Journal 03/2022 - das Magazin

Das Journal - Ausgabe 03/2022

Die März-Ausgabe mit den Bildern des Vorfrühlings... - Nr. 68/7. Jahrgang - 20.03.2022


Ulm Münster und Stadthaus, Farbe bekennen...

Editorial 

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur März-Ausgabe des Journals. Unser ganz herzliches Dankeschön für die vielen Rückmeldungen steht wieder an erster Stelle. Das Journal ist kein politisches Magazin, doch zu diesen Zeiten, den Tagen nach der "Zeitenwende", wollen und können auch wir Schreiber nicht am Thema Ukraine vorbei. Aus unvorstellbar wird neue Realität, ein Krieg in Europa, Waffenexporte in ein Krisengebiet, viel Geld für die Bundeswehr. Und das Münster in Ulm leuchtet in den Farben der Ukraine... Neben dem Rückblick auf eine Reise nach Russland, und den leuchtenden Bildern vom Münster ist ein Stimmungsbild der jungen Generation entstanden: Yannick und Lucas Musch kommen als Autoren zu Wort. Die beiden engagierten Artikel kann ich allen Lesenden nur empfehlen!

Der Frühling wollte bei uns noch nicht so richtig mitspielen, aber die Flotte am Roggenburger Weiher deutet schon mal darauf hin, dass er kommen wird. Klassische Landschaftsfotografie in s/w, wie die Werke von Michael Kenna, oder doch lieber in den Pastelltönen kurz vor dem Sonnenaufgang? Ausprobieren! Lothar Mareis, der Büchermann, hat einen Textbeitrag zum Roggenburger Archiv beigesteuert, und die Reproduktion einer Urkunde durfte ich übernehmen. Vielen Dank dafür! Es gibt mal wieder die "Rotweingedanken", denn eine Agentur hatte sich gemeldet, und ich bin der Spur gefolgt. Der "Baum zur Monatsmitte..." ist wie das Motivationsbild und das Bild des Monats ein fester Bestandteil jedes Journals. Von Yannick kommt noch eine Serie mit Motiven einer hochalpinen Winterlandschaft. Dazu ist auch seine Seite #011 eingestellt. Einen Ulmer Fotografen, H. Schrempf, kann ich mit einem Soldatenfoto noch belegen, und im Treppenhaus gab es auch eine Fortsetzung!

Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir "Schreiber" eine gute und friedliche Zeit! Thomas Haas  mit Yannick und Lucas Musch, meinen Neffen und Mitautoren, bei denen ich mich sehr herzlich, und nicht nur für die Mitarbeit am Journal bedanke.


Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Firefox aufgebaut. Andere Browser, z.B. Opera oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch....


Der Aufmacher zur Ausgabe 03/2022 - Der Frühling lässt noch auf sich warten...

Die Flotte vom Roggenburger Weiher wartet auf den Einsatz, März 2022

Der Aufmacher im März: Der Vorfrühling...

Irgendwie war ich wohl zu optimistisch, dachte an die leuchtenden Farben der Frühblüher, die dem Winter endgültig den Garaus machen sollten. Aber der März zeigt sich geradezu zapfig kalt, wie es die Bilder vom Roggenburger Weiher deutlich zeigen. Die Flotte liegt noch im Winterquartier und wartet auf bessere Zeiten.

Frost auf Bootsbeschlag...
Eine dünne Eisschicht zeigt Strukturen...

Der Roggenburger Weiher, in den Karten als "Langweiher" verzeichnet, diente früher der Versorgung des Reichsstiftes Roggenburg mit Fisch, und der alten Klostermühle als Energiespeicher.


Bilder aus dem Großraum Ulm gibt es auf der Themenseite!


Die Hasel blüht...

Heute ist es ein Naherholungsgebiet mit Liegewiese und Steg, hat einen Bootsverleih für Tret- und Ruderboote sowie ein Restaurant. Es ist aber auch ein Schutzgebiet für die Vogel-welt - und noch immer eine Fischzucht.


Bilder aus der Region um Ulm...

Geduldiges Warten auf den Frühling...

Nachgefragt...

Soll nun die Wehrpflicht oder ein allgemeines Dienstjahr wieder eingeführt werden?

Die Welt verändert sich, die politische Lage verändert sich, auch in Deutschland. Ich hatte meine beiden Neffen um ein Meinungsbild gebeten, und stelle die Texte hier im Wortlaut, nicht redigiert oder gar zensiert ein.

Fabian, mein Herr Sohn, wurde im letzten Quartal der allgemeinen Wehrpflicht noch eingezogen, und hat sich auch für die Bundeswehr als Arbeitgeber entschieden. Yannick und Lucas sind einige Jahre jünger, und konnten sich daher ohne verpflichtende Dienstzeiten auf Ausbildung, Studium  und Beruf konzentrieren.  Trotz der Informationsflut zum Ukraine-Krieg möchte ich allen Leserinnen und Lesern diese beiden Meinungen empfehlen. Ich beklage immer die "Sprachlosigkeit der Zeit", habe aber zum Glück zwei wortgewandte Mitautoren im kleinen Team des Journals dabei, absolut auf Augenhöhe.

Yannick Musch, 2021, Portrait

Kaum dachte ich, Corona wäre (zumindest fast) überwunden, kam der nächste Schlag.

Angebahnt hatte es sich schon länger, dass sich Putin - wie schon 2014 mit der Krim geschehen- die Separatistengebiete und Donezk und Luhansk einverleiben wollte.

Die Heftigkeit des Konflikts, des Krieges, hat dann zumindest mich aber doch überrascht und erschüttert. So kurz vor einem dritten Weltkrieg war meine Generation noch nie,

und auch so „nah“ war ein Krieg schon lange nicht mehr.

Das Baltikum? Polen? Was ist als nächstes dran?

Die Angst in Europa wächst – und damit werden auch über Parteigrenzen hinweg die Rufe nach einer allgemeinen Wehrpflicht wieder lauter. Doch ist das der richtige Weg?

Vorweg: Nein!

An Schlag- oder Verteidigungskraft würde die Bundeswehr dadurch wohl wenig dazugewinnen. In den wenigen Monaten der Wehrpflicht wird ja aus niemandem ein gefürchteter Elitesoldat. Ganz zu schweigen von fehlender Ausrüstung, zu wenig Platz in den Kasernen und einem völlig veralteten Verwaltungsapparat, in dem sich jetzt schon die einfachsten Vorgänge ins Unendliche ziehen. Man merkt: es mangelt nicht an der reinen Truppenzahl. Deutlich hilfreicher wären doch gut ausgerüstete und vor allem gut ausgebildete SoldatInnen. Die gewinnt man eben nicht durch eine Wehrpflicht, sondern durch attraktive Rahmenbedingungen wie eine gute Bezahlung, ein weniger verstaubtes Image und moderne Ausrüstung.

Auch sind es in der Ukraine momentan nicht nur die SoldatInnen, die den russischen Einmarsch verlangsamen, sondern zu großen Teilen auch die ukrainische Bevölkerung. Eigens errichtete Barrikaden, selbstgemachte Molotow-Cocktails und die Angst, dass hinter jeder Hausecke ein Hinterhalt lauern könnte – genau das ist es doch, was die russische Armee fürchtet. Hier kommt gerade die flache Hierarchie zugute, kleine Gruppen und die Möglichkeit, sich ohne Uniform einigermaßen unbemerkt bewegen zu können, um dann aus dem Hinterhalt zuschlagen zu können.

Eine Armee kämpft in Schlachten und Gefechten – eine zum Widerstand bereite Bevölkerung greift zu Guerillataktiken. Genau die sind es auch, die schon in mehreren Fällen zum Abzug der Besatzungsmacht geführt haben.

Zu guter Letzt bin ich auch ganz abseits der militärischen Sinnhaftigkeit, abseits eventueller Siegeschancen im Falle einer Besatzung, gegen eine Wehrpflicht, weil es eben eine Pflicht ist.

In einem freien, demokratischen Land sollte niemand gezwungen werden, sein Leben für ein Land zu riskieren. Diese Entscheidung sollte doch jedem selbst überlassen bleiben. Auch in Deutschland würden sich hier sicherlich einige Menschen finden, wenn plötzlich eine russische Armee einmarschiert. Aber dazu zwingen sollte man niemanden.

„Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit

der Waffe gezwungen werden.“ Art. 4 Abs. 3 GG  (YM)


Muss die Wehrpflicht wieder eingeführt werden? 

Nein. Was wir brauchen, ist eine schlagkräftige Armee mit echtem Abschreckungspotenzial. Die muss aus hoch-qualifizierten Top-Profis mit Hightech-Ausrüstung bestehen. Mit einer Wehrpflicht-Armee hat so etwas nichts zu tun. 

Bundesjustizminister Marco Buschmann, FDP,

auf t-online.de am 02.03.2022


Das Ulmer Münster in gelb und blau...

Bei einer repräsentativen Umfrage des Berliner Civey Instituts, mit 90.600 Teilnehmern und einer Stichprobengröße von 5.072 Antworten, im Zeitraum 28.02. - 01.03.2020, ergaben sich bei einer statischen Fehlerquote von 2,5 % folgende Werte zur Frage: "Sollte Deutschland die Wehrpflicht ihrer Meinung nach wieder einführen?"

Lucas Musch, Portrait, 2021

Lange hat es sich angebahnt, nun ist es leider traurige Gewissheit:

Es gibt wieder einen Krieg, der uns aufhorchen lässt,

uns beschäftigt und ein dauerhaftes Thema ist. Kriege in Afghanistan existieren, die wenigsten haben jedoch das Gefühl, dass uns dieser Krieg tangiert.

Jetzt ist ein Krieg aber deutlich näher.

Der russische Einmarsch war für mich doch überraschend.

Ich dachte, dass die Kriege in der heutigen Zeit mit anderen Waffen gekämpft werden: Sanktionen, Machtspiele oder

auch Cyberangriffe. Dass mit „richtigen“ Waffen gekämpft wird, dachte ich nicht.  Ich habe alles als „Säbelrasseln“ empfunden, mehr nicht.  Es war außerhalb meiner Vorstellungskraft. Ich wollte es auch ehrlich gesagt nicht wahrhaben, dass so etwas noch mal geschieht.

In den Medien und bei den Politikern geisterte es relativ schnell um: Das Thema Wehrpflicht.

In meinen Augen ist eine Wehrpflicht aus mehreren Punkten sinnvoll. Zum einen kann durch ein erfolgreiches Absolvieren die Bundeswehr gegebenenfalls mehr Interessenten bekommen. Ebenfalls kann durch eine erfolgreiche Arbeit

der Bundeswehr und während der Ausbildung auch das Image verbessert werden.  Zudem noch ein wichtiger Punkt: In der letzten Zeit während der Corona-Pandemie sind viele Werte wie Respekt und Disziplin verloren gegangen.

Ein Jahr Wehrpflicht könnte diese Werte wieder auffrischen.

Man darf in der ganzen Debatte jedoch auch nicht vergessen, dass ein nicht zu kleiner Teil den Wehrdienst ablehnt und dann den Zivildienst antreten muss. Auch hier sind es Chancen, neues Personal zu akquirieren und dem Pflege-notstand etwas entgegenzuwirken.

Es muss in der Bundeswehr natürlich auch einiges passieren und eine Wehrpflicht wäre nach aktuellem Stand nicht umsetzbar. Zu wenig Ausbilder, zu wenig Bekleidung und zu wenig Unterkünfte. Jedoch muss man auch bedenken, wo

uns dieses Nichtstun hingeführt hat.

Ein ständiges Abrüsten bringt nichts, wenn es Krieg gibt.

Und im Krieg helfen ausgebildete Soldaten.

Daher sollten jetzt schon die Grundsteine gelegt werden,

dass man eine Wehrpflicht durchführen kann. Ein weiteres „schlafen“ und blauäugig durch die Weltgeschichte gehen, bringt keine Sicherheit.

Es ist auch kein falsches Denken, wenn man seinem Land etwas zurückgeben will. Ein gewisser Nationalstolz und Patriotismus sollte nicht gleich in die rechte Ecke geschoben werden. Ebenfalls sollte den Soldaten mehr Respekt gezollt werden. Auch hier sehe ich bei einer Wehrpflicht etwas Positives. Das Berufsbild wird wieder mehr in den Alltag gerückt und eine Anerkennung kann gefördert werden.

Ich sehe eine Wehrpflicht als Chance, aber nicht als Allheilmittel. Es wäre zumindest ein erster Schritt in die richtige Richtung. 

Die letzten Zeilen von meinem Beitrag sollten jedoch nicht

um eine Wehrpflicht gehen. Es wird sich vermutlich jeder Lesende des Beitrags in letzter Zeit mit dem Thema Krieg auseinandergesetzt haben.

Wir sehen schreckliche Bilder aus der Ukraine, tägliche Meldungen von neuen Gefechten und Toten konfrontieren

uns in den Nachrichten. Jeder kann einen kleinen Beitrag leisten, damit die Menschen, die tatsächliche Auswirkungen spüren, Hilfe bekommen. In jeder Stadt gibt es Hilfsaktionen, organisiert von diversen Vereinen, Gruppen und Zusammenschlüssen. Die Menschen in der Ukraine benötigen nach wie vor Lebensmittel, Medikamente und Hygieneartikel.

Jeder kann seinen Beitrag leisten, jeder kann einen kleinen Teil beitragen.  (LM)


Die Welt, in der wir leben, ist jetzt nicht mehr dieselbe.

Bundeskanzler Olaf Scholz, SPD

Pressekonferenz am 09.03.2022


Das Ulmer Münster in gelb und blau...

Ja, auf jeden Fall  ...  45,2 %

Eher ja ...  15,2 %

Unentschieden ...  7,7 %

Eher nein ...  11,3

Nein, auf keinen Fall ...  20,6

Quelle: civey.com/umfragen/20924


Bildbearbeitung: Das Spiel mit zwei Motiven...

Das Motivationsmotiv  in einer "Michael Kenna" Version.

Landschaft in Farbe
Landschaft in s/w...

Michael Kenna zählt wohl zu den renommierteren lebenden Landschaftsfotografen. Die meist schwarzweißen Fotografien besitzen einen meditativen, poetischen Charakter.  

1977 ging er nach San Francisco, wo er acht Jahre lang für Ruth Bernhard arbeitete, die für ihn zu einem maßgeblichen Einfluss wurde. Von ihr lernte er viel über den kreativen Umgang mit dem Negativ (Negativfilm). Dessen Manipulation ist für ihn ein wesentliches Handwerkszeug zur Interpreta-tion des Abgebildeten durch den Fotografen. Einer digitalen Veränderung der Bilder steht er aber eher kritisch gegen-über, da  er befürchtet, dass sie die Verbindung des Foto-grafen zur Realität unterbricht. Zu den wichtigsten Werken gehören so verschiedene Arbeiten wie Fotoserien über deutsche Konzentrationslager als auch Studien japanischer Landschaften. Quelle: Auszug aus Wikipedia, 03/2022


Beim "Büchermann"...

Lothar Mareis und "sein" Roggenburger Gemeindearchiv!

Archiv der Gemeinde Roggenburg, 2022
Urkunde aus dem Archiv...

Mit der Zusammenführung der Gemeinden Biberach, Meßhofen, Ingstetten, und Schießen mit Schleebuch und Unteregg im Rahmen der Bayerischen Gebietsreform von 1972 bis 1978 zur neuen politischen Gemeinde Roggenburg, ergab sich auch die Auflösung der ehrenamtlichen Gemeindever-waltungen unserer heutigen Ortsteile. Deren gesamtes Schriftgut, zum Teil über 400 Jahre alt, lagerte noch in alten Amtsstuben, in den Dachkammern der Feuerwehrhäuser oder in feuchten Abstellkammern. In schlechtem, teilweise stark beschädigtem Zustand kam es nach und nach zur neuen Gemeindeverwaltung, wo es zunächst auch in den Keller-räumen zwischengelagert werden musste. 2003 beschlossen Bürgermeister und Gemeinderat dieses Kulturgut nicht dem weiteren Verfall preiszugeben. Der erste Stock des Feuer-wehrhauses in Schießen wurde ausgebaut und für die Unterbringung eines Gemeindearchives ausgestattet. Auf einer Gesamtfläche von rund 180 qm mit zwei Lagerräumen und 350 Regalmetern sowie einem Verwaltungsbüro wurden

vorbildliche Voraussetzungen zur Archivierung des umfang-reichen Materials geschaffen. Ein in Teilzeit beschäftigter Archivpfleger wurde mit dem Aufbau und der Material-sichtung beauftragt. Heute sind wir stolz auf ein nutzbares und aussagefähiges Archiv, das inzwischen auch die anfallenden Archivalien unserer nun bereits 50 Jahre alten Gemeinde aufnimmt.   (ma.)   

Lothar Mareis im Roggenburger Archiv, 2022

Das Urkundenmotiv durfte ich übernehmen.

Lothar Mareis, Archivar in Roggenburg, 2022

Gliederung des Bestandes:

•   Akten und Bände Biberach ab 1850

•   Akten und Bände Ingstetten ab 1857

•   Akten und Bände Meßhofen ab 1831

•   Akten und Bände Schießen ab 1821

•   Allgemeine Geschichtsbibliothek

•   Ehemalige Schul- und Jugendbibliothek

•   Fachbibliothek für die Verwaltung

•   Vereinsarchive als Fremd-Depots

•   Altakten der Gräflichen Gutsverwaltung

•   Akten und Bände der Gemeindeverwaltung Roggenburg

     ab 1972


Besondere Archivalien:

•   Familien-, Haus- und Hofchroniken von Biberach,                       Meßhofen und Schießen

•   Bistumskarte von 1862

•   Landgerichtskarte Roggenburg von 1860

•   Schröder‘sche Übersichtskarte der Herrschaftsgebiete               Schwabens von 1802

•   Stammbaum der Gräflichen Familien

•   Exponate der Gedächtnisausstellung über Monsignore               Thaddäus Hornung

•   Alte und aktuelle Klosterliteratur

Archivalien...

Rückblick - Zeitenwende(n)...

...eine Urlaubsreise im Jahr 1985.

Moskau, 1985

„Ich bin so wütend auf uns, weil wir historisch versagt haben“, schrieb die ehemalige CDU-Chefin auf Twitter. „Wir haben nach Georgien, Krim und Donbass nichts vorbereitet, was Putin wirklich abgeschreckt hätte.“ Kramp-Karrenbauer beklagte dabei, es seien die Lehren der früheren Kanzler Schmidt und Kohl vergessen worden. Sie hätten gewusst, „dass Verhandlungen immer den Vorrang haben, aber man militärisch so stark sein muss, dass Nichtverhandeln für die andere Seite keine Option sein kann.“

Quellen: Deutschlandfunk, 25.02.2022

Wikipedia, Abruf im Februar 2022

1985, eine Zeitenwende wird eingeläutet: Michail Sergejewitsch Gorbatschow ist ein russischer Politiker.

Er  war von März 1985 bis August 1991 Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjet-union und von März 1990 bis Dezember 1991 Staatspräsident der Sowjetunion. Neue Akzente in der sowjetischen Politik setzte er mit Glasnost und Perestroika. In Abrüstungsver-handlungen mit den USA leitete er das Ende des Kalten Krieges ein. Er erhielt 1990 den Friedensnobelpreis. 

Im Sommer 1985 habe ich Russland bereist. Moskau war die letzte Station der Reise, die in St. Petersburg begonnen hatte. Februar 2022, eine Zeitenwende wird eingeläutet. Russland führt unter Wladimir Wladimirowitsch Putin einen Angriffs-krieg gegen die Ukraine. Deutschland liefert Waffen.

In einer Publikation mit Franz Alt wandte Gorbatschow sich 2017 mit einem Appell an die Welt: „Kommt endlich zur Vernunft – NIE WIEDER KRIEG!“ Er sehe noch immer die Gefahr eines Atomkriegs, solange die letzte Atombombe noch nicht abgeschafft sei. „Ein solcher Krieg wäre der letzte in der Menschheitsgeschichte. Danach gäbe es niemand mehr, der noch Krieg führen könnte.“

Ein Appell von Michail Gorbatschow an die Welt. Kommt endlich zur Vernunft – NIE WIEDER KRIEG!

Mit Franz Alt. Benevento, Wals bei Salzburg 2017, S.6.

ISBN 978-3-7109-0016-7.


Rotweingedanken...

Philosophie zwischen Standortbestimmung und Altersweisheit!

Liebes X-Team, sehr geehrter Herr Y,

nein, ich setzte keinen Link auf eine Seite, an deren Ende

für eine Newsletter-Anmeldung 10 % als Gutschein winken.

Da kann die Seite sein, von wem sie will, auch wenn diese

gut aufgemacht und aktuell ist. Die von Ihnen aufgerufene Stammseite, wie auch mein monatliches Magazin, kommen ohne Werbung und Verkaufsförderung aus.

Aber etwas stimmt absolut: Fotografie ist mein Lebensstil, ist

ein Teil meiner Identität, seit rund 45 Jahren.

Na gut, etwas geschmeichelt fühle ich mich schon, dass ich mit der Seite Ihre Auswahlkriterien erfülle, ich zitiere: "...sodass

Ihre Backlinks garantiert aus qualitativ hochwertigen und sauberen Quellen kommen."

Und Top-Kunden haben Sie schon in den Referenzen.


Mit freundlichen Grüßen aus Bellenberg

Thomas Haas



Was sind denn das für Rotweingedanken?

Das ist ein Auszug aus einer Antwort auf eine Anfrage. Die Anfrage nach einem Link meinerseits, auf die „Content-Seite“ eines Händlers, dessen Agentur mit dem Tätigkeitsbereich „Content, SEO, OnPage-Optimierung,  OffPage-Optimierung,  Social Media, Strategische Beratung, Analyse und Optimierung sowie Linkbuilding“ sich bei mir gemeldet hat.

Wohlgemerkt: Die Agentur arbeitet absolut seriös!

Ein persönliches Anschreiben mit der Bitte um einen Link von der TLD (Top-Level-Domain), der Link zur Content-Seite des Kunden, und die Nennung des Kunden als Auftraggeber. Dazu die klare Aussage, dass das Google-Konform und ohne Bezahlung abläuft. Googles Algorithmen bestimmen das digitale Universum, sie sind das Maß der Dinge.

Natürlich habe ich auf der Seite der Agentur recherchiert,

ich bin auch dem Link zur Content-Seite zum Thema Fotografie gefolgt, und es ist so, es schmeichelt schon etwas:

Die Anfrage zeigt, dass der eingeschlagenen Weg richtig ist. Die TLD und damit auch die Magazin-Seite entwickeln sich weiter, da steckt Herzblut drin, und Google bewertet solch einen Link auch wie den einer Hochschule. Verkaufen ist bei mir nur eine eventuelle Möglichkeit. Später, in einem „Leben nach der Berufstätigkeit“. Content, Inhalt, ist eine wichtige Voraussetzung dafür. Content dient im Netz ersatzweise für die Begeisterung, für die Motivation, für das Brennen, das im persönlichen Kontakt, im direkten Gespräch sonst so ent-scheidend ist, und das durch die Pandemie nahezu ausge-löscht wurde.

Vor wenigen Wochen sagte mir ein Leser, vor dessen beruf-licher Biographie ich den Hut ziehe, im Ulmer Nebel unver-blümt: „Und wehe du sagst in meiner Anwesenheit noch mal, dass du nicht studiert hast…“. Es waren halt nicht die Zeiten, nicht die Möglichkeiten. Aber ich habe beruflich, und mit einem Hobby, das damit sehr verbunden ist, mit viel Initiative etwas erreicht. Meine Hochschule war das Leben, ist das Leben – ich studiere Kommunikation und zwischenmensch-liche Beziehungen, nebenberuflich, derzeit im 122. Semester.


Wenn ich die alten Jahrgänge aufrufe, dann bin ich jetzt schon überrascht, von dem, was ich dort so finde. Wenn ich diese Seite in 20 Jahren, das wäre 2042, noch einmal aufschlagen dürfte, und noch einige Semester zur Ergänzung beitragen könnte, dann hätte ich mein Ziel, Stand Frühjahr 2022, erreicht. Mit welcher Technik kann ich eigentlich in

20 Jahre die Seite noch lesen, sofern der Baukasten bezahlt wird, und der Provider noch existiert?

Wie viele Generationen haben sich eigentlich schon getraut, mit 60 Jahren  noch Ziele zu definieren?

Und warum sind das jetzt Rotwein-Gedanken? Weil wir uns im Grenzbereich zwischen Philosophie und Altersweisheit bewegen, und eine Flasche Rotwein, Idler, „Alte Reben“, 2019 Trollinger, bei der Formulierung geholfen hat.

Und so bleibt der Text jetzt stehen… (ha.)

Google, Hamburg

Ein Baum zur Monatsmitte...

Die Motive aus dem Februar!

Der Baum, Mitte Februar 2022
Flechten am Apfelbaum, Februar 2022

Flechten sind keine eigenständigen Pflanzen, sondern eine Lebensgemeinschaft aus Pilz und Alge. Beide bilden eine Symbiose, bei der sie sich gegenseitig unterstützen. So sind Pilze in der Lage, Wasser und Nährstoffe aus dem Boden oder der Luft zu entnehmen, während die Algen Nährstoffe mit Hilfe der Fotosynthese produzieren. Auf diese Weise bedingen und ernähren sich die beiden Organismen gegenseitig. Es gibt rund 2000 verschiedene Arten, die ein sehr unterschiedliches Aussehen annehmen können, auch das Farbspektrum variiert stark. Flechten können auf ihrem Untergrund locker aufliegen, manche Arten sind mit diesem jedoch auch stark verwachsen.

Quelle: gartenjournal.net, Abruf im März 2022

Wegweiser am Nachbarsbaum...
Gelbe Flechten am Apfelbaum, 2022

Flechten zeigen an, dass ein Baum geschwächt ist. In der Regel nehmen Flechten keinen Einfluss auf die Früchte, deren gesunde Entwicklung oder die Ertragsstärke. Sie breiten sich auch nicht auf die Früchte aus, sodass diese ungenießbar würden. Flechten schreiten im Wachstum maximal bis auf stärkere Äste vor, bleiben aber hauptsächlich in Stammnähe und von Früchten fern. Da sie dem Baum insgesamt nicht schaden, sind auch keine Versorgungsprobleme der Früchte zu erwarten, aus denen sich kleinere Exemplare bilden würden oder es zu einem frühzeitigen Abfall kommen könnte. Hier liegt ein Befall mit der "Gewöhnlichen Gelbflechte" vor.

Quelle: mein-gartenexperte.de (Auszug), Abruf März 2022

Die Süßgräser kommen schon raus! Februar 2022
Eine Reihe Mostobst-Bäume, Februar 2022

Licht...

Ein weitere Grafik im Treppenhaus!

Licht... - Treppenhaus, Februar 2022

Nach den sehr positiven Rückmeldungen zu den Schattenspielen der Februar-Ausgabe kommt hier noch eine weitere Folge: Licht...

Licht... - Treppenhaus, Februar 2022

Auch das sind Motive vom Smartphone. Momentaufnahmen, denn es sind wirklich Momente, die stimmen müssen. Sonst ist die Chance vorbei!


Das Bild des Monats kommt aus Roggenburg...

Eine Spiegelung im Weiher!

Spiegelung im Roggenburger Weiher, März 2022z

Einfach dem Link mal folgen - die Bilder des Monats...


Der Platz auf dem Staketenzaun...

Das Motiv kommt aus dem Garten!

Deko-Kugel auf dem Staketenzaun, 2022

Wir haben einen kurzen Staketenzaun an der Grenze des nachbarlichen Grundstücks. Einige der Spitzen haben Deko- Elemente aufgenommen., z.B. wie hier, die Glaskugel einer

nicht mehr funktionierenden Solarleuchte. Wenn dann die Sonne ganz ohne Hilfsmittel die Kugel erleuchtet, dann muss der Fotoapparat nur noch parat sein...


Portraitfotografie um 1900 - die "Profilbilder" von damals!

Noch ein "alter Ulmer Fotograf...

Soldatenportrait, H. Schrempf, Ulm

H. Schrempf - Photographisches Atelier - Aufnahmen bei jeder Witterung. Sonntags den ganzen Tag geöffnet.

Neben der Anschrift sind es nur diese Werbeinformationen, die ich bisher gefunden habe. Das Foto ist in meinem Besitz, und im Originalformat ca. 65 x 105 mm groß.

Historie trifft Gegenwart, trifft Krieg in Europa.


Die Stammseite zur historischen Fotografie um das Jahr 1900 in Ulm und Neu-Ulm ist hier verlinkt!

Eine Fortsetzung der Reihe ist für den Herbst 2022 geplant.

Historische Fotografie...
Das Fotorevers H. Schrempf, Ulm

Das Fotorevers von H. Schrempf, Ulm

Soldatenbilder, Bilder die zurückblieben, wenn - damals nur die Männer - in den Krieg zogen. Danach kam der Folge-auftrag an die Druckerei, die die Sterbebilder produzieren musste, von den Soldaten, die nicht zurück gekommen sind.

"Zeitenwende", wir schreiben den 27.02.2022, Tag drei des Krieges in der Ukraine.


Meine Ankäufe sind stets Motive in gutem Zustand.

Trotzdem, die hier, oder in vorhergehenden Journalen gezeigten Portraits, sind nachgearbeitet. Die Bilder hatten einen hohen Stellenwert, wurden daher stolz gezeigt. Es waren die "Profilbilder" von damals. Genau das zeigen die Gebrauchsspuren...


Abseits der Piste...

Eine Skitour im Laternsertal! - Ein Bericht von Yannick Musch.

Aussicht bei der Abfahrt von der Gehrenspitze

Für meinen Geschmack viel zu spät bin ich mit Skitouren - also dem Skifahren abseits von Pisten und ohne Nutzung von Liften- in Berührung gekommen, habe dann aber sehr schnell einen schönen Wintersport für mich entdeckt.

Dank des Wetterberichts mit eher verhaltener Stimmung machten wir uns dann Ende Februar zu fünft auf den Weg nach Feldkirch.

Mit dem Laternsertal hatten wir auch gleich ein perfektes Tourengebiet vor der Nase, wo der Schnee dann doch deutlich besser war als gedacht.

...noch mehr Aussicht!
Blick auf den Gipfel des Gehrenfalben...
Beim Aufstieg

Zum "Eingehen" suchten wir uns für Samstag mit der Gehrenspitze eine eher leichte Tour aus, die durch die schlechte Sicht dann, zumindest was die Orientierung

anging, doch nicht ohne war.

Die Abfahrten waren trotzdem traumhaft!

Am zweiten Tag suchten wir dann eine kleine Rundtour

mit Besteigung des Gehrenfalben und des Hochrochkopfes. Auch hier wieder top Bedingungen!

Aber seht selbst... (YM)

© aller Motive by Yannick Musch, 2022

Lawinenkegel auf der anderen Talseite...
Wächten am Gehrenfalben
Aussicht ins Rätikon - bis Zimba und Schesaplana
Wächten am Hochrohkopf

Dieser Artikel ist auch in Yannicks Seite(n) eingestellt.


Noch etwas zur Motivation...

Schon Tradition - Denk mal... - Worte & Bilder. - In dieser Ausgabe mit einem Motiv von Yannick Musch.

Motivationsspruch für den April 2022 mit Kenna-Zitat
Denk mal... - Worte & Bilder

Rückblick...

Was wurde denn an Leserbriefen und Rückmeldungen zur letzten Ausgabe übermittelt?

Der Rückblick auf die letzte Ausgabe, 02/2022

Leserbriefe...

Der Platz für Rückmeldungen, Anregungen, Wünsche und Kritik... - der Button macht es möglich! Wer traut sich?

Ich möchte Euch was sagen...

Rückmeldungen...

Hier werden die Rückmeldungen, die mich über verschiedene Kanäle erreichen, unzensiert eingestellt.


Meine Schwester Siggi, die Mama meiner Mitautoren Yannick und Lucas, schrieb diese Zeilen als erste Rückmeldung:

Und wieder ein starkes Journal. Eisig und kalt eure Winterbilder, und alles wird überschattet von diesem unnötigen Krieg.

Starke Worte unserer zwei Jungs, grundverschieden und im Kern doch gleich: Es muss was passieren. Bei uns ist das Thema

Krieg und Flüchtlinge geradezu greifbar, da in die obere Wohnung nun eine dreiköpfige Familie aus der Ukraine einzieht.

Oma, Tochter und Enkel. Die 102 jährige Uroma konnte bei Verwandten in Italien unterkommen. Was muss das für ein Gefühl

sein, wenn die Familie so zerrissen wird. Ich kann und mag es mir gar nicht vorstellen. Nicht jeder hat Kinder, doch jeder hat

Eltern. Und so geht mir dann doch das Lied von Reinhard May sehr nahe, der schon 1987 die Sinnlosigkeit des Krieges in einem

Lied zu Ausdruck brachte: "Nein, meine Söhne geb´ ich nicht." Genau so denk ich auch!


Sehr gerne stöbere ich immer wieder in Ihren Journalen und freue mich immer auf den 20. im Monat. Beeindruckend tolle Fotos (bin großer Fan Ihrer Naturaufnahmen) und stets interessante Storys, ganz toll gemacht, auch klasse die Berichte und Fotos der Neffen - großes Kompliment an die 3 Autoren!!

Rentner-Grüße aus Lonsee von Rolf Lenz


Und auch der Anruf von Dieter Reindl kam wieder:

Eine sehr interessante Ausgabe, es ist gut, auch die Meinung der jungen Leute mal nachlesen zu können, und die Artikel

wurden sehr gut geschrieben. Ein Gemeindearchiv wäre gut und wichtig, Archivalien sind Zeitdokumente, und Lothar Mareis

macht sich doch gut im Archiv. Die Bergbilder von Yannick gefallen natürlich dem Allgäuer aus Kempten besonders gut...

Insgesamt eine tolle und lesenswerte Ausgabe!, meint Dieter Reindl


Von Lothar Mareis kam auch ein Anruf. Ein Kommentar wurde für die nächsten Tage angekündigt. Roggenburg käme ja ganz

groß raus, das müsse in der Gemeinde auch gezeigt werden... - Gerne, Lothar!

Und eine weitere Leserin hat sich darüber gefreut, dass Roggenburg so groß rauskommt, kommt sie doch aus Ingstetten,

einem Roggenburger Ortsteil! "Da Berg na!"


Eine persönliche Rückmeldung bei einer Tasse Kaffee:

Das Journal ist sehr gut, Profi-Niveau ist da schon erreicht.

Auch die Artikel der Neffen lesen sich gut, die beiden schreiben klar und deutlich, und sie beziehen Stellung.

Danke, Dietrich!


Insgesamt war oft die Betroffenheit spürbar, denn die Situation zieht richtig runter, und das Schweigen nimmt zu.

Aber in einem Forum kam zu den Bildern des beleuchteten Münsters der Satz zurück: "...auch ein Teil der Propaganda."

Es kam auch die Frage, ob wir da wirklich aufspringen mussten, ob wir nicht einfach mit dem Journal nur Unterhaltung

liefern konnten. Nein, wir schreiben aus dem Leben, aus unserem Leben. Wir gewinnen durch das Thema keine Leser,

aber das Magazin hat trotzdem Unterhaltungswert. Und die Meinung der jungen Generation ist für mich wichtig.

Die alte Generation, die den Krieg noch im Land erlebt hat, ist entsetzt darüber, dass sie das vor der Haustüre noch einmal

erleben müssen, das Leid der Menschen ist für diese Generation greifbar, es weckt traumatische Erinnerungen.

Darüber hat auch meine Frau berichtet, die in einer Tagespflege betroffene Menschen betreut.  (ha.)


Noch eine Meldung aus Hamburg...

Ihre neueste Ausgabe vom Journal war wieder großartig. Ich freue mich wirklich immer sehr darüber, komme aber oft nicht gleich dazu darin zu verweilen. Richtig toll wieder mit super Beiträgen und Bildern. Und auch die Neffen kommen ja richtig groß raus.

Lieben Gruß aus Hamburg, Anke Werner

Vielen Dank nach Hamburg, liebe Frau Werner, die Rückmeldung hat uns sehr gefreut!


...und eine weitere Meldung mit Anmeldung aus Roggenburg!

Da haben Sie ja zusätzlich viel Arbeit, aber tolle Sache, spannende Ansichten und Berichte tolle Bilder … Respekt!

Mit freundlichen Grüßen, Sandra Kramer

 


Kontakt / Kommentare...


  Die Vorschau auf die nächste Ausgabe: Das Journal 04/2022 mit den Themen...

Antenne in Raisting, März 2022

Der Aufmacher...

Erde an... - der "Draht" nach oben!

Oft geplant, nun endlich realisiert: Ein Fotostopp in Raisting an der Erdfunk-stelle. Ein stahlblauer, kalter Himmel zeigt die Richtung an. Signale von und zu den geostationären Satelliten

ermöglichen die Kommunikation rund um den Planeten...

Saharastaub am Bäumchen, 15.03.2022

Und sonst?

Das Bäumchen und der Frühling!

Für die Ausgabe im April sollte das mit dem Frühling doch klappen! Die Farben der Frühblüher sollen hier den Winter vertreiben. Mitte März hatte uns der Saharasand ganz sonderbare Licht-stimmungen beschert, so wie hier zur Monatsmitte am Bäumchen...

Hinweis...

Yannick/Gruppe/Gast/vh

Raus aus der Pandemie?

Am 20. März 2022 enden die strengen Schutzmaßnahmen weitgehend. Nur ein "Basisschutz", z.B. die Maske in Innenräumen bleibt bestehen. Eigene Verantwortung ist angesagt! Mal sehen, was sich aus der Situation ergibt. Und hoffen wir, dass das "Raus" funktioniert!

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