Editorial
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur April-Ausgabe des Journals. Diese Ausgabe, die Nummer 81. ist eine Schwerpunktausgabe. Die Thematik „Bier & Kultur“ ist wie angekündigt geblieben. Bayreuth ist in vielen Kapiteln vertreten, wobei das Kapitel zum Festspielhaus Lucas gehört, der am Abend leider abbrechen musste. „Der Schreiber muss liefern“, das gilt für diese Ausgabe natürlich auch. Funktion ersetzt dabei Emotion. Das Journal, auch wenn es nur ein Hobby ist, musste pünktlich fertiggestellt werden. Mein Angebot an Lucas steht, wir holen das einfach nach! Der Lichtenstein ist das zweite große Thema der Ausgabe. Eine Tour über die Schwäbische Alb im Vorfrühling hat zu guten Ergebnissen geführt. Aus den noch vorhandenen „Hörl-Wagnern“ in der Bayreuther Innenstadt ergibt sich der Rückblick auf die „Hörl-Einsteins“ - die Installation „Mensch Albert“ aus dem Jahr 2018 in Ulm. Diesmal ist der Rotweingedanke ein Weißbiergedanke, die Personalsuche der Brauerei hat Spuren hinterlassen. „Kuhranzanacht“ entstand am frühen Morgen, Flexibilität ist gefordert. Die Dauerthemen, das Bild des Monats, das Motivationsbild - erstmals vom Co-Autoren Lucas Musch - das Zaunmotiv sowie die Bilder von der Iller, werden natürlich bespielt, die Struktur des Magazins bleibt erkennbar. Da sollte doch für alle Lesenden ein interessantes Thema dabei sein! Die Journal-Abonnenten aus dem grafischen Gewerbe konnten den Rotweingedanken der letzten Ausgabe gut nachvoll- ziehen. Der Artikel hat zu interessanten persönlichen Gesprächen und Telefonaten geführt. Die Entwicklung zur aktuellen Situation wurde vielfach bestätigt. Einen Satz von Anke Werner aus Hamburg möchte ich hier zitieren: „Altersmäßig tun wir uns ja nicht viel und wir haben fast zur gleichen Zeit unsere berufliche Laufbahn in Richtung Druck eingeschlagen. Was hatten wir ´ne tolle Zeit, oder?“ Vielen Dank an dieser Stelle für die Rückmeldungen. Wir freuen uns immer, wenn nach den vielen Stunden der Bearbeitung aus den Weiten des Netzes ein Echo erfolgt. Entgegen der Sprachlosigkeit der Zeit...
Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir „Schreiber“ eine gute Zeit! Thomas Haas mit Yannick und Lucas Musch, meinen Neffen, bei denen ich mich sehr herzlich, und nicht nur für die Mitarbeit am Journal bedanke.
Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Opera aufgebaut. Andere Browser, z.B. Firefox oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch....