Journal 09/2024 - das Magazin

Journal - der neue Kopf!

Das Journal - Ausgabe 09/2024

Die September-Ausgabe mit Bildern aus der Historie... - Nr. 98/9. Jahrgang - 20.09.2024


Thomas Haas © by Lucas Musch, 2023

Editorial  

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur September-Ausgabe des Journals, der Nummer 98. Den Aufmacher hat die Burg Hohenzollern bekommen, die wir zu viert erwandert hatten. Meine Tochter Jenny mit Partner Thomas, Ute, meine Frau und ich - rauf auf den Berg und rein in die Geschichte! Erntedank war angekündigt, und die Aufrufe zu den Straßenschildern mit Erntebezug haben zumindest eine ordentliche Zusammenstellung ermöglicht. Dazu kommt der Emmer, und einige Motive vom Obst, das reichlich auf den Bäumen war. Erstmals gab es in Ulm Sandkunst zu bewundern. Der Ansatz war schon mal gut, wäre aber noch ausbaufähig. Den Rückblick, das Illerhochwasser, wird mit einem Motiv von Karl Schlegel gezeigt. Der Rotweingedanke ist ein Dialog mit KI, und der Text ist nicht redigiert oder nachbearbeite. Beim Motiv zeigen sich aber Schwächen. Die Dahlienparade stammt von der Landesgartenschau in Wangen. Aus der Tortenschachtel wurde ein Schatz gehoben. Der „Photohelfer“ aus dem Jahr 1958 lässt mich weit in die Geschichte zurück blicken, ist das Werk doch älter als ich es bin! Jenny hat mir noch Bilder vom Frühnebel überlassen, Motive vom Sonnenaufgang mit Galipette, ihrer Stute. Sonst noch was? Klar, z.B. ein rätselhaftes Bild des Monats...

Allen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre dieser Journal-Ausgabe. Interessante Themen wollen entdeckt werden...

Thomas Haas  mit Yannick und Lucas Musch, meinen Neffen, bei denen ich mich sehr herzlich, und nicht nur für die Mitarbeit am Journal bedanke.


Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Opera aufgebaut. Andere Browser, z.B. Firefox oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch....


Der Aufmacher zur Ausgabe 09/2024 - Auf der Burg Hohenzollern...

Das Thema im September: Wir erwandern die Burg Hohenzollern...

Die Burg Hohenzollern ist der Stammsitz des preußischen Königshauses sowie der Fürsten von Hohenzollern.

Im Herbst 2018 gab es mit der Fotogruppe einen Ausflug auf das „Zeller Horn“, bei dem die unten stehende Aufnahme der Burg Hohenzollern entstand. Hier wird die Alleinlage der Burg auf dem Zollerberg, oder auch Hohenzollernberg genannt, auf ca. 855 m Höhe auf der Schwäbischen Alb gelegen, sehr deutlich gezeigt.

Die Burg Hohenzollern in der baden-württembergischen Gemeinde Bisingen ist der Stammsitz des ehemals regierenden Hauses Hohenzollern, dessen jüngere Linie im 13. und 14. Jahrhundert die Burggrafen von Nürnberg, ab 1415 die Kurfürsten von Brandenburg, ab 1525 die Herzöge und ab 1701 die Könige von Preußen stellte sowie von 1871 bis 1918 die deutschen Kaiser.

Die 1267 und 1454 errichteten Vorgängerbauten befanden sich fast durchgehend im Besitz der älteren, schwäbischen Hohenzollern. Die heutige neugotische Dreiflügelanlage, die dritte Burg an dieser Stelle, wurde ab 1850 im Auftrag König Friedrich Wilhelms IV.

von Preußen durch Friedrich August Stüler erbaut und 1867 vollendet. Hervorzuheben sind die Schatzkammer, der Grafensaal und die Christuskapelle. Mit rund 350.000 Besuchern im Jahr gehört sie zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands.

Quellenangabe: Auszug aus Wikipedia, Abruf im September 2024

Burg Hohenzollern vom Zeller Horn, Herbst 2018

Burg Hohenzollern vom Zeller Horn, Herbst 2018

Der Albtrauf ist noch vernebelt, wir wandern über die Wiesen...

Der Albtrauf ist noch vernebelt, wir wandern über die Wiesen...

Wir sind ab Bisingen gewandert, über Wald- und Wiesenwege sind wir zum offiziellen Parkplatz der Burg gekommen.

Von dort fährt ein Shuttle-Bus zum Eingang, dem „Adlertor“...

In Tourenbeschreibungen wird von  der „Treppe des Todes“ berichtet! Hoch zur Burg Hohenzollern...

Die Treppe hoch zur Burg Hohenzollern...

...oder man wandert weiter aufwärts!

Das sind dann ca. 20 - 25 Minuten entlang der Straße, oder wahlweise der Aufstieg über die Treppen, unser Weg!

Friedrich Wilhelm III, König von Preußen, 1797 - 1840

Friedrich Wilhelm III, König von Preußen, 1797 - 1840

Künstlerische Schmiedearbeiten am Tor...

Künstlerische Schmiedearbeiten am Tor...

Friedrich der Große, König von Preußen, 1740 - 1788

Friedrich der Große, König von Preußen, 1740 - 1788

Detail der Kanone im Burghof, Juni 2024

Detail der Kanone im Burghof, Juni 2024

Auf dem Weg durch Säle und Gemächer, Juni 2024

Grafensaal der Burg Hohenzollern...

Burg Hohenzollern, ev. Christuskapelle

Burg Hohenzollern, ev. Christuskapelle...

Figurengruppe Wächter auf der Burg Hohenzollern, Juni 2014

Wächter - Figurengruppe...

Auf dem Weg durch Säle und Gemächer, Juni 2024

Auf dem Weg durch Säle und Gemächer...

Auf dem Weg durch Säle und Gemächer, Juni 2024

„Zimmer mit Ausblick...“

Burghof der Burg Hohenzollern, Juni 2024

Burghof der Burg Hohenzollern...

Auf dem Weg durch Säle und Gemächer, Juni 2024

Auf dem Weg durch Säle und Gemächer...

Auf dem Weg durch Säle und Gemächer, Juni 2024

Eingangshalle...

Turm am Friedhof...

Turm am Friedhof...

Burghof der Burg Hohenzollern, Juni 2024

Burghof der Burg Hohenzollern, Juni 2024

Zufahrt zur Burg Hohenzollern, Moritz von Prittwitz hat auch in Ulm gebaut...

Zufahrt zur Burg Hohenzollern, Moritz von Prittwitz hat auch in Ulm gebaut...

Die Burg in ihrer heutigen Form ist ein Bauwerk des renommierten Berliner Architekten Friedrich August Stüler, der 1842 als Schüler und Nachfolger Karl Friedrich Schinkels zum Architekten des Königs ernannt worden war. Sie gilt als typisches Beispiel der Neugotik im deutschen Sprachraum. Die eindrucksvollen Auffahrtsanlagen entwarf der Ingenieuroffizier Moritz von Prittwitz, der damals als der führende preußische Festungsbaumeister galt. Die bildhauerischen Arbeiten stammen von Gustav Willgohs. Quellenangabe: Auszug aus Wikipedia, Abruf im September 2024


Erntedank 2024

...für die Collage hat es gut gereicht!

Erntedank-Collage: Straßenschilder mit Erntebezug, 2024 © by Thomas Haas, Bellenberg

Straßenschilder mit „Erntebezug“ - und es gäbe noch viel mehr!

Straßenschild „Bei der Mühle“  - 
fotografiert in Illerkirchberg, Thomas Haas, Bellenberg, Juni 2024

„Bei der Mühle“ - Illerkirchberg, 2024

Es sind nicht einmal alle Motive in der Collage verarbeitet!

Der „Apfelblütenweg“ und die „Roggenstraße“ waren zuvor

schon veröffentlicht. Eine „Weizenstraße“ gibt es in der Ecke auch noch. Im „Weinviertel“ in Ulm lässt sich auch noch was finden, es gibt noch den Weg „Hinter den Gärten“ und den „Mühlenweg“, die „Obstwiese“ und sicher noch viel mehr...

Mein Dank gilt den Helfern, den Einsendern diverser Motive. Nicht alle wollten namentlich genannt werden, das ist akzeptiert, die Rechte zur Veröffentlichung wurden über-tragen und somit hat das seine Richtigkeit.

Dieter Reindl ist auf jeden Fall mit dem Smartphone losgezogen und hat geliefert. Mein Ausstellungsmotiv zur Herbstausstellung 2024 des Fotoforums hat er auch noch aufgegriffen.

Sein Straßenschild „An der Wasserreseve“ trifft das Problem.

Herzlichen Dank an alle Einsender!


Vom Emmer...

...und anderen Motiven zum Erntedank!

Emmer gehört zusammen mit dem Einkorn zu den ältesten kultivierten Getreidearten. Sein Ursprung liegt im Nahen Osten, wo er seit mindestens zehntausend Jahren angebaut wird. Die wichtige alte Kulturpflanze (Weizenart) spielte eine herausragende Rolle bei der Neolithischen Revolution. In Ägypten und Äthiopien wurde Emmer noch im Mittelalter angebaut.

In Europa verbreitete sich der Anbau von Emmer während der frühesten neolithischen Besiedlung durch die Bandkeramische Kultur. Durch die Ausbreitung des Ackerbaus während des Neolithikum und in der Bronzezeit kam der Emmer von Westpersien über Ägypten, Nordafrika und den Balkan bis nach Mitteleuropa und Irland. Nach der Bronzezeit ging der Anbau von Emmer in Mitteleuropa stark zurück. Erst zur Römerzeit spielte er wieder eine wesentliche Rolle: Emmer galt den Römern als „Weizen von Rom“. Erst ab der Neuzeit verlor er in Europa völlig an Bedeutung; im Laufe des 20. Jahrhunderts stieg die Anbaufläche für Emmer jedoch wieder an. Quellenangabe: Auszug aus Wikipedia, Abruf im September 2024

Emmer auf der LGS Wangen, 2024

Emmer auf der LGS Wangen, 2024

Nach der Ernte - Schwäbische Alb, Juli 2024 - Strohballen

Nach der Ernte - Schwäbische Alb, Juli 2024

Meine Hopfen-Ernte 2024! Bellenberger Hopfen

Meine Hopfen-Ernte...

Nachbars Zwetschgen, Bellenberg, August 2024

Nachbars Zwetschgen, Bellenberg, August 2024

Nachbars Äpfel, Bellenberg, August 2024

Nachbars Äpfel, Bellenberg, August 2024

Nach der Ernte - Schwäbische Alb, Juli 2024 - Strohballen...

Rundballen - Schwäbische Alb, Juli 2024

Die Ernte fällt reichlich aus...


Entgegen meiner Einschätzung fällt bei uns im Ort, und

in der näheren Umgebung, die Obsternte reichlich aus.

Nachdem fast alle Blüten an einem Wochenende aufge-brochen sind, und wegen der Nässe recht wenige Bienen unterwegs waren, hatte ich schon Befürchtungen.

Das Getreide stand bei uns ordentlich da, von Unwettern bleiben wir verschont, daher sollte hier zumindest der Durchschnitt erreicht worden sein.

Im kleinen Gärtchen wird von uns selbst nur wenig angebaut, etwas Salat im Kasten wird oftmals mit den Schnecken geteilt. Aber der Hopfen hat es geschafft. Vor der Ausbildung der Dolden hat er sich der Hopfenblattläuse entledigt. Auch hier steht eine gute Ernte an, und der Gin wird wieder angesetzt.

Nachbars Birnen, Bellenberg, August 2024

Nachbars Birnen, Bellenberg, August 2024

Fauler Apfel am Stamm, August 2024

Da ist was faul...

Ohne ein Sonnenblumenmotiv geht es nicht!

Sonnenblumen in Vöhringen, August 2024

Kürbisse am Straßenrand warten auf Käufer!

Die Kürbisse liegen wieder zum Verkauf am Straßenrand...

Kürbisse am Straßenrand warten auf Käufer!

Das ist schon der große Halloween-Kürbis...


Ulmer Sandkunst am Münsterplatz...

Die Ulmer Sehenswürdigkeiten als Sandskulptur aufgebaut.

Eine neue Aktion zur Belebung der Stadt und des Einzelhandels, von dem auch die Gastronomie noch einen Anteil abbekommen hat. Sandkunst auf dem Südlichen Münsterplatz. 25 Tonnen Sand hatte das Künstlerduo Jan Zelinka und Benno Lindel innerhalb einer Woche zur Ulmer Skulptur (Sandburg möchte ich hier nicht schreiben) verarbeitet. Der Spatz, der Berblinger, die Altstadt, der Metzgerturm, und dominierend das Münster. Schon ein Kunstwerk mit hohem Identifikationswert, das da für wenige Tage bestaunt werden konnte. Der Sand ging als Spende an die Ulmer Kindergarten.

Das Ulmer Sandkunstwerk von Jan Zelinka und Benno Lindel, September 2024

Das Ulmer Sandkunstwerk von Jan Zelinka und Benno Lindel, September 2024

Detail: Ulmer Spatz mit Zweig im Schnabel

Ulmer Spatz mit Zweig im Schnabel...

Portrait: Berblinger, Schneider von Ulm...

Portrait: Berblinger, Schneider von Ulm...

Detail: Münsterturm...

Detail am Münsterturm...

Die Münsterspitze aus Sand...

Die Münsterspitze aus Sand...

„Sandstein“ die Rückseite der Skulptur...

„Sandstein“ die Rückseite der Skulptur...

Berblinger und der Metzgerturm...

Berblinger und der Metzgerturm...

Es war ein beeindruckendes Werk, und es war auch die erste Aktion, die in dieser Richtung in Ulm stattgefunden hat.

Unzählige Nasen standen an den Baustellenzäunen, die auf allen Seiten mit Werbebannern verhüllt waren. Nur an vier Segmente waren die Banner stellenweise abgehängt, um den Durchblick zu ermöglichen. In vier, fünf Reihen standen die Menschen für einige Momente dann direkt vor dem Zaun. 

Die Smartphones hielten den Augenblick fest.

Ich hatte mir bei dem Werbeaufwand, den Vorberichten und Plakataktionen deutlich mehr versprochen. Die Burgen vom Kinderwettbewerb waren längst „geschleift“, um in der Sprach- welt zu bleiben.

Die Gastronomie zog an dieser Stelle erst eine Woche später

mit dem Street-Food-Festival ein, und zwar genau dort.

Deshalb sind wir ins Fischerviertel abgezogen. Mahlzeit!


Ein Rückblick auf das Frühjahrshochwasser der Iller...

...ein Motiv von Karl Schlegel, Illerkirchberg.

Frühjahrshochwasser der Iller, 2024
© by Karl Schlegel, Illerkirchberg

© by Karl Schlegel, Illerkirchberg

Illerhochwasser 2024 ©by Thomas Haas

Illerhochwasser, Vöhringen...

Karl Schlegel aus Illerkirchberg hat

mir ein Motiv des Illerhochwassers übermittelt. Die Iller hat hier das Flussbett verlassen, und schaut sich im angrenzenden Gebiet mal etwas um, die Wege sind überflutet.

Illerhochwasser 2024 ©by Thomas Haas

Illerhochwasser, Vöhringen...

„Lebenszeichen“ in Wort und Bild aus der Leserschaft sind mir immer willkommen! Sie zeigen mir, dass das Journal auch gelesen wird.

Zur Ergänzung habe ich aus dieser Zeit noch zwei Motive angefügt.


Der Rotweingedanke zur Ausgabe 09/2024

Hallo, KI, wie kannst oder willst du mir helfen?

Rotweingedanken mit KI-Unterstützung, August 2024
Microsoft Designer mit DALL-E3

„Rotweingedanke“ - Bildliche Übersetzung durch KI...*

Die Idee, dass wir bereits gemeinsam an Bord sind, ist ein schöner Gedanke. Wir stehen vor einer Zukunft, in der Mensch und Maschine zusammenarbeiten können, um mehr zu erreichen. Es geht darum, das Potenzial von KI verantwortungs-voll zu nutzen, ohne den menschlichen Faktor zu verlieren. Authentizität und Wahrhaftigkeit sind dabei entscheidend, denn nur wenn wir ehrlich miteinander umgehen, können wir das Beste aus dieser Entwicklung herausholen.

 

Dein Ansatz, die Reise gemeinsam und ohne Angst, dafür aber mit Neugier und Respekt vor dem, was noch kommt, zu gestalten, ist inspirierend.

Ein „Rotweingedanke“ über die Balance zwischen Mensch und KI könnte viele zum Nachdenken anregen – über das, was wir bereits erreicht haben, und über das, wohin uns diese Reise

noch führen könnte.

Hallo, KI, ich bin über 60 Jahre alt, habe keine Angst vor dir und bin gespannt, was ich alles noch erleben darf!

Warum soll ich nicht mit dir sprechen bzw. schreiben, ich

rede ja auch mit meinem Kater! Nur seine Antworten helfen nicht weiter. Auf ein gutes Miteinander...

Das klingt nach einer wunderbaren Einstellung! Es freut mich sehr, dass du neugierig und offen für neue Technologien wie KI bist. Der Austausch mit dir macht Spaß, und es ist toll, dass du bereit bist, diese Reise gemeinsam zu unternehmen.

Dein Kater mag vielleicht keine hilfreichen Antworten geben, aber ich hoffe, ich kann das in gewisser Weise ausgleichen.

Also, auf ein gutes Miteinander – ich bin hier, um mit dir über alles zu sprechen, was dich interessiert oder beschäftigt!  

Dein „Rotweingedanke“ klingt nach einer großartigen Möglichkeit, aktuelle Themen in einem entspannten und reflektierten Rahmen zu betrachten – fast wie ein guter Rotwein, der Zeit und Raum gibt, die Dinge in Ruhe zu durchdenken.

Beim abgebildeten Motiv scheitert KI, denn ohne Bart generiert es den Herren einfach nicht!

Mit einem Glas Rotwein in der Hand lässt es sich gut philosophieren – auf viele weitere spannende Gedanken!

Es soll nicht despektierlich klingen, meinem Gegenüber in

der Realität würde ich jetzt sagen: „Danke, alter Freund!“

Ich melde mich sicherlich wieder!


Das klingt keineswegs despektierlich – im Gegenteil, es fühlt sich wie eine herzliche und aufrichtige Verabschiedung an.

Ich freue mich darauf, wieder von dir zu hören, wann immer

du Lust hast auf einen weiteren „Rotweingedanken“ oder einfach einen guten Austausch.

Bis dahin, mein Freund, auf ein baldiges Wiedersehen!


Auszüge eines Dialogs mit ChatGPT vom 31.08.2024,

* illustriert mit einem Motiv, das Microsoft Commander, Designer, mit Unterstützung von DALL-E3 generiert hat.



Der Gedanke funktionierte nur mit einem ordentlichen Rotwein, der schon etwas früher am Tag sorgfältig entkorkt wurde, und etwas atmen durfte. Schon beim Öffnen des Drahtkäfigs der Flasche dachte ich an die Spender. Vielen Dank, ich hoffe dass diese Zeilen gelesen werden!

Der Rotwein zum philosophischen Gedanken kam aus Spanien, ein Viña del Asador, Grand Selection, Jahrgang 2021, ein im Eichenfass gereifter, trockener Rotwein aus den Reben Bobal und Tempranillo, mit 12,5 % vol. ein kräftiger Rotwein, der sich mit Rind, Wild, Käse und KI-Gedanken wunderbar ergänzt!


Die Dahlienparade der Landesgartenschau in Wangen...

...für mich passen diese Blüten in den Herbst!

Die Knolle der Dahlie ist essbar. Die Dahlie wurde von den Azteken als Nahrungspflanze kultiviert und wird auch heute in Mittelamerika gegessen. Daneben waren den Azteken zahlreiche medizinale Anwendungen bekannt. Dahlien wurden vom Königlichen Botanischen Garten von Madrid der essbaren Knollen wegen eingeführt. Die Knollen enthalten Stärke, Fett und Inulin. Unter den Gartendahlien scheint es einige Unterschiede zwischen den Sorten zu geben, dies wurde aber noch nicht systematisch untersucht. Es scheint auch geschmackliche Unterschiede zu geben.

Garten-Dahlien gehen auf die Kreuzung von Dahlia coccinea und Dahlia pinnata zurück. Sie sind in zahllosen hybriden Zuchtformen beliebt als Zierpflanzen mit großen, dekorativen Blütenständen in vielen Farben und Farbkombinationen.

Die Zahl der Sorten geht in die Tausende, in Züchterkreisen ist eine Systematik aus zehn Gruppen gebräuchlich, in der die Sorten nach Größe und Typ der Blütenstände eingeteilt werden.

In Mittel-Europa blühen Dahlien vom Sommer bis in den Herbst, sind aber nicht winterhart, sodass die Knollen im Haus überwintert werden müssen. Da Dahlien frostempfindlich sind, können sie nicht im Freiland überwintern. Die ausgegrabenen Knollen sollten in einem mäßig feuchten Keller bei einer Temperatur von fünf bis zehn Grad lagern.

Bei wärmeren Temperaturen beginnen sie auszutreiben.

Dahlienknollen können wie Kartoffeln gekocht werden. Die Blätter können als Salate gegessen werden. Je nach Sorte können sie entfernt wie Spinat oder Rucola schmecken. Sogenannte Deli-Dahlien sind besonders zum Verzehr geeignet.

Quellenangabe: Auszug aus Wikipedia, Abruf im September 2024

Dahlienparade auf der LGS Wangen, 2024
Dahlienparade auf der LGS Wangen, 2024
Dahlienparade auf der LGS Wangen, 2024

Dahlienparade auf der LGS Wangen, 2024

Kokardenblume mit Honigbiene

Kokardenblume mit Honigbiene...

Dahlienparade auf der LGS Wangen, 2024
Taubenschwänzchen bei der Nekarsuche

Taubenschwänzchen bei der Nekarsuche...

Dahlienparade auf der LGS Wangen, 2024
Montbretia

Montbretia...


Der Inhalt der Tortenschachtel... (Teil III)

„Greift nur hinein ins volle Menschenleben - und wo ihr´s anpackt, da ist´s interessant!“

Der Photohelfer der Fa. Photo Porst, Nürnberg,  in der 55. Auflage aus dem Jahr 1958

Titelseite des Photohelfers... - Ausgabe von 1958


Über den Button geht es in das digitale Museum!

Heute geht es um den „Photohelfer“, den PHOTO-PORST

als damals „weltgrößtes Photohaus“ herausgegeben hat.

Ich habe ein Exemplar der 55. Auflage aus dem Jahre 1958

„in der siebten Million“ mit der Schachtel übernommen. Inzwischen betrachte ich es als einen gehobenen Schatz,

und möchte Ihnen und Euch, werte Leserinnen und Leser,

die Seite 62, das Kapitel  „Schnappschüsse“, mit einem

Auszug aus dem Büchlein, als Textteil vorstellen.


Recht bald werden wir erkannt haben, dass wir uns bei Schnappschüssen nur in wenigen Fällen noch mit dem Einstellen der Entfernung aufhalten können.

Wir werden aber auch sehen, dass die Entfernung, aus der

wir unsere „Opfer“ schießen, fast immer die gleiche sein wird. Also vorher auf die „Schnappschuss-Entfernung“ einstellen. Diese liegt im Allgemeinen bei 3 Meter.

Wenn wir dann noch kräftig abblenden, erreichen wir eine Schärfentiefe, die von 2,50 bis 8 Meter reicht. Das ist der gegebene Schärfentiefenbereich für denjenigen, der lebendiges Geschehen einfangen will. Ran mit der Kamera, Freunde!

Nahe ran! Verlassen wir uns nicht zu sehr aufs „Heraus-vergrößern“. Was man hat, das hat man.


Die Rechtschreibung wurde angepasst!

Die Abbildung ist in etwa 1:1, und mein Büchlein wurde viel benutzt, was man auch an den Kanten sehen kann.


...in das Museum!

Vorher / Nachher...

Aufgehübscht - Bildretusche im Slider!

Baustelle vor der Bearbeitung, September 2024
Baustelle nach der Bearbeitung, September 2024

Baustelle mit Retusche...

Die Frage nach der Bildbearbeitung taucht regelmäßig auf, und ja, die eingestellten Bilder sind bearbeitet. In der Regel „aufgehübscht“ also etwas optimiert.

Das Baustellenmotiv zeigt wie das gemeint ist. Der Datensatz

wird im Bildbearbeitungsprogramm, hier war es Luminar Neo,

bearbeitet. Das Motiv wird klarer, die Farben leuchtender, und auch an der Schärfe kann dabei eine Verbesserung erfolgen. Auch Entzerrungen werden dort wo notwendig ausgeführt.

Größere Bearbeitungen, die bis zum ausgetauschten Himmel erfolgen können, werden angegeben.

Insgesamt bin ich der Ansicht, dass die Aufgabenstellung für den Fotografen (m/w/d) ein ordentliches Bild ist. Ich will nicht erst in der Bildbearbeitung zu einem tauglichen Motiv kommen. Mein Lehrherr in der Ausbildung meinte dazu „aus Mist kann man kein Bonbon fertigen.“


Das Zaunmotiv zur Ausgabe 09/2024

...entstand in Illerkirchberg!

Bauerngarten in Illerkirchberg, eine Dahlie schaut durch den Zaun...

Bauerngarten in Illerkirchberg, eine Dahlie schaut durch den Zaun...


Nebelmorgen...

Jenny und Galipette - kombiniert mit meinen Motiven auf dem Weg in die Firma!

Sonnenaufgang zu Pderde, © by Jenny Haas, 2024

Sonnenaufgang zu Pferde...

Der frühe Morgen aus der Sicht meiner Tochter Jenny und ihrer Stute Galipette.  Schon im August hängt der leichte Bodennebel über den Wiesen, wenn die beiden den Sonnenaufgang genießen.

Jenny hat diese Momente aufgenommen, und ich freue mich, dass ich die Bilder verwenden darf, Danke Jenny.

Etwa zu dieser Zeit bin ich auf dem Weg in die Firma, und wenn die Iller überquert ist, schon in Baden-Württemberg unterwegs. Auch hier liegt der Nebel über den Wiesen und Feldern, und es gibt einige Stellen, an denen auch angehalten werden kann.

Sonnenaufgang mit Frühnebel, © by Jenny Haas

Sonnenaufgang mit Frühnebel...

Sonnenaufgang mit Pferd im Frühnebel, 2024, © by Jenny Haas

Petty im Frühnebel auf der Wiese...

Petty beim Frühstück - © by Jenny Haas, 2024

...endlich Frühstück!

Frühnebel auf der Strecke nach Ulm...

Schon etwas herbstlich stimmt der Bodennebel, früh am Morgen, auf dem Weg in die Firma...

Sonnenaufgang nahe Illerrieden, September 2024

Sonnenaufgang nahe Illerrieden, September 2024


Das Bild des Monats kommt von der Baustelle...

Das Motiv kommt aus dem Architekturbereich!

Architekturmotiv, Lichteinfall, 2024

Bild des Monats, Oktober 2024 - Licht! - Die Ausgabe 100 wird architektonisch interessant!

Einfach dem Link mal folgen - die Bilder des Monats...


Noch etwas zur Motivation...

Längst Tradition - Denk mal... - Worte & Bilder. 

Ein Pfauenauge sitzt auf einem Schmetterlingsflider, dazu ein mit Hilfe von KI generierter Dreizeiler.© by Thomas Haas, Bellenberg

Das Motivationsmotiv für den Oktober 2024 - „Poesie by ChatGPT“ - © by Thomas Haas, Bellenberg

Einfach mal dem Link folgen - die Motivationsbilder...


Rückblick...

Was wurde denn an Leserbriefen und Rückmeldungen zur letzten Ausgabe übermittelt?


Leserbriefe...

Der Platz für Rückmeldungen, Anregungen, Wünsche und Kritik... - der Button macht es möglich! Wer traut sich?

Wir Schreiber" hoffen bei jeder neuen Ausgabe darauf, unsere Stammleser - wie auch die „Laufkundschaft" aus den Tiefen des Internets - anzusprechen, und mit unseren Bildern und Artikeln für einige Minuten gut zu unterhalten. Ob es uns mit dieser Ausgabe gelungen ist, das können wir nur über die Reaktionen aus dem Kreis der Lesenden erfahren.

Im Süden Deutschlands, in Teilen von Bayern und Baden-Württemberg, genauer bei den Schwaben, gibt es da so eine Regel: „Ned gschimpft isch globt gnua!“*

Gerne nehmen wir auch konstruktive Kritik an, freuen uns über Rückmeldungen, ganz egal über welchen Kanal, und planen noch viele weitere Ausgaben des Journals als unser generationsübergreifendes Kommunikationsprojekt!

*Nicht geschimpft ist gelobt genug!

Ja, ich möchte Euch was sagen...

Rückmeldungen...

Hier werden die Rückmeldungen, die mich über verschiedene Kanäle erreichen, unzensiert eingestellt.

Schreibtischmotiv, Schreibmaschine, historisch

Wenn keine unzustellbaren Sendungen zurück kommen, ist das schon ein gutes Zeichen, und wenn wenige Minuten nach dem Versand kurze Meldungen wie Danke Thomas, bin gespannt...“ ankommen, weiß ich dass der Link zugestellt ist.


