Editorial
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur März-Ausgabe des Journals. Unser ganz herzliches Dankeschön für die vielen Rückmeldungen steht wieder an erster Stelle. Das Journal ist kein politisches Magazin, doch zu diesen Zeiten, den Tagen nach der "Zeitenwende", wollen und können auch wir Schreiber nicht am Thema Ukraine vorbei. Aus unvorstellbar wird neue Realität, ein Krieg in Europa, Waffenexporte in ein Krisengebiet, viel Geld für die Bundeswehr. Und das Münster in Ulm leuchtet in den Farben der Ukraine... Neben dem Rückblick auf eine Reise nach Russland, und den leuchtenden Bildern vom Münster ist ein Stimmungsbild der jungen Generation entstanden: Yannick und Lucas Musch kommen als Autoren zu Wort. Die beiden engagierten Artikel kann ich allen Lesenden nur empfehlen!
Der Frühling wollte bei uns noch nicht so richtig mitspielen, aber die Flotte am Roggenburger Weiher deutet schon mal darauf hin, dass er kommen wird. Klassische Landschaftsfotografie in s/w, wie die Werke von Michael Kenna, oder doch lieber in den Pastelltönen kurz vor dem Sonnenaufgang? Ausprobieren! Lothar Mareis, der Büchermann, hat einen Textbeitrag zum Roggenburger Archiv beigesteuert, und die Reproduktion einer Urkunde durfte ich übernehmen. Vielen Dank dafür! Es gibt mal wieder die "Rotweingedanken", denn eine Agentur hatte sich gemeldet, und ich bin der Spur gefolgt. Der "Baum zur Monatsmitte..." ist wie das Motivationsbild und das Bild des Monats ein fester Bestandteil jedes Journals. Von Yannick kommt noch eine Serie mit Motiven einer hochalpinen Winterlandschaft. Dazu ist auch seine Seite #011 eingestellt. Einen Ulmer Fotografen, H. Schrempf, kann ich mit einem Soldatenfoto noch belegen, und im Treppenhaus gab es auch eine Fortsetzung!
Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir "Schreiber" eine gute und friedliche Zeit! Thomas Haas mit Yannick und Lucas Musch, meinen Neffen und Mitautoren, bei denen ich mich sehr herzlich, und nicht nur für die Mitarbeit am Journal bedanke.
Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Firefox aufgebaut. Andere Browser, z.B. Opera oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch....