Journal 04/2023 - das Magazin

Das Journal - Ausgabe 04/2023

Die April-Ausgabe mit einem Kapitel „Bier & Kultur | Bierkultur“- Nr. 81/8. Jahrgang - 20.04.2023


Braukessel, Laufrad, 2023

Editorial  

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur April-Ausgabe des Journals. Diese Ausgabe, die Nummer 81. ist eine Schwerpunktausgabe. Die Thematik „Bier & Kultur“ ist wie angekündigt geblieben. Bayreuth ist in vielen Kapiteln vertreten, wobei das Kapitel zum Festspielhaus Lucas gehört, der am Abend leider abbrechen musste. „Der Schreiber muss liefern“, das gilt für diese Ausgabe natürlich auch. Funktion ersetzt dabei Emotion. Das Journal, auch wenn es nur ein Hobby ist, musste pünktlich fertiggestellt werden.  Mein Angebot an Lucas steht, wir holen das einfach nach! Der Lichtenstein ist das zweite große Thema der Ausgabe. Eine Tour über die Schwäbische Alb im Vorfrühling hat zu guten Ergebnissen geführt. Aus den noch vorhandenen „Hörl-Wagnern“ in der Bayreuther Innenstadt ergibt sich der Rückblick auf die „Hörl-Einsteins“ - die Installation „Mensch Albert“ aus dem Jahr 2018 in Ulm. Diesmal ist der Rotweingedanke ein Weißbiergedanke, die Personalsuche der Brauerei hat Spuren hinterlassen. „Kuhranzanacht“ entstand am frühen Morgen, Flexibilität ist gefordert. Die Dauerthemen, das Bild des Monats, das Motivationsbild - erstmals vom Co-Autoren Lucas Musch - das Zaunmotiv sowie die Bilder von der Iller, werden natürlich bespielt, die Struktur des Magazins bleibt erkennbar. Da sollte doch für alle Lesenden ein interessantes Thema dabei sein! Die Journal-Abonnenten aus dem grafischen Gewerbe konnten den Rotweingedanken der letzten Ausgabe gut nachvoll- ziehen. Der Artikel hat zu interessanten persönlichen Gesprächen und Telefonaten geführt. Die Entwicklung zur aktuellen Situation wurde vielfach bestätigt. Einen Satz von Anke Werner aus Hamburg möchte ich hier zitieren: „Altersmäßig tun wir uns ja nicht viel und wir haben fast zur gleichen Zeit unsere berufliche Laufbahn in Richtung Druck eingeschlagen. Was hatten wir ´ne tolle Zeit, oder?“ Vielen Dank an dieser Stelle für die Rückmeldungen. Wir freuen uns immer, wenn nach den vielen Stunden der Bearbeitung aus den Weiten des Netzes ein Echo erfolgt. Entgegen der Sprachlosigkeit der Zeit...

Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir „Schreiber“ eine gute Zeit! Thomas Haas  mit Yannick und Lucas Musch, meinen Neffen, bei denen ich mich sehr herzlich, und nicht nur für die Mitarbeit am Journal bedanke.


Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Opera aufgebaut. Andere Browser, z.B. Firefox oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch....


Der Aufmacher zur Ausgabe 04/2023 - Bilder aus Bayreuth, Brauerei Gebr. Maisel...

Das Thema im April: „Bier & Kultur | Bierkultur“ stand auf dem Plan...

Bayreuth ist eine fränkische kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken. Die Mittelstadt zählt zur Metropol-region Nürnberg und zur Planungsregion Oberfranken-Ost, sie ist Sitz der Regierung von Oberfranken sowie Verwaltungssitz des Bezirks Oberfranken und des Landkreises Bayreuth. Weltberühmt ist Bayreuth durch die alljährlich im Festspielhaus auf dem Grünen Hügel stattfindenden Richard-Wagner-Festspiele. Das Markgräfliche Opernhaus gehört seit 2012 zum UNESCO-Welt-kulturerbe. Bayreuth liegt an den Ferienstraßen „Burgenstraße“ und „Bayerische Porzellanstraße“. Anders als der Name ver-muten lässt, gehört die Stadt erst seit dem Jahr 1810 zu Bayern. Als Folge der Jahrhunderte währenden Zugehörigkeit zum Fürstentum Bayreuth ist sie protestantisch geprägt. Quellenangabe: Auszug aus Wikipedia, Abruf im März 2023.

  • Flaschenreinigung im Museum, 2023.
  • Einblicke in das Museum - der Brauerstern hat uns bis Bayreuth geführt...

    Ablaufhahn 5 am Läutergrant, 2023, Maisel, Bayreuth

    Der Läutergrant - ein Ablaufhahn im Detail...

    Was wir in Bayreuth spüren wollten, das sei hier der Homepage der Brauerei Maisel entnommen:

    „Erlebbare Bier- und Braukultur in Bayreuth. Bei uns in Bay-reuth erlebst Du eine Symbiose aus traditioneller und moderner Braukultur. Im Rahmen einer Erlebnistour erfährst Du, wie zu damaligen Zeiten gebraut wurde, denn alles ist noch original erhalten. Die Tour zeigt, wie sich das Brauhandwerk und

    unsere Bierleidenschaft im Laufe von vier Maisel-Generationen weiterentwickelt haben. Gleichzeitig führt Dich Dein Weg

    vorbei an der hochmodernen Maisel & Friends Brauwerkstatt, die uns Raum für Innovation und neue Bierkreationen gibt. Erfahre, wie wir schon seit vier Generationen aus Liebe zur Handwerkskunst, zur Tradition und mit unendlicher Leidenschaft unser Bier brauen.

    Hinweistafel auf die Bier-Erlebnis-Welt, Maisel, Bayreuth

    Der Brauerstern* ist ein Sechsstern, ein Hexagramm...

    Maisel Bayreuth, altes Brauereigebäude, 1887

    Das alte Brauereigebäude der Gebr. Maisel, erbaut 1887.

    Dampfmaschinen, Museum Maisel, 2023

    Zwei Dampfmaschinen, um ca. 1930, sorgten für die Energie...

    Maische-Bottich, historisch, Maisel Bayreuth, 2023

    Blick in den Maische-Bottich...

    Auch wenn ich jetzt die Stationen als „Alleinreisender“ besucht habe, ich kann die Tour empfehlen, sofern etwas Interesse am Thema Bier, der Fotografie oder an Lost Places (dunkle Gänge,

    steile Treppen, natürliche Aromen, die den optischen Eindruck - und die 4.600 m² Fläche - noch verstärken) vorhanden ist.

    Brauen gestern und heute:

    Das Herzstück unserer Brauerei ist das markante Backstein-gebäude aus unserem Gründungsjahr 1887, das Du in Rahmen einer Erlebnistour erkunden kannst. Begib Dich auf eine Reise von den Anfängen unserer Brauerei vor mehr als hundert Jahren bis hin zur heutigen Art, bestes Bier zu brauen!

    Bereits 1988 wurde unsere Maisel‘s Bier-Erlebniswelt als um-fangreichstes Biermuseum ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen.“

    Dazu ein top Urban Art Hotel auf dem Gelände, und eine Gastronomie die auch schon gebucht war…

    Von mir sehr zu empfehlen: www.maiselandfriends.com

    Bauchetikett der

    Seit den 1920er Jahren im Logo: Der Brauerstern...

    Schnittstelle in die Zukunft...

    Das sind ja gute Aussichten...

    Heizanlage für die Dampfkessel, Maisel Bayreuth, 2023

    Heizanlage für die Dampfkessel von 1905.

    Die Zeit blieb einfach stehen... Museum, Maisel Bayreuth, 2023

    Es scheint, die Zeit blieb einfach stehen...

    Mir ist in der Zeit von rund zwei Stunden kein weiterer Besucher im Museum begegnet, und es sind reichlich Motive

    auf dem langen Weg durch die Gebäude vorhanden.

    Die „Hearonymus-App“, der Audio-Guide, liefert in 18 Kapiteln rund 37 Minuten fundierte Info zur „Location“.

    Ein Läutergrant bei Maisel in Bayreuth, Museum, 2023

    Über den „Läutergrant“ geht die Würze in die Sudpfanne...

    Messing-Handrad an der Würze-Pfanne...

    ...so ganz ohne Leitstand und Elektronik!


    Die Sache mit dem Brauerstern...

    Der Brauerstern - die Symbole, Rückblick auf 08/2022

    Die Herleitung - der Brauerstern in der Abbildung entstand in GIMP bereits 2022. © by Thomas Haas, Bellenberg

    *Vor und hinter dem Wort *MAISEL´s* ist in der oberen Abbildung kein Brauerstern in der Typographie, das Sternchen vor und nach *MUSEUM* natürlich auch nicht. Nicht alle Zeichensätze geben einen Sechsstern ( wie z. B.   - 🟌 - )  aus.

    Der durch die Schreibschrift „Erlebnis“ teilweise verdeckte Stern ist ein Hexagramm, der Brauerstern, so wie auf dem Etikett!


    Der Brauerstern war der Punkt, an dem die Reise nach Bayreuth an die Reise 2022 anknüpfen sollte. Denn beim  „Weissbierbrauer Kuchlbauer“ hatten wir den Stern erstmals entdeckt. Die beiden Journal-Ausgaben sind hier verlinkt!


    Richard Wagner und Bayreuth - nicht nur am Festspielhaus...

    Hier war Lucas noch dabei...

    Die Wagner-Büste von Arno Breker aus dem Jahre 1955

    Die Wagner-Büste von Arno Breker aus dem Jahre 1955, Bayreuth, März 2023, © by Lucas Musch

    „Wenn Du Gott zum Lachen bringen willst, erzähle ihm von deinen Plänen.“ Das sagte einst der Mathematiker und Philosoph Blaise Pascal. Vielleicht hat Gott tatsächlich herz-haft gelacht über unsere Pläne, die für den Moment trotz guter Vorbereitung, optimalen Bedingungen und großer Vorfreude nicht aufgegangen sind. Da gab es einen Punkt,

    den wir nicht beeinflussen konnten. Aus gesundheitlichen

    Parkbänke vor dem Festspielhaus Bayreuth, © by Lucas Musch, 2023

    Parkbänke vor dem Festspielhaus Bayreuth, © by Lucas Musch

    Alles wurde ausprobiert: Perspektive und Eckläufer, © by Lucas Musch, 2023

    Bildaufbau-Übung, der Eckläufer, © by Lucas Musch

    Freiland-Portrait © by Lucas Musch, 2012

    Das war doch schon mal ganz gut... © by Lucas Musch

    Lucas wollte sich auf dieser Tour selbst mit der Kamera aus-einandersetzen. Geplant war am Festspielhaus eine erste Gelegenheit zum Umgang mit einer meine Lumix-Kameras, einer G6. Das waren dann die einzigen Bilder, die entstanden sind. Alle Motive, die hier im Kapitel eingestellt sind, sind aus diesen wenigen Minuten der Einführung.

    © by Lucas Musch

    Gründen war die Tour für Lucas schon am ersten Abend vorbei. Wir werden aber versuchen, die wichtigsten Stationen der geplanten „Bier & Kultur-Tour“ nochmals als Programm aufzunehmen. Da gibt es auch für mich noch viele Dinge, die ich einfach nicht entdeckt habe, und die auch noch fotogra-fiert werden möchten. Lassen wir die Zeit für uns arbeiten. „Götterdämmerung  II - die Protagonisten kehren zurück...“

    Parkbänke vor dem Festspielhaus Bayreuth, © by Lucas Musch, 2023

    Lucas bei der Aufnahme der Parkbänke - dem Motivationsbild!

    Alles Kunst: Wagner, Stelen und Objekt, © by Lucas Musch, 2023

    Alles Kunst... © by Lucas Musch

    Fassade Festspielhaus Bayreuth © by Lucas Musch, 2023

    Drum herum Baustelle: Fassade, Eingangsbereich... © by L.M.

    Kehrwoche, Festspielhaus Bayreuth, 2023 © by Lucas Musch, 2023

    Kehrwoche... © by Lucas Musch


    Wagner dirigiert, Wagner definiert Bayreuth...

    Ein Hörl-Wagner in einer Bildbearbeitung, März 2023

    Ein „Hörl-Wagner“ in einer Bildbearbeitung, März 2023.

    Randfiguren der Installation aus dem Jahr 2013.

    Die Figuren von Ottmar Hörl (*1950) sind weltweit bekannt.

    Zu besonderen Anlässen bevölkern die modernen, farbigen Kunstguss-Persönlichkeiten in großen Mengen die Ortschaften ihrer früheren Geburtsorte oder Wirkungsstätten. In Um war es 2018 Albert Einstein, in Bayreuth natürlich Richard Wagner, zum 200. Geburtstag im Jahre 2013. Zu den Wagner-Figuren habe ich auf der Homepage von Ottmar Hörl einen Satz gefunden, den ich hier im Auszug zitiere: „Diese Haltung ist nicht nur dirigieren. Wagner will den Takt angeben, er will die Stadt definieren.“ Ja, so war auch mein Empfinden, als ich die im Stadtbild noch verstreuten Exemplare entdecken konnte.

    Das wird mit den bunten Resten der einstmals 500 Figuren deutlicher, wie es von mir an den allgenwärtigen klassischen Denkmalen empfunden wird.


    Wilhelm Richard Wagner (* 22. Mai 1813 in Leipzig;

    † 13. Februar 1883 in Venedig) war ein deutscher Komponist, Dramatiker, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Mit seinen durchkomponierten Musikdramen gilt

    er als einer der bedeutendsten Komponisten der Romantik.

    Richard Wagner setzte für Figuren, Vorgänge und Gefühle charakteristische Leitmotive ein und entwickelte die Technik im Ring des Nibelungen zu einer systematischen Methode. Das von ihm propagierte Gesamtkunstwerk verbindet unter-schiedliche Künste wie Musik, Dichtung und Schauspiel zu einer Einheit. Wagners Neuerungen der Harmonik beeinflussten die Entwicklung der Musik bis in die Moderne.

    Wagner beschäftigte sich intensiv mit Stoffen der germa-nischen Mythologie und Sagenwelt wie dem Schwanenritter, der Nibelungensage und dem Heiligen Gral als Teil der Artus-Sage. In Lohengrin, der Ring-Tetralogie und dem Spätwerk Parsifal kreisen seine Gedanken um das Motiv der Erlösung, das bereits im Fliegenden Holländer eine zentrale Rolle spielt. Mit Tristan und Isolde schuf er eine der berühmtesten Liebesopern der Musikgeschichte. Das Werk wird von schwebenden Dissonanzen, gesteigerter Chromatik, häufigen Modulationen und unbestimmten Harmonien geprägt und überschreitet die Grenze zur Polytonalität. Richard Wagner gründete die ausschließlich der Aufführung eigener Werke gewidmeten Festspiele in dem von ihm geplanten Bayreuther Festspielhaus.

    An den Erlösungsgedanken knüpft die Kritik Friedrich Nietzsches an, der sich nach anfänglicher Begeisterung von Wagner abwandte und in zahlreichen teils polemischen Schriften nicht nur die Musik, sondern auch das übrige Werk einer kritischen Analyse unterzog.

    In der Zeit des Nationalsozialismus wurde Wagners Werk

    zum Staatskult erhoben. Mit seiner Schrift „Das Judenthum

    in der Musik“ und weiteren Äußerungen gehört Wagner geistesgeschichtlich zu den obsessiven Verfechtern des Anti-semitismus. Ob sich der Antisemitismus in seinen musik-dramatischen Werken niedergeschlagen hat, ist umstritten und wird bis in die Gegenwart diskutiert.

    Wagners Wirkung geht weit über den musikalischen Bereich hinaus. Literaten und Maler, Philosophen und Bildhauer

    haben sich ebenso mit ihm befasst wie Germanisten, Historiker, Politik- und Religionswissenschaftler.

    Quellenangabe: Auszug aus Wikipedia, März 2023


    Rückblick...

    ...auf die Einstein-Aktion „Mensch Albert“ von Ottmar Hörl in Ulm, 2018.

    Hörl-Einsteins aus der „Mensch Albert“- Installation 2018

    Die „Einsteins“ auf dem Ulmer Münsterplatz, 2018.

    Skulptureninstallation „MENSCH ALBERT“,  Ulm, 2018.

    Ein Skulpturenprojekt auf dem Ulmer Münsterplatz, mit 500

    der respektvoll umgesetzten, bunten Einstein-Skulpturen von Ottmar Hörl. Ich war mehrfach mit dem Fotoapparat dort!


    Ottmar Hörl - MENSCH ALBERT

    Albert Einstein (1879 Ulm – 1955 Princeton/New Jersey) revolutionierte nicht nur die Physik und unser Weltbild.

    Seine Statements zu Kultur, Politik und Pazifismus inspirieren Generationen von Menschen weltweit. Als Hommage an eines der größten Genies des 20. Jahrhunderts hat Albert Einsteins Geburtsstadt Ulm den international renommierten Konzept-


    2018, da gab es schon das Magazin, wenn  es  auch „vom Design her“ noch ganz anders ausgesehen hat!

    Hörl-Einsteins vor dem Stadthaus Ulm, 2018

    Eine gewaltige Aufstellung vor dem Stadthaus...

    Albert Einstein (1879 - 1955)  war Physiker. Der gebürtige

    Ulmer hatte ab 1901 die Schweizer und ab 1940 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Er gilt als einer der bedeutendsten Physiker der Wissenschaftsgeschichte und weltweit als einer der bekanntesten Wissenschaftler der Neuzeit. Seine Forschungen zur Struktur von Materie, Raum und Zeit sowie zum Wesen der Gravitation veränderten maßgeblich das zuvor geltende newtonsche Weltbild. Quellenangabe: Auszug aus Wikipedia, Abruf im März 2023.


    künstler Ottmar Hörl zur Realisierung eines seriellen Skulpturenprojektes im öffentlichen Raum eingeladen.

    Vom 6. Mai 2018 bis zum 3. Juni 2018 waren nun dessen Einstein-Figuren auf dem Ulmer Münsterplatz zu bestaunen.

    Aus der Homepage des Museum Ulm - museumulm.de

    besser bekannt als „Ulmer Museum“.


    ...zum Journal 05/2018

    Der Lichtenstein...

    Ein Tour auf die Alb!

    Schloss Lichtenstein, auch als „Märchenschloss Württembergs“ bezeichnet, ist ein im Stil des Historismus erbautes Schloss des

    19. Jahrhunderts über dem Ort Honau, Gemeinde Lichtenstein, im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.

    Das Schloss liegt am Albtrauf der Schwäbischen Alb auf einer Höhe von 817 m ü. NN über dem Tal der Echaz, die als kleiner Nebenfluss des Neckars etwa 250 Meter tiefer im Tal entspringt. Rund 500 Meter südöstlich des Schlosses befinden sich die

    Reste der Ruine der mittelalterlichen Burg Alt-Lichtenstein („Alter Lichtenstein“).

    Im 19. Jahrhundert entstand im Zuge der Romantik ein großes Interesse am mittelalterlichen Rittertum. Wilhelm Hauff veröffentlichte 1826 seinen Roman Lichtenstein, der auf die spätmittelalterliche Burg Lichtenstein Bezug nimmt. In diesem Roman wurde ein Stück württembergische Landesgeschichte popularisiert. Im Mittelpunkt der Erzählung steht u. a. der geächtete Herzog Ulrich, der 1519 vom Schwäbischen Bund aus Württemberg vertrieben wurde und zeitweilig auf dem Lichtenstein und in der benachbarten Nebelhöhle Zuflucht gefunden haben soll.

    Schloss Lichtenstein im März 2023

    Schloss Lichtenstein, schon so etwas wie ein Märchenschloss...

    Die Schlosskapelle auf Lichtenstein, 2023

    Die Schlosskapelle auf Lichtenstein...

    Wilhelm Graf von Württemberg (späterer Herzog von Urach), ein Vetter des Königs, interessierte sich sehr für mittel-alterliche Geschichte und historische Bau- und Kunstdenk-mäler. Er war von Hauffs Roman begeistert und entschloss sich zum Ankauf des Lichtenstein, nachdem er schon länger eine Burgruine auf der Schwäbischen Alb zum Wiederaufbau als Sommersitz gesucht hatte. Das zu dieser Zeit dort befindliche Forsthaus wurde 1837 von Graf Wilhelm nach Verhandlungen mit dem Uracher Oberförster Philipp Freiherr von Hügel und dessen Nachfolger Friedrich von Mandelsloh erworben. Der Graf, ein leidenschaftlicher Sammler von Waffen, Rüstungen und Gemälden, benötigte einen Aufbe-wahrungsort für seine Kunstgegenstände und wünschte sich dafür eine möglichst authentische Ritterburg. Nach dem Abbruch des Forst- und Jagdhauses wurde das Schloss zwischen 1840 und 1842 nach den Plänen des Architekten

    Carl Alexander Heideloffs, unter der späteren Bauleitung von Johann Georg Rupp (1797–1883) gebaut. An der Ausstattung

    des Schlosses waren zudem neben Georg Eberlein der Bild-hauer Ernst Machold, der Reutlinger Glasmaler Friedrich

    Pfort und weitere Schüler Heideloffs beteiligt. Neben dem

    auf steilem Felsturm über den mittelalterlichen Mauern errichteten Kernschloss entstand eine weitläufige Vorburg

    mit Eckbastionen und Geschütztürmen, welche zwei ältere Wirtschaftsgebäude einschloss, die umgebaut wurden. Das neugotische Lichtenstein ist eine der ersten historistischen Schlossanlagen in Südwestdeutschland, die man auf Grund ihrer Einbettung als Staffage in die Alblandschaft und ihrer qualitätsvollen Architektur und Innenausstattung zu den besten Schöpfungen des romantischen Historismus in Deutschland rechnen darf.

    Quellenangabe: Auszug aus Wikipedia, Abruf im März 2023.

    Lichtenstein auf dem Felssporn, 2023

    Lichtenstein auf dem Felssporn...

    Türmchen und Windfahne, Lichtenstein, 2023

    Türmchen und Windfahne...

    Lichtenstein, die Briefmarke aus dem Jahr 1982
    Lichtenstein mit dem Wilhelmsturm...

    Lichtenstein mit dem Wilhelmsturm...

    Fenster, Lichtenstein, 2023

    Fenster...

    Die Briefmarke:

    „Burgen und Schlösser“, Lichtenstein

    Motiv der Briefmarke:   

    Schloss Lichtenstein bei Honau

    Text auf der Briefmarke: Schloss Lichtenstein, Deutsche Bundespost

    Entwurf: Prof. Heinz  Schillinger

    Ausgabewert:  35 Pf

    Bund MiNr. 1139 (Bund)

    Ausgabetag: 16.06.1982

    Druckverfahren: Buchdruck

    Zähnung der Marke: 14

    Hinweis: Die Marke ist auch als Rollen-marke und Markenheftchen erschienen.

    Türmchen an der Fassade...

    Türmchen an der Fassade...

    Details an der Fassade, Lichtenstein, 2023

    Details an der Fassade...

    Die Herren auf Schloss Lichtenstein

    sind die Nachfahren des Erbauers,

    die Herzöge von Urach, eine Nebenlinie des Hauses Württemberg:


    1837–1869:   

    Wilhelm Graf von Württemberg,

    General der Infanterie der württembergischen Armee,

    seit 1867 Herzog von Urach

    1869–1928:   Wilhelm Karl von Urach

    1928–1981:    Karl Gero von Urach

    1981–1991:     Karl Anselm von Urach

    seit 1991:       Wilhelm Albert von Urach

    Hauff-Denkmal am Albtrauf, 2023

    Hauff-Denkmal am Albtrauf...

    Zahlreiche Straßen sind nach Wilhelm Hauff benannt. Hauff-Denkmäler bestehen bei Schloss Lichtenstein und in Stuttgart. Das 1882 enthüllte Wilhelm-Hauff-Denkmal an der Stuttgarter Hasenbergsteige wurde vom Architekten Christian Friedrich von Leins und vom Bildhauer Wilhelm Rösch geschaffen. In Lichtenstein-Honau, unterhalb von Schloss Lichtenstein, gibt

    es ein Wilhelm-Hauff-Museum, in Baiersbronn widmet sich Hauffs Märchenmuseum dem Verfasser und dem früheren

    Leben der Flößer, Köhler, Glasmacher und Holzhändler. Quellenangabe: Wikipedia.de, Abruf im März 2023.


    Ein Hinweis auf die Rubrik  „Aus der Region...“

    Hauff-Denkmal am Albtrauf, Lichtenstein, 2023

    Das Denkmal für Wilhelm Hauff, nahe dem Lichtenstein...


    Aus der Region...

    Eine ungewöhnliche Stellenanzeige...

    ...und dabei fast auch noch ein Zaunmotiv - und ein Weißbiergedanke!

    Stellenanzeige, März 2023

    Werbebanner mit Personalanzeige am Zaun der Brauerei in Bayreuth, März 2023.

    Bei einer so gehopften Ausgabe leiste ich mir den Rotwein-gedanken als ­­­„Weißbierausgabe“ zu verfassen.  Beim Rund-gang um das weitläufige Areal der Brauerei Gebr. Maisel GmbH & Co. KG bin ich auf das obere Motiv gestoßen. Ein großer, moderner und zukunftssicherer Betrieb sucht, aus meiner Sicht recht pfiffig, nach Personal - in allen Bereichen.

    Das Hotel auf dem Gelände ist top, die Gastronomie sehr lecker, das „Museum“ schon eine Attraktion - und dann wären da noch die Brauerei mit Verwaltung, Produktion und Logistik.

    Die Marken sind bekannt und anerkannt - da sollte sich doch Personal finden lassen! „BIERWERBEN“ werde ich mich nicht, aber als Gast komme ich gerne wieder vorbei...


    Kuhranzanacht" - Dämmerung am Ehinger Tor - Das Bild zum Jahresprojekt!

     ...oder auch freihand, mit Festbrennweite auf Motivjagd!

    Bäcker-Pavillon am Ehinger Tor, Morgendämmerung, 2023

    Verkaufspavillon einer Ulmer Bäckerei am Ehinger Tor, aufgenommen in der Morgendämmerung...

    Verkehrsknoten Ehinger Tor, Ulm, 2023

    Verkehrsknoten Ehinger Tor, Ulm...

    Der frühe Vogel fängt den Wurm. Diesmal sind es Motive aus der Morgendämmerung, die für das Projekt stehen.

    Verkehrsknoten Ehinger Tor, Ulm, 2023

    Verkehrsknoten Ehinger Tor, Ulm...

    Klar, ganz dunkel war es nicht mehr, aber die Lichtstimmung hat mir auch gefallen.

    Verkehrsknoten Ehinger Tor, Ulm, 2023

    Verkehrsknoten Ehinger Tor, Ulm - ein wichtiger Punkt im Netz des ÖPNV.


    Auf der Spur durch das Museum...

    Veränderte Bildgestaltung für das Journal.

    Bottich zur Flaschenreinigung...
    Bottich zur Flaschenreinigung...

    Historischer Bottich zur Flaschenreinigung...

    Die digitalen Fotoapparate sind „Lichtsammelgeräte“. Der stellenweise sehr dunkel gehaltene Weg durch die Ausstellung fordert „Kamera und Personal“ weil klar, alles aus der Hand fotografiert werden muss. Ich habe bei den düsteren Motiven genau die vorgefundene Lichtstimmung gerne erhalten, ganz einfach weil das passt, und die damalige Situation wohl recht genau darstellt. Bei der Bearbeitung hier habe ich noch etwas „aufgezogen“, das ganze Motiv etwas freundlicher ins Licht gestellt, jedoch nicht auf HDR getrimmt. Und jetzt kommt wieder die Glaubensfrage des Datei-Formats. Ich habe die Bilder im Museum in RAW und JPEG fotografiert, um dann am Rechner gleich die JPEG Bilder zu laden und zu verarbeiten. Ja, auch JPEG´s lassen sich gut verarbeiten - und am unkali-brierten Bildschirm eines Lesenden im www darstellen...


    Bayreuth - Impressionen aus der Stadt...

    So etwas wie der Frühling lag in der Luft!

    Prächtiger Straßenzug in Bayreuth, 2023

    Prächtiger Straßenzug in Bayreuth - die Stadt kann sich sehen lassen...

    Haus Wahnfried, Rückseite vom Hofgarten, 2023

    Haus Wahnfried, Rückseite vom Hofgarten...

    Haus Wahnfried, Tafel am Portal, 2023

    Haus Wahnfried, Tafel am Portal...

    Das Haus Wahnfried (auch: Villa Wahnfried) am Rande des Bayreuther Hofgartens ist das ehemalige Wohnhaus Richard Wagners in den Jahren 1874 bis 1883. Seit 1976 beherbergt das Haus Wahnfried das Richard-Wagner-Museum.

    Das Markgräfliche Opernhaus, Bayreuth, 2023.

    Das „Markgräfliche Opernhaus“...

    Bayreuth, „Altes Schloss“ - das Finanzamt...

    Das Finanzamt im „Alten Schloss“...

    Liebesbier - Gastronomie und Hotellerie, 2023

    „Liebesbier“ - Gastronomie und Hotellerie, 2023.

    Haus Wahnfried, Vorderseite im Gegenlicht, 2023

    Haus Wahnfried, Vorderseite im harten Gegenlicht...

    Bayreuth, Wagner-Denkmal, 2023

    „Herr Wagner in der Innenstadt“...

    Der Name des Hauses wird durch den Spruch, der auf seiner Vorderseite eingraviert ist, verständlich: „Hier wo mein Wähnen Frieden fand – Wahnfried – sei dieses Haus von mir benannt.“  – Richard Wagner

    Kandelaber, Bayreuth, 2023.

    Kandelaber vor Frühlingshimmel...

    Bayreuth die „Mohren-Apotheke“

    Die Apotheke trägt noch ihren Namen...

    Kunst im Eingangsbereich des Hotels Liebesbier, 2023

    Kunst im Eingangsbereich des Hotels Liebesbier, 2023.


    Das Zaunmotiv zur Ausgabe 04/2023!

    Der Zaun zum Hofgarten in Bayreuth...

    Das Zaunmotiv - Zaun im Hofgarten Bayreuth, März 2023

    Das Zaunmotiv - der Zaun im Hofgarten Bayreuth, März 2023.


    Der März war dann recht launisch...

    Bilder entlang der Iller mit Fotofreund Horst Stäb.

    Iller-Auwald, März 2023

    Der Auwald entlang der Iller im März 2023.

    Die Raue Rampe an der Iller, März 2023

    Die „Raue Rampe“ von der württembergischen Seite gesehen...

    „Machst du mit?" - Was für eine Frage!

    Fotofreund Horst Stäb vom vh Fotoforum hat mir im Spät-herbst seine Fotoidee präsentiert, so ein/zwei Jahre lang pro Monat ein Motiv aus dem erweiterten Naturschutzgebiet Illerauen zu sammeln. Klar bin ich dabei...

    Buschwindröschen (Anemone nemorosa), März 2023

    Buschwindröschen (Anemone nemorosa), März 2023.

    Der März war richtig nass, oftmals kalt - und eher schon April. Heftige Regenfälle zum Monatsende haben die Iller ansteigen lassen. Diesmal bin ich auf der württembergischen Seite der Iller zur „Rauen Rampe“ gelaufen. Der Auwald ist geflutet, und die Natur erwacht so langsam.

    Moose, Flechten und Baumpilze, März 2023

    Moose, Flechten und Baumpilze, März 2023.


    Das Bild des Monats kommt aus Bayreuth...

    Noch ein Motiv aus dem Hofgarten.

    Das Wasserpferd im Hofgarten Bayreuth, März 2023

    Bild des Monats, Mai 2023, das Wasserpferd im Hofgarten Bayreuth, März 2023.

    Der Hofgarten in Bayreuth grenzt an das „Neue Schloss“. Die zentrale Achse im Landschaftspark ist der Kanal, in dem vier kleine Inseln liegen. Auf einer Insel ist das „Wasserpferd" beheimatet.

    Einfach dem Link mal folgen - die Bilder des Monats...


    Noch etwas zur Motivation...

    Schon Tradition - Denk mal... - Worte & Bilder. - Mit einem Motiv von Lucas Musch, und einem Zitat aus unbekannter Quelle.

    Parkbank in Bayreuth, © by Lucas Musch

    Motivation für den Mai 2023 - ein Zitat von unbekannter Quelle mit Parkbänken aus Bayreuth kombiniert. © by Lucas Musch

    Einfach mal dem Link folgen - die Motivationsbilder...


    Rückblick...

    Was wurde denn an Leserbriefen und Rückmeldungen zur letzten Ausgabe übermittelt?


    Leserbriefe...

    Der Platz für Rückmeldungen, Anregungen, Wünsche und Kritik... - der Button macht es möglich! Wer traut sich?

    Wir Schreiber" hoffen bei jeder neuen Ausgabe darauf, unsere Stammleser - wie auch die „Laufkundschaft" aus den Tiefen des Internets - anzusprechen, und mit unseren Bildern und Artikeln für einige Minuten gut zu unterhalten. Ob es uns mit dieser Ausgabe gelungen ist, das können wir nur über die Reaktionen aus dem Kreis der Lesenden erfahren.

    Im Süden Deutschlands, in Teilen von Bayern und Baden-Württemberg, genauer bei den Schwaben, gibt es da so eine Regel: „Ned gschimpft isch globt gnua!“*

    Gerne nehmen wir auch konstruktive Kritik an, freuen uns über Rückmeldungen, ganz egal über welchen Kanal, und planen noch viele weitere Ausgaben des Journals als unser generationsübergreifendes Kommunikationsprojekt!

    *Nicht geschimpft ist gelobt genug!

    Ja, ich möchte Euch was sagen...

    Rückmeldungen...

    Hier werden die Rückmeldungen, die mich über verschiedene Kanäle erreichen, unzensiert eingestellt.

    Schreibtischmotiv, Schreibmaschine, historisch

    Wenn keine unzustellbaren Sendungen zurück kommen, ist das schon ein gutes Zeichen, und wenn wenige Minuten nach dem Versand kurze Meldungen wie Danke Thomas, bin gespannt...“ ankommen, weiß ich dass der Link zugestellt ist.


    Rückmeldungen:


    ...kurz, knapp, norddeutsch! Ein „Wahlschwabe“ aus Kiel:

    Dank an das Team.

    Gruß Dietrich 


    Hilmar Buschow, Ulmer Schriftsetzer im fast Ruhestand:

    Lieber Thomas,
    du überbietest dich mal wieder selber. Sehr abwechslungsreich, informativ und mit schönen Fotos garniert - richtig meisterlich !!!

    Dankeschön, Hilmar! Aber ich habe auch immer wieder meine Co-Autoren als Helfer, so wie hier Lucas.


    ...norddeutsch, aber ausführlicher, Anke Werner aus Hamburg!

    Moin Herr Haas,
    mal wieder großartig. Und ich bin mit meinem Kommentar im ersten Bericht zu lesen. Man gut, dass ich geschrieben habe:

    …eine tolle Zeit. Weil eigentlich meinte ich „geile Zeit". Also für mich waren die Anfänge zumindest so. Ich habe es geliebt!
    Vielen Dank, dass ich auch immer in Ihren tollen Ausgaben schmökern darf.  Für alle Journal Lesebegeisterten, die nicht wissen

    was schmökern heißt: LESEN auf Plattdeutsch. Lieben Gruß aus dem hohen Norden bei Schietwetter!

    Liebe Frau Werner, herzlichen Dank - und schön Sie als Leserin dabei zu haben!


    ...und eine Meldung aus Berlin:

    Lieber Herr Haas, 

    merci für den Link zur neuen Ausgabe, den ich mir gerne heute Abend auf der Heimfahrt im Zug anschauen möchte.

    Geht es Ihnen so weit gut? Der Frühling kommt ja langsam zum Vorschein und die Pflanzenwelt erwacht bzw. alles wird

    grüner, was wirklich sehr schön ist. Da kommen sicherlich einige neue Fotomotive zum Vorschein 😉.

    Grüße aus der Hauptstadt, Silvio Schneider

    Sehr gerne, Herr Schneider! Zwei Abos haben Leserinnen und Leser in Berlin...


    ...das Telefonat mit Dieter Reindl, Vöhringen-Illerberg:

    Wie bei jeder Ausgabe hatte Dieter auch wieder alles gelesen, bevor er zum Hörer griff. Da er vorher schon wusste, dass nicht alles nach Plan lief, war er um so mehr angenehm vom Inhalt des Journals überrascht. Aus seiner Sicht hat alles gepasst, tolle Bilder, interessante Texte. Bayreuth muss eine schöne Stadt sein, das zeigen schon die wenigen Bilder, und die Tour durch die alte Brauerei hat sehr gute Bilder ergeben. Das Schloss Lichtenstein, fast vor unserer Haustüre, war Dieter so nicht bekannt.

    Auch „Kuhranzanacht“ in der Morgendämmerung kann sich sehen lassen, genauso wie das Bild des Monats und das Motivationsbild von Lucas. Und die Verbindung Bayreuth - Ulm durch die Hörl-Aktionen macht das Magazin stimmig.

    Dieter möchte ich nicht missen, denn er hinterfragt die Themen konsequent, Danke Dir, alter Freund!


    ...und weil die Frage auftaucht: Ja, die nächste Ausgabe geht noch etwas auf den Brauprozess ein!




    Kontakt / Kommentare...


      Die Vorschau auf die nächste Ausgabe: Das Journal 05/2023 mit den Themen...

    Hopfensiegel Spalt

    Der Aufmacher...

    HopfenBierGut

    Das Journal zeigt die Bilder aus dem Museum in Spalt. Dort ist im Kornhaus eine sehenswerte Sammlung zum Spalter Hopfen und der Stadtbrauerei Spalt untergebracht. Und das Städtchen hat auch einige schöne Winkel, an denen der Zahn der Zeit nagt...

    Minox-Leica-Replik, 2002

    Und sonst?

    Die Frühblüher...

    Vor der Maiausgabe ist es mit der Farbenpracht der Frühblüher noch nicht so weit her. Ein Thema ist dann schon die Bilanz der Frühblüher, die

    mir bis dahin so über den Weg laufen. Es soll bunt werden, und Tulpen und Narzissen gefallen auch noch im Mai!

    Hinweis...

    Mitautoren/Gruppe/vh

    Fotografie nach der Pandemie...

    Das Fotoforum der vh wird im Mai in Ulm gemeinsam fotografieren. Zwei Stunden werden wir im Stadtbild zu finden sein, und die Bildauswahl am Abend gleich noch besprechen! Eventuell wird daraus die Ausstellung für den Herbst entstehen...

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