Journal - der neue Kopf!

Das Journal - Ausgabe 03/2025

Die März-Ausgabe mit Bildern aus dem Buxheimer Wald... - Nr. 104/10. Jahrgang - 20.03.2025


Thomas Haas © ,  2025  © by Thomas Haas

Editorial - Thomas Haas  

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur März-Ausgabe des Journals, der Nummer 104. Den Aufmacher hat die Wanderung durch den Buxheimer Wald bekommen. Unsere Runde entlang der Weiher, mit dem Abstieg zur Iller und dem durch Baumaßnahmen bedingen längeren Weg, durch den Ort zurück zum Parkplatz, hat auf jeden Fall Impressionen ergeben. Die nahegelegene A7 ist ja nicht hörbar... Jenny und Thomas waren am Alpsee, die mystischen Nebelbilder wurden mir freundlicherweise von meiner Tochter zur Verfügung gestellt. Mit Norbert aus der Fotogruppe war ich auf der Suche nach dem Ulmer (Mini-) Stonehenge. Wir haben es auch gefunden, nur lag das Material für das Erminger Funkenfeuer dort wenig dekorativ herum. Die ersten Eindrücke hat es aber schon gegeben. Mit Ute, meiner Frau, ging es zum Gärtner Hamp nach Dettingen, denn irgendwo sollte es doch schon Frühling sein - und ja, bei Hamp war er längst angekommen. Einige Bilder gibt es noch vom Winter auf der Alb, entstanden auf dem Heimweg aus der Firma. Eine neue Strecke ergibt auch anderen Motive. Kleine Artikel sind eingestreut, so z.B. der vom „Seemannsgarn aus Hamburg“ oder die Vorabmeldung zur Hausaufgabe des vh Fotoforums. Dazu gibt es noch den VfB, eine völlig unerwartete Möglichkeit ergab einen Stadionbesuch, es wird eine „alte Windows-Version“ im Slider gezeigt. Ein Teaser verweist auf den neuen Beitrag über Freiburg, den Lucas für die Ausgabe 04/2025 vorbereitet. Die Dauerthemen, wie der Rotweingedanke, das Bild des Monats, das Zaunmotiv sowie das Motivations- motiv werden ebenfalls bespielt. Vielen Dank an Jenny für den Gastbeitrag!

Die Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre dieser Journal-Ausgabe!


Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Opera aufgebaut. Andere Browser, z.B. Firefox oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch....


Der Aufmacher zur Ausgabe 03/2025 - Im Buxheimer Wald...

Das Thema im März: Es geht wieder vor die Tür!

An einem sonnigen, aber kalten Sonntag ging es in Richtung Memmingen. Im Vorort Buxheim gibt es den Buxheimer Weiher,

und dort einen großen Wanderparkplatz. Aussteigen, und schon ist man im Wald...

Die Motive sind schöne Eindrücke, aber die nahe A7 macht den Wald sehr laut, und trotz der vielen Schilder im Wald, die Beschilderung der einzelnen Wanderwege ist durchaus unglücklich bis mangelhaft, und wir sind nicht die ersten, die das bemängeln. Egal, war eine ordentliche Runde durch den Wald, entlang der Seen, und wegen der Großbaustelle etwas länger durch den Ort, zurück auf den Parkplatz. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen ging es dann wieder heimwärts.

Die Kartäuser-Mönche waren einst auch in Buxheim angesiedelt. Das Kloster, die ehemalige Reichskartause, steht noch auf meiner Besichtigungsliste! Die Öffnungszeiten sind von April bis Oktober, täglich außer Montag.

Der Buxheimer Wald ist fast 300 ha groß, die fünf Waldweiher sind insgesamt 8,2 ha groß, der große Buxheimer Weiher hat allein 8,1 ha Wasserfläche. Die Wanderwege im Wald sind insgesamt 18 km auf vier Routen. Quellenangabe: Gemeinde Buxheim

Nature-Art, ein Baumstumpf, mit Zapfen und Efeu dekoriert...

Nature Art, ein Baumstumpf...

Im Buxheimer (Schilder.) Wald. Der Kartäusermönch ist die Beschilderung des Walderlebnispfades.

Lichter Winterwald und Fällholz - im Buxheimer Wald, Februar 2025

Lichter Winterwald und Fällholz...

Waldgeist im Buxheimer Wald, Februar 2025

...gestatten, Waldgeist!

Auch die Waldgeister wurden ausgeschildert... Buxheimer Wald, 02/2025

Auch die Waldgeister wurden ausgeschildert...

Rettungsgerät am Weiher... (Eisleiter)

Rettungsgerät (Eisleiter) am Weiher...

Kartäusermönch am Startpunkt. Sein Unterstand ist zerbrochen. Februar 2025

Kartäusermönch am Startpunkt...

Der Waldgeister-Weg im Buxheimer Wald.

Der Waldgeister-Weg...

Noch stehendes Totholz...

Noch stehendes Totholz...

Einer der fünf kleinen Weiher...

Einer der fünf kleinen Weiher - noch mit Eis bedeckt...

Die Sonne täuscht, es war noch richtig kalt...

Die Sonne täuscht, es war noch richtig kalt...

Abstieg in Richtung der Iller, Februar 2025

Abstieg in Richtung der Iller...

Nature-Art und Lichtspiele im Wasser...

Nature Art und Lichtspiele im Wasser...

...quer durch das Biotop - immer auf dem Steg!

...quer durch das Biotop - immer auf dem Steg!

An der Iller angekommen...

Und dann sind wir an der Iller angekommen...

Großbaustelle zur Renaturierung der Iller...

Großbaustelle zur Renaturierung der Iller...

Und noch einmal Nature-Art...

Klar, Nature Art...

Der lange Winter färbt in sepia...
Unterholz und Gebüsch am Wegesrand. Buxheimer Wald, Februar 2025

Der lange Winter färbt in sepia...

Umleitung des Illerradweges wegen den Bauarbeiten, Ausschilderung, Februar 2025

...Folgen der Baustelle!

Feldkreuz aus jüngerer Geschichte (12/2000)

Ein Feldkreuz aus jüngeren Tagen...

Brunnen auf der Pferdekoppel...

Ein Brunnen mit reichlich Patina auf der Pferdekoppel...


Jenny & Thomas am Alpsee...

,,,wenn die Wetter-App daneben liegt!

Für diese Ausgabe habe ich von meiner Tochter Jenny einen kleinen Gastbeitrag bekommen. Ihre Bilder der „Nebelsuppe“

entstanden auf einem Rundweg um den Alpsee, und wurden mit dem Smartphone aufgenommen.  © by Jenny Haas

Am Alpsee - Der gefallene Baum ist zum Blickfang geworden... © by Jenny Haas, Februar 2025

Der gefallene Baum ist zum Blickfang geworden...

Seeblick - leider vernebelt...
Am Alpsee, Februar 2025, © by Jenny Haas

Seeblick - leider vernebelt...

Vernebelter Blick auf dass Schloss Hohenschwangau, Februar 2025, © by Jenny Haas

Vernebelter Blick auf dass Schloss Hohenschwangau...

Vernebelter Blick auf dass Schloss Hohenschwangau, Februar 2025, © by Jenny Haas

Vernebelter Blick auf dass Schloss Hohenschwangau...

Am 02.02 machten wir uns nachmittags auf in Richtung Hohenschwangau. Die Vorhersage versprach uns eine

„lockere Bewölkung mit vereinzelten Aufheiterungen.“
Die Realität war eine zähe Nebelsuppe, die den Blick auf das Schloss Neuschwanstein verwehrte, und den Blick auf Schloss Hohenschwangau erst kurz vor dem Erreichen frei gab.

Die 8,5km Runde um den Alpsee ist aber definitiv eine Empfehlung und verspricht im Sommer auch einen tollen Badeplatz, wir wollen wieder kommen.


Mir hat das Mystische bei den Motiven sehr gut gefallen.

Der Nebel hat was, allerdings nicht unbedingt dann, wenn

die Erwartung eine Andere war.

Lieben Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung, Jenny!

Da hat sich die bayerische Königsfamilie bereits um 1832 sehr weitsichtig an meiner Auszeichnungsfarbe orientiert...


Teaser: Lucas | #003 Freiburg

...der neue Beitrag ist in Arbeit!

Vor einigen Tagen habe ich Lucas getroffen, und eine „Devotionalie“ bekommen:  Eine Kerze, bedruckt mit

dem Turm des Freiburger Münsters. Dazu gab es die Ankündigung eines Beitrags für das Journal 04/2025, und es wird die neue Seite

Lucas | #003 Freiburg

aus den Motiven und Texten entstehen.

Bitte noch etwas Geduld...

Auf unserem Weg durch das weihnachtliche Dinkelsbühl waren wir beide im Münster St. Georg, und haben Kerzen entzündet. Durchaus ein sehr

stiller Moment, und eine gute Gelegenheit für einen Rück-blick, auf den gemeinsamen Aufmacher der Ausgabe 01/2025, wie auch auf die Themenseite von Lucas, die ebenfalls über die Buttons verlinkt ist...

Besucher am Kerzentisch in St, Georg, Dezember 2024

Lucas in St. Georg...

Ein Teaser [tiːzɐ] oder auch Anreißer ist in Werbung und Journalismus ein kurzes Text- oder Bildelement, das zum Weiterlesen, -hören, -sehen, -klicken verleiten soll.

Quellenangabe: wikipedia.de

Journal 01/2025 Lucas| #002

Der Blick zurück...


Das Ulmer (Mini-) Stonehenge

Die Bilder sind noch ausbaufähig...

Ulmer Stonehenge - zur Sonnenwende fallen die Strahlen der aufgehenden Sonne durch das Tor...

Ulmer Stonehenge - zur Sonnenwende fallen die Strahlen der aufgehenden Sonne durch das Tor...

Der Sonnwendplatz zwischen den Ortsteilen Ermingen und Allewind liegt ca. 600 Meter über Meereshöhe. Seit 1989 befindet sich hier das Ulmer (Mini-) Stonehenge. Studierende der Uni Ulm hatten die Position der aufgestellten Steine präzise berechnet. Zweimal im Jahr, zur Sonnenwende am

22. Juni und dem 22. Dezember, fallen die Strahlen der

12 Steine stehen im Radius von 12 m
im Ulmer Stadtteil Ermingen...

12 Steine stehen im Radius von 12 m im Stadtteil Ermingen...

aufgehenden Sonne durch das Steintor.

Und wie an den Bildern deutlich sichtbar wird: Auch das Funkenfeuer wird hier auf dem Platz abgehalten, und dabei werden die alten Weihnachtsbäume verfeuert…

Das Bellenberger Funkenfeuer ist fester Bestandteil der

Journal-Ausgaben. Die April-Ausgabe wird berichten!

Einer der Steine, mit Blick auf den Ortsteil Ermingen, Februar 2025

Einer der Steine, mit Blick auf den Ortsteil Ermingen...

Hier wurde in der Bildbearbeitung nachgeholfen, ein neuer Himmel eingezogen...

Hier wurde nachgeholfen...

Ein Stein und das Tor, Sonnwendplatz, Ulm

Ein Stein und das Tor...

12 Steine bilden den Kreis...

12 Steine bilden den Kreis...

Hier wurde in der Bildbearbeitung nachgeholfen, ein neuer Himmel eingezogen...

Der Querbalken vom Tor, mit Nachhilfe in der Bearbeitung...

...hier nagt der Zahn der Zeit!

...hier nagt der Zahn der Zeit!


Beim Gärtner ist schon Frühling...

...wir waren bei der Gärtnerei Hamp  in Dettingen.

Gefüllte Primel in duftigem lila...

Gefüllte Primel...

Tulpen, Bundware...

Tulpen, Bundware...

Gefüllte Primel...

Gefüllte Primel...

Narzisse Tete a Tete

Narzisse Tete a Tete...

Gefüllte Primel...

Gefüllte Primel...

Reizende Elfen, Gartenfiguren

Reizende Elfen, Gartenfiguren

Bis Dettingen ist es wirklich keine Weltreise, man muss sich nur aufraffen.

Der Frühling war Ende Februar längst eingezogen. Ein Meer von Primelchen war in den Verkaufshallen aufgebaut, und wir haben unser Körbchen auch farbenfroh gefüllt. Dort, wo wir im Dezember die schon herabgesetzte Weihnachtsware vorgefunden haben, waren nun hochwertige Osterartikel im Angebot, und es ist erstaunlich, welche Vielfalt und Mengen der Gärtnerei-betrieb vorrätig hält.

Im Freigelände waren emsige Gärtner damit beschäftigt, die Saison vorzu-bereiten. Mal sehen, was und beim nächsten Besuch dann erwartet!


Auf der Strecke...

...wenn es auf dem Heimweg schon hell geworden ist!

Eine neue Strecke liefert auch neue Eindrücke, und sobald die Tage im Februar wieder Fotografie ermöglichen, ist auch eine Kamera an Bord. Am Entstehungstag dieser Motive ging es dann auch gleich weiter in die Ulmer Volkshochschule.

Winterlandschaft am Parkplatz an der B10, zwischen Urspring und Lonsee, Fahrtrichtung Ulm...

Winterlandschaft am Parkplatz an der B10, zwischen Urspring und Lonsee, Fahrtrichtung Ulm...

Lichtspiele mit der schon tief stehenden Sonne...

Der Blick in Richtung Westen...

Winterlandschaft an der B10 auf der Albhochfläche, Februar 2025

Ein weißer Flitzer...

Winterlandschaft an der B10 auf der Albhochfläche, Februar 2025

Landschaft mit B10 im Osten...

Winterlandschaft an der B10 auf der Albhochfläche, Februar 2025

...und gleich noch einer!


Neu an der Lumix G9: „Seemannsgarn“ aus Hamburg!

Stück für Stück ein Unikat...

Lumix G9 (I) mit der „Seemannsgarn“ Handschlaufe aus dem Neunzehn72-Shop von Patrick Ludolph, Hamburg

Firlefanz, Luxusgut oder Spinnerei? Egal, Weihnachtswunsch...

Ich wollte zur G9 eine Handschlaufe, aber nicht irgendeine, sondern die von Patrick Ludolph (Hamburg) aus dem Neunzehn72-Shop. Von Patrick, genannt Paddy, schaue ich

mir auch im Netz gerne Videos an, habe mal eine Ausstellung (im schwäbischen Hüttlingen) besucht, und dort auch einen Fine Art Print erworben. Der steht hier gerahmt im Studio.

Dann habe ich meine handgespleißte, also seemännisch verarbeitete Handschlaufe konfiguriert. Die Stärke und Farbe des Taus, die Farbe der Takelage, und die Wahl der Befestigung an der Kamera (Peak-Design). Die Belastbarkeit wird pro Gurtende mit 5 kg angegeben. Für meine Lumix reicht das locker. Auf Wunsch werden auch Kameragurte hergestellt, dann sind es 10 kg, und die möchte kein fotografierender Mensch längere Zeit auf der Schulter haben, zumindest dann nicht, wenn der (Foto-) Rucksack auch noch belastet. Nach einigen Testläufen kann ich sagen, ich bin voll zufrieden. Und da es hier keine Werbung gibt, wurde die Schlaufe selbstverständlich voll bezahlt. „Handmade“ hat seinen Preis. Die Verpackung im Leinensäckchen mit Kartonetikett unterstreicht den Wert. Eine Empfehlung...


Selbstportraits als Hausaufgabe...

...schon mal etwas üben!

Ein Selbstporträt ist immer auch eine bewusste Inszenierung der eigenen Identität – es zeigt, wie der Fotograf sich selbst sieht, oder gesehen werden möchte. Im Zusammenhang mit der Erinnerung dient es als Vermächtnis: Es kann dann eine authentische Momentaufnahme sein oder eine idealisierte Darstellung, die bestimmte Facetten der Persönlichkeit betont. Für Nachkommen wird das Selbstporträt oft zu einem Fenster in die Vergangenheit – eine Möglichkeit, den Foto-grafen nicht nur äußerlich, sondern auch emotional oder künstlerisch zu erfassen. Die Frage ist also: Soll es ein ehrliches Spiegelbild des Lebens sein oder eher ein Bild,

das den gewünschten Eindruck hinterlässt?

„Ich will, dass man sich an mich erinnert, wenn ich einst Geschichte bin.“ (Wilhelm Feldmann)

Eine sehr anspruchsvolle Hausaufgabe, die im nächsten Journal dann vorgestellt wird!


Tiefgang 01 - Historische Fotografie
Selbstportrait - Hausaufgabe für das vh Fotoforum, 2025

Selbstportrait als Hausaufgabe, Februar 2025


Eine gute Gelegenheit zum Hinweis auf die erste „Tiefgang-Ausgabe“, zum Thema historische (Portrait-) Fotografie.


Vorher / Nachher...

Neue Möglichkeiten - Bildretusche im Slider!

Antikwerk, Gut Glaserhof, Lager für alte Fenster, Dezember 2024.
Das Smartphone-Bild wurde etwas nachbearbeitet.

„Windows“ kann nun installiert werden...

Die Frage nach der Bildbearbeitung taucht regelmäßig auf.

Ja, die eingestellten Bilder sind bearbeitet. In der Regel etwas „aufgehübscht“ also optimiert.

Es waren hier nur Kleinigkeiten, eine Grundkorrektur, die

die Akzente etwas anhebt, dazu noch leicht ausrichten, und das Motiv ist fertig.

Zum Einsatz kommen bei mir Luminar Neo und GIMP.

Eingestellt werden die Motive erst, nachdem sie mit TOP

(Traumflieger Online-Picture) skaliert wurden.

In den Slider kann auch mal ein Bild eingestellt werden, das

nicht mit einer Story im Journal direkt in Verbindung steht. Hier hat mich das Wortspiel, die alten Fenster und Windows, gereizt. Das Motiv ist zumindest ungewöhnlich, und somit ein Kandidat für das Journal. Gefunden hatte ich es im Antikwerk, Gut Glaserhof, Breitenthal. Und wenn es auch kein Fenster

für mich gab, Kaffee und Kuchen waren wie immer lecker!


Wieder mal beim VfB...

Nahezu unmöglich, aber wahr!

MHP-Arena - für die Fans das Neckarstadion!

Die MHP-Arena, das Neckarstadion...

Das Ticket vom 28.02.2025. MHP-Arena, Stuttgart
60.000 Menschen in der Arena...

Volles Haus, 60.000 Fußballfans...

Die Cannstatter Kurve leuchtet rot!   28.02.2025 - VfB gegen Bayern München

Die Kurve leuchtet rot... - Das „Neckarstadion“ der Fans in der Cannstatter Kurve!

Der 28.02. war ein Freitag, und das Spiel des VfB Stuttgart gegen die Bayern aus München natürlich ausverkauft, als um genau 10:27 Uhr auf dem Smartphone

die Meldung ankam, „Was hast Du heute Abend vor?“ Aus dem „Ticker“ wurde ein Live-Event! Der Freitag ist bei mir seit Jahresbeginn „Frei-Tag“, und der Rest war nur eine Frage der Organisation. Nach einem leckeren Abendessen waren mein Schwager Thommy und ich eine Stunde vor Spielbeginn in der Unter-türkheimer Kurve der MHP-Arena in Stuttgart.  60.000 Menschen fasst die Arena nach dem Umbau, was für eine Stimmung! Schade, dass die Punkte mit nach München gereist sind, das lag aber sicher nicht an den Fans des VfB in der Cannstatter Kurve. Danke für diesen, eigentlich unmöglichen, Abend!


Wohin Weltordnung? - Der Rotweingedanke zur Ausgabe 03/2025

Gedanken zum 28,02,2025 - Trump trifft Selenskyj

Die Postkarte gibt es wirklich, am Ausgang der CMT, über die schon berichtet wurde, konnte diese mitgenommen werden.

Dass nur Wochen später Trump als Präsident komplett aus dem Ruder läuft, das war (noch) nicht absehbar, und ich will auch nicht spekulieren, woher sein Weltbild stammt. Jedoch

wird sein Auftritt vom 28.02.2025 sicher in die Geschichte eingehen. Was für ein inszeniertes, viertklassiges Schauspiel, das vor der Weltöffentlichkeit abgezogen wurde, unglaublich. Respektlos, ja, von ihnen, Mr. President, und ihrem Gefolge.

In unserem Sprachgebrauch gibt es ein Sprichwort: „Wie der  Herr, so’s Gescherr“. Es scheint sich zu bewahrheiten...

Als Frage bleibt dann nur, wie will man die Welt überhaupt noch retten, vor Amerika, Russland und China?

Mit welchem Deutschland, mit welchem Europa?

Nein, Spätburgunder reicht da längst nicht mehr, es werden

„Sondervermögen“ in den Haushalt eingestellt.

Die Karte kommt von www.weinsueden.de - und der Link geht auf die Homepage vom Weißen Haus, das ist kein Fake...

Eine Postkarte als Werbung für die Rebsorte Spätburgunder, Herausgeber: weinsueden.de

Postkartenphilosophie - ein Rotweingedanke...

Direkt ins Weiße Haus...

Die Rebsorte Spätburgunder oder Pinot Noir zählt zur Burgunderfamilie. Diese gehört wohl zu den frühesten, aus den Wild-

reben im westlichen Mitteleuropa ausgelesenen Sorten. Karl der Dicke brachte die Sorte 884 an den Bodensee. Im 13. Jahr-hundert wurde sie im Rheingau gepflanzt. Im 16. Jahrhundert stand sie vermutlich auch in der Pfalz.

Im 18. Jahrhundert soll die Sorte aus dem Burgund an die Ahr gelangt sein. Einen Aufschwung erfuhr die Sorte vor 150 Jahren

mit der Ausweitung der Sektproduktion, für die man reine Burgunderweinberge anpflanzte. Als Synonyme werden die Begriffe "Pinot Noir" und in Teilen Badens „Klevner“ benutzt. Quellenangabe: deutscheweine.de – Deutsches Weininstitut, März 2025


Das Zaunmotiv zur Ausgabe 03/2025

...entstand im „Zaunlager“ des Antikwerks, Gut Glaserhof, in Breitenthal.

Das Zaunmotiv aus dem Antikwerk, Gut Glaserhof, Breitenthal, 2025

Das Zaunmotiv aus dem Antikwerk, Gut Glaserhof, Breitenthal.


Das Bild des Monats entstand an der A7...

Bei Langenau, und nicht nur da, gibt es mächtig Zündstoff!

Beton, Autobahnbrücke, mit einem Graffiti zum Thema „Bürokratie“, signiert mit einem roten Teufel. Februar 2025

Bild des Monats, April 2025 - Der Abbau der Bürokratie, als Graffiti ein „explosives Thema!“

Das Motiv habe ich an zwei Stellen gesehen, und freundlicherweise ist es einmal ganz nahe am Park & Ride Standort in

Langenau, direkt an der Autobahnbrücke der A7 angebracht. Über den Winter hat sich schon „Grünspan“ angesetzt, bemerkt hatte ich das Werk wohl Ende Oktober 2024. Die Aufnahme stammt aus dem Februar 2025. Den Graffiti-Künstler, der hier mit dem roten Teufelchen signiert hat, kenne ich nicht, ein Journal-Leser schon. Die Farben wurde hier verstärkt.

Einfach dem Link mal folgen - die Bilder des Monats...


Noch etwas zur Motivation...

Längst Tradition - Denk mal... - Worte & Bilder. 

Motivation für den April 2025.© by Thomas Haas, Bellenberg.
Farbenfrohe Primelchen zeigen den Frühling an.

Das Motivationsmotiv für den April 2025 - Farbenfrohe Primelchen - Autor: ChatGPT, März 2025

Einfach mal dem Link folgen - die Motivationsbilder...


Rückblick...

Was wurde denn an Leserbriefen und Rückmeldungen zur letzten Ausgabe übermittelt?


Leserbriefe...

Der Platz für Rückmeldungen, Anregungen, Wünsche und Kritik... - der Button macht es möglich! Wer traut sich?

Wir Schreiber" hoffen bei jeder neuen Ausgabe darauf, unsere Stammleser - wie auch die „Laufkundschaft" aus den Tiefen des Internets - anzusprechen, und mit unseren Bildern und Artikeln für einige Minuten gut zu unterhalten. Ob es uns mit dieser Ausgabe gelungen ist, das können wir nur über die Reaktionen aus dem Kreis der Lesenden erfahren.

Im Süden Deutschlands, in Teilen von Bayern und Baden-Württemberg, genauer bei den Schwaben, gibt es da so eine Regel: „Ned gschimpft isch globt gnua!“*

Gerne nehmen wir auch konstruktive Kritik an, freuen uns über Rückmeldungen, ganz egal über welchen Kanal, und planen noch viele weitere Ausgaben des Journals als unser generationsübergreifendes Kommunikationsprojekt!

