichen Werke im Netz ersetzen soll...

Hinweis...

Mitautoren/Gruppe/vh

Momente, Motive & Gedanken...

Der Start in das neue Semester der vh ist erfolgt. Im Dezember wollen wir das Foyer mit einer neuen Ausstellung bespielen. Das Thema ist ausformuliert. Habe ich da schon was im Köcher?

Mal sehen, ob die Motivjagd bis da hin schon erfolgreich war...

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