Editorial
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur März-Ausgabe des Journals, der Nummer 92. Das Bellenberger Funken-feuer hat den Aufmacher zur Ausgabe bekommen. Die schaurig schöne Austreibung des Winters, mit der Verbrennung der Hexe als Symbolfigur, ist für mich ein fotografisches Highlight. Die FZ330 liefert ab! Die Ausgabe zeigt auch mit KI generierte Motive. So z.B. beim Ostergruß, der sich im Schokoladen-Artikel versteckt. Das Motiv hätte ich so nicht fotografieren können. Auch der Rückblick in das Fotostudio um 1902/03 wäre mir so nicht möglich gewesen. Nach den Retuschearbeiten am erworbenen Originalmotiv habe ich mit KI versucht, ein Studio und die Situation nachzubilden, zu generieren. Sehenswert! Für ein älteres Motiv des „Forum Gold und Silber“ in Schwäbisch Gmünd habe ich für drei Jahre Bildnutzungsrechte lizensiert. Auch diese Geschichte ist im Journal enthalten. Die ganz spezielle Bildbearbeitungstechnik des Fotokollegen Klaus Rohwer, mit einem Bericht über seine Ausstellung in Erbach, hat einen Platz bekommen, und auch der „Doppelpack aus Ahrensburg“, die historischen Fotoapparate, werden wie angekündigt gezeigt. Neben den Dauerthemen sind noch weitere Artikel eingestellt, „Windrad-Schrott“, ja, das gibt es, und ein Leserbrief zum Thema Lost Place, Papierfabrik Scheufelen, Oberlenningen, der zusätzlich ungewöhnliche Bilder von großformatigen historischen Wasserzeichen zeigt. Dafür herzlichen Dank an Gregor Baldus. Dankeschön auch an die vielen Lesenden, die sich zur letzten Ausgabe mit einem Kommentar gemeldet hatten. Es freut uns sehr, wenn „was zurück kommt!“ Zum Frühlingsanfang passend, kommt auch das kurzärmelige Hemd wieder aus dem Schrank. Das Portrait aus dem Jahr 2023 hatte Lucas Musch im HopenBierGut in Spalt geschossen.
Allen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre dieser Journal-Ausgabe. Interessante Themen wollen entdeckt werden...
Thomas Haas mit Yannick und Lucas Musch, meinen Neffen, bei denen ich mich sehr herzlich, und nicht nur für die Mitarbeit am Journal bedanke.
Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Opera aufgebaut. Andere Browser, z.B. Firefox oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch....