Journal - der neue Kopf!

Das Journal - Ausgabe 10/2025

Die Oktober-Ausgabe mit den Bildern der Donaubefahrung... - Nr. 111/10. Jahrgang - 20.10.2025


Thomas Haas © ,  2025  © by Jenny Haas

Editorial - Thomas Haas 

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur Oktober-Ausgabe des Journals. Wir waren kürzlich  als Großfamilie mit dem „Donaudampfschifffahrtskapitän“ unterwegs. Geschichte und Geschichten, von Kelheim bis Regensburg, mit einem kräftigen Nachschlag in der nächsten Ausgabe - ein sehr gutes Ergebnis an fotografischem Material. Der Nachschlag aus Kappeln, das sind die angekündigten Hafenbilder - maritime Motive, an denen ich nicht vorbeilaufen konnte. Aus den Sommerferien stammen auch noch die Motive aus dem kindgerechten Augsburger Zoo. Dort leben einige echte Persönlichkeiten hinter Gittern und Sicherungen. Einen Teaser gibt es schon zur nächsten Ausgabe: Architekturfotografie an der HfG, der ehemaligen Hochschule für Gestaltung in Ulm. Zwei Gastbeiträge darf ich in dieser Ausgabe  veröffentlichen: Anke Werner zeigt uns die alte Lack- fabrik als Brandruine, Dieter Reindl war im Magirus Iveco-Museum, und zeigt uns Vergangenheit und Zukunft. In Kürnbach gibt es ein ganzes Museumsdorf, und ein Nachmittag - wir waren unter der Woche dort - zeigt das historische Dorf in voller Schönheit. Es gibt einen Blick in die noch laufende vh-Ausstellung, und der „Tiefgang 04“ ist nun auch im Netz - Landschaftsfotografie als Thema  - ausführlich beschrieben. Dazu werden alle Dauerthemen wieder bespielt! 

Die Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre dieser Journal-Ausgabe!


Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Opera aufgebaut. Andere Browser, z.B. Firefox oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch....


Der Aufmacher zur Ausgabe 10/2025 - Eine kleine Donaufahrt...

Das Thema im Oktober: Kelheim - Regensburg und zurück! - Die Fahrt mit der „Donauprinzessin“.

Die Donau ist seit dem 20. Jahrhundert für die kommerzielle und die Freizeitschifffahrt erst ab Kelheim, fast 500 Kilometer

unterhalb der Quelle, über eine Gesamtstrecke von 2415 Kilometern bis zur Mündung für die Binnenschifffahrt befahrbar.

Technisch ist sie schon ab Ulm für Schiffe in den Maßen der historischen Ulmer Schachtel befahrbar. An Staustufen bestehen entsprechende Schleusen. Daher ging es für uns an einem nebligen Augustmorgen nach Kelheim. Dort stand schon die „Donauprinzessin“ zur Einlösung des Gutscheins, der noch vom letzten Weihnachtsfest stammte, am Anleger 1 bereit.

Die „Donauprinzessin“ am Anleger 1 in Kelheim.

Die „Donauprinzessin“ am Anleger 1 in Kelheim...

Schiffsglocke der Donauprinzessin mit der Gravur „Helena“

Schiffsglocke der Donauprinzessin mit der Gravur „Helena“...

Anleger 1 in Kelheim...

Anleger 1 in Kelheim...

Die ENI-Nummer der Donauprinzessin...

Die ENI-Nummer der Donauprinzessin...

Heck der Donauprinzessin...

Heck der Donauprinzessin...

Auf der Schiffsglocke ist es schon sichtbar: Die jetzige „Donauprinzessin“ war unter dem Namen „Helena“ 1996 für die Mindener Fahrgastschiffahrt als Baunummer 139 von der Luxwerft in Mondorf gebaut worden.


Das Fahrgastschiff „Donauprinzessin“ war nicht nur das Transportmittel auf dem Weg nach Regensburg, sie war auch

unser schwimmendes Restaurant für das Mittagessen und den Nachmittagskaffee.

Nebel in Richtung Weltenburg...

Nebel in Richtung Weltenburg...

Das ist Donauschifffahrt - klassisch...

Das ist Donauschifffahrt - klassisch...

Was das Schiff lebenslang trägt, das ist die ENI-Nummer.

Bei der European Number of Identification, kurz ENI-Nummer genannt, handelt es sich um eine einheitliche Registrierungs-nummer für Binnenschiffe. Hier die 04307250.


Von Anleger 1 in Kelheim ging die Fahrt  bis zum Regensburger Dultplatz, und in der Zwischenzeit hatte die Sonne den Nebel verdrängt. Also runter vom Schiff und ab in die Altstadt und in den Dom St. Peter. 90 Minuten Aufenthalt!

Zufahrt zur Schleuse Bad Abbach - bergwärts!

Zufahrt zur Schleuse Bad Abbach - bergwärts, also Rückweg...

...und das ein Flusskreuzfahrtschiff!

...und das ein Flusskreuzfahrtschiff!


Die bayerische Stadt Regensburg liegt an der Donau im Südosten Deutschlands und ist für ihr gut erhaltenes mittel-alterliches Zentrum bekannt. Eines ihrer Wahrzeichen ist die Steinerne Brücke aus dem 12. Jh. Sie ist 310 m lang, hat 16

Bögen und verbindet den Stadtteil Stadtamhof mit der Altstadt. 


Ein weiteres wichtiges Wahrzeichen ist der gotische Dom aus dem 13. Jh. mit seinen Zwillingstürmen. Hier sind die Regensburger Domspatzen zu Hause. In der Walhalla, einer im Stil des Parthenon erbauten Gedenkstätte östlich der Stadt, werden bedeutende deutsche Persönlichkeiten geehrt. 

Altstadt und Dom zu Regensburg - das Licht war nicht besonders gut...

Altstadt und Dom zu Regensburg - das Licht war nicht besonders gut...

Regensburger Stadtfahne...

Regensburger Stadtfahne...

Am Protzenweiher gibt es die Kuchenbar...

Am Protzenweiher gibt es die Kuchenbar...

Regensburg, Rathausturm...

Rathausturm...

Wir sind im bayerischen Sprachraum unterwegs: „wuid & schee“

Wir sind im bayerischen Sprachraum unterwegs...

Dom St. Peter Regensburg, Zeichnung

Dom St. Peter Regensburg, Zeichnung...


Dult Regensburg, Riesenrad, 2025

Auf der Dult...

Dom St. Peter Regensburg, Chor...

Dom St. Peter Regensburg, Chor...


Auf der Dult, Ballons...

Auf der Dult...

Dom St. Peter Regensburg, Kreuzblume

Dom St. Peter Regensburg, Kreuzblume...


Auf der Dult, Lebkuchenherzen...

Auf der Dult...

Der Rückweg - die Schleuse Bad Abbach...

Einfahrt in die Schleuse Bad Abbach zur Bergfahrt Richtung Kelheim...

Einfahrt in die Schleuse Bad Abbach zur Bergfahrt...

Das Wasser läuft in das Schleusenbecken ein. Volle Brennweite...

Das Wasser läuft in das Schleusenbecken ein. Volle Brennweite...

Ausfahrt aus der Schleuse Bad Abbach zur Weiterfahrt in Richtung Kelheim...

Ausfahrt aus der Schleuse Bad Abbach zur Weiterfahrt in Richtung Kelheim...


Metzgerei u. Tafernwirtschaft* Josef Berzl in Kelheim...

Vom Schiff aus ging es quer durch die Altstadt zum Quartier,

dem Gasthof Berzl. Schöne Zimmer und eine hervorragende Verpflegung, wir waren allesamt begeistert. *Eine Tafern-wirtschaft ist ein altes Wort für eine Gaststätte, die durch die Verleihung des sogenannten Tafernrechts an den Betreiber (Taferner oder Tafernwirt) besondere Rechte und Privilegien erhielt, die der heutigen Gaststättenkonzession ähneln. Diese Rechte erlaubten dem Wirt nicht nur das Schank-, Herbergs- und Gastrecht, sondern oft auch das Braurecht, das Recht, Feste auszurichten oder sogar Leichenschmäuse abzuhalten. 

Nach dem Frühstück gab es noch den Bonus obendrauf:

Wer konnte, ist noch zur Befreiungshalle gewandert. Wir haben recht früh die Besichtigung angehen können, es waren nur wenige Menschen schon vor Ort. Die Bilder kommen in der November-Ausgabe die am 20.11.2025 erscheinen wird.

* Quellenangabe: Wikipedia.de, Abruf im Oktober 2025.


Hafenbilder aus Kappeln...

Eine Runde an der Schlei entlang!

Ja, es ist schon so, die maritimen Motive sind eine fotografische Leidenschaft von mir. In Kappeln sind entlang der Schlei die Häfen wie an der Perlenkette aufgereiht, und zugänglich. Nach dem Fischereihafen kommen die Yachten am Gastliegerhafen,

die Fahrgastschiffe, hinter der Schleibrücke dann die Liegeplätze der Traditionssegler, der Yachthafen und der Yachtclub -

und ganz am Ende noch der Museumshafen. Kleines Gepäck, Ersatzakku - und los...

Maritime Motive ohne Ende: Hier aus dem Museumshafen in Kappeln, August 2025

Maritime Motive ohne Ende: Hier aus dem Museumshafen in Kappeln, die „Journeyman“, August 2025

Kappeln, im Fischereihafen, August 2025

Kappeln, im Fischereihafen, August 2025

Die drei Fahrgastschiffe im Nordhafen Kappeln: „Stadt Kappeln“, „Nordlicht“,  und „Schlei Princess“

Die drei Fahrgastschiffe im Nordhafen Kappeln...

Kappeln, im Fischereihafen, August 2025

Kappeln, im Fischereihafen, August 2025

Die „Christina“ im Museumshafen Kappeln, August 2025

Die „Christina“ im Museumshafen Kappeln, August 2025

Die „Christina“ im Museumshafen Kappeln, August 2025

Die „Christina“ im Museumshafen...

Wildgänse im Überflug...

Überflug... - Was für ein Geschnatter!

Schiffsglocke mit Geschichte, 1883

Schiffsglocke mit Geschichte, 1883


Vom Fischereihafen zum Museumshafen –

Kappeln im Wandel...

Noch vor wenigen Jahrzehnten prägten Fischkutter, Netze

und das Anlanden tonnenweiser Heringe das Bild am Kappelner Hafen. Der Kai war Arbeitsort und Wirtschafts-motor: Fischerei, Handel und Umschlag gaben dem Ort Bedeutung weit über die Schlei hinaus.

Heute dagegen sind es Touristen, Spaziergänger und Segler, die das Bild bestimmen. Der Fischfang ist fast verschwunden – 2023 wurden gerade einmal 167 Tonnen angelandet.


Geblieben ist die maritime Atmosphäre, die sich nun als Erlebnisraum neu erfunden hat: Restaurants, Märkte, Sportboothäfen und der Museumshafen machen Kappeln zu einem lebendigen Treffpunkt für Besucher und Einheimische.

So erzählt der Weg vom Fischereihafen bis zum Museums-hafen nicht nur von Schiffen und Gebäuden, sondern auch

von einem tiefgreifenden Wandel – von harter Erwerbsarbeit hin zu Kultur, Freizeit und Tourismus. Und möglicherweise

ist das ein neuer Ansatz, ein verändertes Konzept: Der  Hafen als Lernort, nicht nur als Wirtschaftsstandort.


Portraits aus dem Zoo...

Die Kamera war auf dem Familienausflug mit dabei...

Was tut weh? Lass´ mal sehen... - Paviane im Augsburger Zoo, August 2025

Was tut weh? Lass´ mal sehen... - Paviane im Augsburger Zoo, August 2025

Der Chef der Ziegenschar...

Der Chef der Ziegenschar...

Der Augsburger Zoo ist nicht so übermäßig groß - wir waren früher gerne mit den Kindern dort, jetzt war es die Enkel-tochter, die sich auf die Tour zwischen den Gehegen ihren

Weg gesucht hatte. Einige Aufnahmen der Zoo-Bewohner

sind nebenher dann doch entstanden. Vom Chef der Ziegenbande bis zum Schimpansen, der aus seine Art chillt.

Von Kattas im Freiland bis zu Nasenbärenbande, die nur

Unfug im Kopf hate. Insgesamt haben die Bewohner hier

einen sehr entspannten Eindruck hinterlassen. Und die Mitarbeiterin an der Kasse hatte für unsere Großfamilie

gleich die passende Eintrittskarte parat!

Ein Schimpanse „chillt“...

Ein Schimpanse „chillt“...

Der Wächter - Erdmännchen...

Der Wächter - Erdmännchen...

Kattas - vor denen ist wohl nichts sicher...

Kattas - vor denen ist wohl nichts sicher...

Das ist das „Nashörnchen“...

Das ist das „Nashörnchen“...

Nasenbärenbande...

Nasenbärenbande...


Architekturfotografie an der HfG in Ulm...

Der Teaser zum Aufmacher der Ausgabe 11/2025

HfG Ulm - Hochschule für Gestaltung,
Stiftungsgebäude...

HfG - Stiftungsgebäude...

HfG Ulm - Hochschule für Gestaltung,
Fassade und viel Grün!

HfG - Fassade...

HfG Ulm - Hochschule für Gestaltung,
Gang vor dem Museum

HfG - der Weg ins Museum...

Die Hochschule für Gestaltung Ulm (HfG Ulm) wurde 1953 von Inge Aicher-Scholl, Otl Aicher, Max Bill und weiteren in Ulm gegründet. Sie knüpfte an die Lehre und Erfahrungen des Bauhauses an, einer Hochschule, die in Kunst, Architektur und Gestaltung neue Wege beschritten hatte, auch personell gab es Verbindungen. Nach einem Grundstudium wurden die Fachbereiche Produktgestaltung, Visuelle Kommunikation, Bauen, Information (bis 1964) und Film (ab 1962) angeboten.

Während ihres Bestehens bewegte sich die HfG Ulm zwischen wirtschaftsnaher Produktion zusammen mit Unternehmen wie Braun und methodologischer Forschung. International genoss sie einen hervorragenden Ruf und war Wegbereiter und Vorbild sowohl für künftige Design-Studiengänge an Hochschulen für Gestaltung als auch für das Berufsbild des Designers.

1968 wurde die Schule geschlossen, nachdem Konflikte über die Ausrichtung der Schule und finanzielle Probleme die Einrichtung in eine Krise geführt hatten. Quellenangabe: Auszug aus Wikipedia, Abruf im Oktober 2025


Von der Stiftung Hochschule für Gestaltung HfG Ulm habe ich schon die Freigabe für die Bilder, die am 18.10.2025 im Rahmen eines Architekturfotografie-Kurses an der vh Ulm entstanden sind, erhalten.


Lektüre im Herbst-Journal – von Wasser, Tieren, alten Häusern und neuen Ideen...

Der Rotweingedanke zur Ausgabe 10/2025

Herbsttage sind wie eine Einladung,

sich im Journal treiben zu lassen.
Ein Wochenende an der Donau, das

leise Schlagen der Wellen gegen den Schiffsrumpf – gleich darauf der Museumshafen von Kappeln. Man meint, das Holz der alten Boote zu riechen, als hätten Sonne und Salz die Planken für diesen Augenblick konserviert.

Im Augsburger Zoo sind es neugierige Kattas, die die warmen Sonnenstrahlen einfangen, und dabei wirken, als wollten sie den Sommer noch ein Stück festhalten. Und im Museumsdorf Kürnbach liegt ein anderer Duft in der Luft: Überall Äpfel – gepflückt, aufgeschichtet, oder als Fallobst, das den Wiesen einen süß-herben, fast goldenen Geruch schenkt.

Zwischen all dem warten neue Blicke: Die Ausstellung in der vh, erste Fotos vom Architekturkurs an der alten HfG. Bilder, die erzählen, dass jede Epoche ihre eigene Form von Aufbruch kennt.


Vielleicht liegt genau darin die Kunst des Herbstes: Sich nicht nur an das Vergangene zu klammern, sondern die Türen für neue Ideen weit offen zu lassen – selbst wenn draußen schon die ersten Blätter fallen. Jede Jahreszeit, jedes Jahr und jede Epoche findet eine eigene Form von Aufbruch.


Der Text zum Rotweingedanken wurde mit KI-Unterstützung (ChatGPTS-5) geschrieben.


Ein Gastbeitrag aus Hamburg...

Anke Werner zeigt das Ende eines Lost Place!

Die Ruine der alten Lackfabrik - © by Anke Werner, Hamburg...

Lost Place Lackfabrik, 02/2024 - © by Anke Werner, HH

Lost Place Lackfabrik, Journal-Ausgabe 02/2024 - © by Anke Werner, Hamburg

Es gibt Artikel, bei denen sich mit der Zeit Entwicklungen ergeben, die ich gerne zeige, sofern ich davon erfahre.

Anke Werner hat mir das Motiv der Brandruine zur Verfügung gestellt.

Der Artikel zur Lackfabrik ist verlinkt!


Spontanbesuch in Kürnbach...

Ein Montag im Museum!

Das Oberschwäbische Museumsdorf Kürnbach war im Journal schon vertreten. Das bedeutet aber nicht, dass ich es nicht mehr besuchen darf - und neue Eindrücke ergeben sich bei jedem Besuch. Die Tour mit der Fotogruppe ist verlinkt!

Das Motiv vom „Kürnbach-Haus“ wurde aus 13 Aufnahmen gestiched. Es steht seit 1662 auf diesem Platz, sehr eng an der Hecke, die die Zufahrtsstraße abschirmt. Eine fotografische Herausforderung!

Das „Kürnbach-Haus“ aus dem Jahr 1662 - es steht am Originalplatz.

Das „Kürnbach-Haus“ aus dem Jahr 1662 - es steht am Originalplatz...

Das Tanzhaus von 1823.

Das Tanzhaus von 1823

Backhaus von 1886

Das Backhaus von 1886 - „s´ Backhäusle“...

Der Speicher von 1725

Der Speicher von 1725

Backhaus von 1886 - Innenaufnahme

Backhaus von 1886 - Innenaufnahme...

Herrenschneider...

Herrenschneider...

Apfelbaum, Streuobstwiese...

Apfelbaum, Streuobstwiese...

...und ganz wichtig: Die Spätzlemaschine zum Durchdrücken. Dazu das alte Rezept von der Oma - unschlagbar!

...und ganz wichtig: Die Spätzlemaschine zum Durchdrücken. Dazu das alte Rezept von der Oma - unschlagbar!

Pigmentschrank des Malers...

Pigmentschrank des Malers...

Alte Schmiede - neues Spezi...

Alte Schmiede - junges Spezi...

Tour 37 der Gruppe! Journal 10/2022

Über die Buttons sind die Artikel über das Museumsdorf verlinkt. Die Ausgabe 10/22 des Journals war die Nummer 75.

Die Gruppe von damals ist Geschichte.

Klassenzimmer, Schule im Rathaus...

Klassenzimmer, Schule im Rathaus...

Amtszimmer im alten Rathaus...

Amtszimmer im alten Rathaus...


Das ist nur ein kleiner Teil der Eindrücke, die an diesem Nachmittag gesammelt werden konnten. Der Ausflug, der mit der Fotogruppe durchgeführt werden konnte, ist über den Button verlinkt.

Gesammeltes Fallobst...
Angeschlagen, angefault.
Spiegelungen in der neuen Glasfassade des Ziegelstadels von 1697

Spiegelungen in der neuen Glasfassade des Ziegelstadels von 1697 - Durchsicht zum Haus Hepp-Allinger von 1788


Blick in die laufende Ausstellung...

„Blick - Bewegung - Klick“ in der vh Ulm - noch bis zum 14.11.2025!

Ausstellung in der vh Ulm, Oktober 2025

Ausstellung in der vh Ulm, Oktober 2025

Die Vernissage zur Ausstellung war am 30.09.2025.

Verena Mueller, in der vh mit Kursen und Vorträgen im fotografischen Dozententeam aktiv, ging in ihrer Einführung auf die einzelnen Begriffe, die den Ausstellungsrahmen ergaben, nach den gängigen Definitionen ein.

Der fotografische Blick, die menschliche, tierische oder die fließende Bewegung des Wassers, des Tropfens - aufgenommen in einem Bruchteil einer Sekunde, künstlerisch in einem vom Fotografen* bestimmten Moment für die Ewigkeit festgehalten.

* auch hier gilt m/w/d.

Ausstellung in der vh Ulm, Oktober 2025

Ausstellung in der vh Ulm, Oktober 2025

Ausstellung in der vh Ulm, Oktober 2025

Ausstellung in der vh Ulm, Oktober 2025

Die Ausstellungsbilder hatte ich schon in der Ausgabe 06/2025 vorgestellt, ich kann daher auf die Ausgabe verlinken...

Die Motive der vergangen Ausstellungen sind ebenfalls noch eingestellt und hier verlinkt!


Der Tiefgang 04 ist da!

Das Supplement zum Thema Landschaftsfotografie erscheint mit dieser Journal-Ausgabe...

Streiflicht, ein fotografisches Zitat...

Streiflicht, ein fotografisches Zitat...

Der Leuchtturm Schleimünde...

Der Leuchtturm Schleimünde...

2025 wird es, wie angekündigt, nur eine Ausgabe vom „Tiefgang“ geben.

Mit dieser Journal-Ausgabe ist es nun soweit, das Thema Landschaftsfotografie wird in Wort und Bild, eben mit Tiefgang aufgearbeitet. Die interessante Seite freut sich über Besucher (m/w/d)...

Tiefgang 04

Rückblick und Ausblick...

Dieter Reindl war wieder im Museum.

Dieter war zum IVECO-Jubiläum im Neu-Ulmer Museum, und hat mir einige Motive mitgebracht. Zwei davon sind hier eingestellt. Der Elektro-Lkw könnte schon ein Ausblick in die Zukunft sein!

Fast schon idyllisch: Altes Löschgerät auf der Streuobstwiese. Verlinkt sind auch die Bilder der Zukunft: Motive aus dem „Magirus Experience Center“ in Ulm  entstanden im Jahr 2023.

IVECO Elektro-Lkw - Testfahrzeug © by Dieter Reindl

IVECO Elektro-Lkw - Testfahrzeug

© by Dieter Reindl

Idylle auf der Streuobstwiese - altes Löschgerät vor dem Magirus Iveco-Museum in Neu-Ulm - © by Dieter Reindl

Idylle auf der Streuobstwiese - altes Löschgerät vor dem Magirus Iveco-Museum in Neu-Ulm - © by Dieter Reindl


Vorher / Nachher...

Neue Möglichkeiten - Bildbearbeitung im Slider!

Noch etwas matt und gedeckt...
Der Herbst will strahlen...

Der Herbst will strahlen...

Der Einkauf im Supermarkt, nicht meine „Spezialdisziplin“. Ab mit dem Wagen fix zum Auto, Klappe auf und alles rein. Der Einkaufswagen wird  zurück  gekarrt und dann rein ins Auto!

Und beim Einsteigen fällt der Blick auf die prächtige Spinn-webe, die sich auf der kleinen Hecke entfaltet hat. 

Das reicht als Grund, um das Fahrzeug nochmals zu verlassen. Ein Bild im Hoch- und Querformat, dann geht die Heimfahrt wirklich los.  Vielleicht war es wieder der „fotografische Blick“, kein spektakuläres Motiv, einfach eine Herbstimpression.

Und der Herbst will leuchten! Das ist mit wenig Nachbearbei-

tung  ganz schnell ermöglicht wird. 

Ob eine Spinnwebe nun für alle Lesenden die passende Herbstdeko darstellt, das lasse ich doch ganz bewusst offen -

und weiter wollte ich das Motiv nicht überzeichnen...


Das Zaunmotiv zur Ausgabe 10/2025

...ist in Kiel entstanden!

Klare Grenzen in Arnis, August 2025

Das Zaunmotiv: Novembergedenken - Novembergedanken...

Wenn unser Leben sich neigt, dann sollen wir sein wie die Bäume des Herbstes, voll reifer Früchte.

Johann Heinrich Pestalozzi (1746 - 1827)


Das Motivationsbild entstand im heimatlichen Garten...

Längst Tradition - Denk mal... - Worte & Bilder. 

Das Lächeln der Heidelibelle...

Das Motivationsmotiv für den November 2025 - ich bleibe dabei, sie grinst!

Einfach mal dem Link folgen - die Motivationsbilder...


Das Bild des Monats...

...kommt diesmal von der Straße!

Bild des Monats, November 2025 - Kürbis - Crown Prince

Bild des Monats, November 2025 - Kürbis - Sorte „Crown Prince“...

Einfach mal dem Link folgen - die Bilder des Monats...


Rückblick...

Was wurde denn an Leserbriefen und Rückmeldungen zur letzten Ausgabe übermittelt?


Dialog...

Der Platz für Rückmeldungen, Anregungen, Wünsche und Kritik... - der Button macht es möglich! Wer traut sich?

Wir Schreiber" hoffen bei jeder neuen Ausgabe darauf, unsere Stammleser - wie auch die „Laufkundschaft" aus den Tiefen des Internets - anzusprechen, und mit unseren Bildern und Artikeln für einige Minuten gut zu unterhalten. Ob es uns mit dieser Ausgabe gelungen ist, das können wir nur über die Reaktionen aus dem Kreis der Lesenden erfahren.

Im Süden Deutschlands, in Teilen von Bayern und Baden-Württemberg, genauer bei den Schwaben, gibt es da so eine Regel: „Ned gschimpft isch globt gnua!“*

Gerne nehmen wir auch konstruktive Kritik an, freuen uns über Rückmeldungen, ganz egal über welchen Kanal, und planen noch viele weitere Ausgaben des Journals als unser generationsübergreifendes Kommunikationsprojekt!

*Nicht geschimpft ist gelobt genug!

Ja, ich möchte Euch was sagen...

Wort-Bildmarke für die Rubrik „Rückmeldungen“

Wenn keine unzustellbaren Sendungen zurück kommen, ist das schon ein gutes Zeichen, und wenn wenige Minuten nach dem Versand kurze Meldungen wie „Danke Thomas, bin gespannt...“ ankommen, weiß ich, dass der Link zugestellt wurde.

Hier werden die Rückmeldungen, die mich über die verschiedene Kanäle erreichen, unzensiert - jedoch manchmal etwas gekürzt - eingestellt.

Die Rückmeldung, verbunden mit dem  Lebenszeichen von Wolf Auer, freut mich schon sehr. Herzlichen Dank!














Hilmar Buschow hat sich auch gemeldet:




Was wäre ein Magazin ohne den Kommentar von Dieter Reindl?

Also los...







Gleich noch ein Dieter! Vom vh Fotoforum Dieter Leible:

Lieber Herr Thomas Haas,
die jüngste Ausgabe ist wieder ein hochwertiges E L A B O R A T und das kommt

von ' l a b o r a r e ' , nämlich von hart arbeiten und wird Ihnen nicht geschenkt.
Immer wieder frage ich mich, woher Sie - neben stressigen Arbeitstagen in einem sehr fordernden Unternehmen - diese Kraft nehmen?
Jedes einzelne Foto ist perfekt in Szene gesetzt und alle Texte sind sorgfältig bearbeitet und oft sehr aufwändig hinterfragt - wirklich gut gemacht und immer pünktlich am Abend des 19. eines jeden Monats im Kasten vieler Leser und das schon weit über 100-mal - bald schon 10 (zehn) Jahre lang.
Daher mein DANKESCHÖN und 'all the best' in Ihrem Beruf oder besser gesagt in Ihrer BERUFUNG.
Viele Grüße von rechts der Donau von Ihrem Wolf Auer.
PS: Wie wäre es mit meinem Vorschlag, dass Ihr MAGAZIN im Sommer immer 2 (zwei) Monate pausiert, damit Sie auch selbst mal zur Ruhe kommen können?
So 'Juli und August' - da ist überall und allgemein Urlaubszeit.


Lieber Thomas,
wieder großartig, diese Bilder/Motive, das Auge für die schönen Dinge - einfach GROSSARTIG.


„...sehr viel Wasser, aber gut!“ - Das wäre die Kurzform, mit der sich Dieter am Telefon gemeldet hat. Die Hafenmotive aus dem Norden ergänzen sich gut mit der Fahrt auf der Donau. Der Rotweingedanke hat Dieter gut gefallen, die Bilder aus dem Augsburger Zoo aber auch. Bei den Bildern aus Kürnbach kamen Erinnerungen hoch, denn er war mal mit mir dort, zur Vorbereitung eines Gruppenausflugs.

Bei seinem Gastbeitrag aus dem Magirus Iveco-Museum ist er der Verlinkung gefolgt - das Surfen macht da richtig Spaß! Auch den „Tiefgang“ findet Dieter interessant, und wird sich noch in die Landschaftsfotografie einlesen.


Lieber Thomas, 

vielen Dank für das wieder mal so interessante und vom Themenmix her sehr abwechslungsreiche Journal. Ich hatte schon darauf gewartet. Es macht einfach Spaß darin zu lesen; nicht nur einmal und dann wieder wegklicken.

Irgendwie ist es schon seltsam. Wir waren ja fast zeitgleich in Kappeln und hätten uns dort durchaus auf die Füße treten können. Aber noch erstaunlicher finde ich, dass wir beide nahezu die gleichen Fotomotive abgelichtet haben: Kappeln im Fischereihafen, August 2025. Aber es gibt dabei einen wesentlichen Unterschied:

Du bist hochprofessionell mit der Kamera unterwegs. Dafür mein größter Respekt; tolle Bilder. Und ich bin halt nur der Amateur-Knipser mit einer NIKON COOLPIX Kamera (die Canon lag im Wohnmobil). ...
Das Hafenbild wird heute eher von Cafe`s, Hotels sowie manchen PKWs der gehobenen Luxusklasse dominiert und hat sich, zumindest im vorderen Teil, zur teuren touristischen Flaniermeile gewandelt. Es gilt: Sehen und gesehen werden. Beim Anblick der Netze, Kisten und schweren Eisenketten, sollte aber kein Zweifel daran bestehen, dass die Fischerei körperliche Schwerarbeit war und immer noch ist. Für mich - und vermutlich auch für dich - war wichtig, dass diese Bilder einen kleinen Eindruck davon vermitteln.

 
Liebe Grüße aus Ulm, Dieter 



Kontakt / Kommentare...


Die Vorschau auf die nächste Ausgabe: Das Journal 11/2025 mit den Themen...

HfG Ulm - Hochschule für Gestaltung,
Terrasse und Fassade...

Der Aufmacher...

In der Ulmer HfG auf Motivsuche!

In der HfG - der früheren Hochschule für Gestaltung am Ulmer Hochsträß - ruht der Lehrbetrieb seit über 50 Jahren. Im Haus eingemietet sind „Büros mit gestalterischen oder gestaltungsnahen Tätigkeiten.“ Der Fotokurs Architektur durfte in den Räumen fotografieren.

Landschaft an der Schlei, mit der Schlei...

Und sonst?

Die Bilder der Befreiungshalle...

Die letzte Magazinausgabe war schon sehr gut gefüllt, und die Motive aus der Befreiungshalle in Kelheim haben mehr Platz verdient. Den sollen sie in der Nummer 11/2025 dann auch noch bekommen. Details und Architektur eines monumentalen Gebäudes.

Unterstützung, Symbolbild...
Eine stilisierte Person fügt ein Puzzleteil ein.

Motive & Gedanken...

Mitautoren, Unterstützer, Foto-Gruppen

Manche Ideen werden mit etwas Vorbereitung erfolgreich, andere eher nicht. Ich greife eine Idee aus der Leser-schaft auf. Vorgestellt wird der Gedanke, einen fotografischen Lesertag in Ulm abzuhalten. Mit einigen Interessenten würde ich die Planung beginnen...


Die Sichtweise des Fotografen ist ein Widerhall seiner gesamten Lebensauffassung, ganz gleich, um welches Motiv es sich handelt. 

Bruce Barnbaum (* 1943)

aus „Die Kunst der Fotografie“ (2012)