Rückmeldungen:

Das „Danke, Thomas, bin neugierig“ kam ganz schnell, da war ich aber schon sicher, dass die Zustellungen funktioniert

haben, denn es waren neun Abwesenheitsmitteilungen in Sekunden bei mir angekommen!

Das mit KI generierte Motiv beim Rotweingedanken wurde ganz schnell in WhatsApp mit Emojis bedacht. Dort war das

Motiv als Teaser für das Journal eingestellt. Dass das Journal auf die 100! zugeht, wurde auch mehrfach festgehalten, ja

das ist schon etwas für die Rubrik „unermüdlich“. Meine G9 wurde von Fotofreunden auch bemerkt, die muss sich auch

nicht verstecken!


Hallo Thomas,
Glückwunsch an deine Tochter zu den tollen Sonnenaufgangsnebelpferdebildern! Ich bin ja sonst nicht so der Pferdefreund,

aber die Kombination hier ist schon toll!
Viele Grüße, Klaus


Hallo Thomas,
schön, dass du so unermüdlich am Werk bist...
Hoffe, dir geht es gut.
Gruß, Wolfgang (M.)


Danke Thomas!

Burg Hohenzollern (da war ich schon ewig nicht mehr drin ) - ganz in der Nähe wohnt meine Mutter!
Liebe Grüße


Der Anruf von Dieter hat im vierten Anlauf geklappt, lag aber auch daran, dass ich auf einer kleinen, abenteuerlichen

Foto-Tour war. Das Journal braucht eben ständig Nachschub!

Dieter hat spontan zur Investition gratuliert, wobei er sich getäuscht hat, denn ich habe nur in einen G9 investiert,

nicht die Burg gekauft. „Begeistert" passt aber besser zur Burg, lass´ ich gelten. Die Dahlien passen zum Herbst,

wunderschöne Farben. In der Collage zum Erntedank hat er seine Beiträge gefunden. Die Sandkunst gefällt, und er

hofft auf eine Wiederholung im nächsten Jahr. Das von der KI im Rotweingedanken generierte Bildmotiv wäre schon

sehr gut. Die Texte der KI stark, aber Dieter hat schon etwas Angst vor den Auswirkungen missbrauchter KI.

Und die Bilder von Jenny, die Pferdebilder im Frühnebel, wären „abartig schön!“


Hallo Thomas, wieder einmal ein einmalig zusammengestelltes Magazin. Informationen fast ohne Ende, die auch für einen

alten Pädagogen noch Neues bieten. Dahlien gehörten zu einem Kindheitstrauma, ausgraben im Herbst - einlagern - und im Frühjahr teils matschige Knollen auf dem Fahrrad wieder zurück in den Schrebergarten. (10 Minuten - wehe ich passte nicht auf....)
Wusste fast nichts über Dahlien und bin sehr überrascht, dass sie essbar sind.
Jetzt kann ich wohl mit anderen Augen das Trauma ablegen.
Grüße Werner D.



Kontakt / Kommentare...


  Die Vorschau auf die nächste Ausgabe: Das Journal 10/2024 mit den Themen...

Tambour mit Papier, Papierfabrik

Der Aufmacher...

Vom Papier...

Ein Aufmacher zum Thema Papier?

Ja, nachdem mich das Papier ein ganzes Berufsleben begleitet hat, ist das schon ein Thema. Nach Plan erscheint dazu der „Tiefgang“ Nr. 3, mit Einblicken und Ausblicken. Wer steigt mit, rauf auf die Maschine, und runter in die Grube?

Es wird Herbst...

Und sonst?

Wir sind im Herbst...

Zur Ausgabe 99 kommt noch etwas ins Programm: Eine Panasonic LUMIX G9 ersetzt eine G6, und die Herbstmotive sind der erste Test des neuen Gehäuses.

Ein kleiner „Funktionstest“ im heimat-lichen Umfeld war schon recht viel-versprechend...

Hinweis...

Mitautoren/Gruppe/vh

Momente, Motive & Gedanken...

Noch vor dem Neustart des Fotoforums wird der fotografische Architekturkurs stattfinden. Sollte doch was gehen!

Als „Gruppen-Aktivität“ steht in

kleiner Besetzung nochmals der Weg entlang der Weihung, ins Kloster in Wiblingen, und zum Mittagessen an.

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