*Nicht geschimpft ist gelobt genug!

Ja, ich möchte Euch was sagen...

Rückmeldungen...

Hier werden die Rückmeldungen, die mich über verschiedene Kanäle erreichen, unzensiert eingestellt.

Schreibtischmotiv, Schreibmaschine, historisch

Wenn keine unzustellbaren Sendungen zurück kommen, ist das schon ein gutes Zeichen, und wenn wenige Minuten nach dem Versand kurze Meldungen wie Danke Thomas, bin gespannt...“ ankommen, weiß ich dass der Link zugestellt ist.


Rückmeldungen:


Die erste Rückmeldung kam ganz schnell:

Danke lieber Thomas, 

der morgige Vormittag ist sinnvoll gerettet.
Gruß  Dietrich


Dann wurde es wissenschaftlich, und ich kämpfe mit den Quellen und Hinweisen zum Mini-Stonehenge:

Hallo Thomas, danke wieder mal für das schöne Journal!

Aber das mit den angegebenen Sonnenwenden beim „Ulmer Stone-Henge" kann nicht sein! Es müssen die Tag- und Nachtgleichen im März (Frühlingsanfang) und im September (Herbstanfang) gemeint sein, zu denen die Sonne durch das Steintor scheint.

Denn zur Sommer- und Wintersonnenwende (Juni bzw. Dezember) geht die Sonne naturgemäß zu sehr unterschiedlichen Zeiten

und damit auch an ganz unterschiedlichen Orten (genauer: Azimutalwinkeln) am Horizont auf.
Zum Thema „Bürokratie und ihr Abbau" empfehle ich dir „Die Anstalt" (ZDF-Mediathek, https://www.zdf.de/video/shows/die-anstalt-104/die-anstalt-vom-11-maerz-2025-100).
Viele Grüße: Klaus

Die offizielle Seite der Stadt Ulm beschreibt es nach meiner Version, also Sommer- und Wintersonnenwende.

Das bedeutet, ich muss weiter recherchieren, evtl. trifft das nur auf die Sommersonnenwende zu.


Rainer, der Fotofreund aus dem EWD, wähnte mich schon im Rentenstand!

Moin Thomas, willkommen im „Unruhestand“, ich kenne das schon ein paar Jahre :-)

Wieder ein ganz tolles Magazin das Du und Deine Mitstreiter da erstellt hast.

Lieber Rainer, ich arbeite noch, aber nur drei Tage in der Woche!


Und es kam gleich noch eine Meldung an:

Hallo, Thomas,

wieder staune ich, was alles im neuen Journal drin ist. Tolle Arbeit.

Dankeschön, Hilmar!


Über WhatsApp kam eine Meldung von Sabine P.

Tolles Journal, Stonehenge hat was. Die Wanderbilder und Blumengrüße aber auch … einfach schön.

Das Selbstporträt 🤓

Liebe Grüße

Auch hier ein Dankeschön!


Und der Anruf von Dieter kam auch noch am Escheinungstag, musste nur noch etwas zusammengefasst werden!

Als „Nicht-Experte“ kam Dieter zuerst auf das Motiv der Stuttgarter MHP-Arena zu sprechen: Tolle Stimmung, nur schade,

dass die Punkte nach München gingen! Alle Bilder im Journal wären hervorragend, ganz sicher auch die von Jenny, die

Artikel wären auch einwandfrei, wobei wir gleich über die Hinweise von Fotofreund Klaus zum Ulmer Stonehenge gesprochen

haben. Der Rotweingedanke wäre sehr gut passend, mit dem Link ins Weiße Haus auch richtig originell gemacht.

Das Bild des Monats, die explosive Bürokratie, das würde zum Nachdenken anregen. In der Gärtnerei Hamp wäre Dieter auch

immer wieder, und das „Seemannsgarn“ sieht einfach gut aus...

Und schon war wieder eine halbe Stunde am Telefon vorbei.


Und gleich noch ein Dieter, diesmal der vom vh Fotoforum:

Hallo Thomas,
kürzlich bin ich auf einen recht interessanten Beitrag in ARTE gestoßen: Documerica ( einfach bei Google eingeben, dann kommst

du auf diesen Beitrag in ARTE. Es geht darin um die fotographische Dokumentation der Entwicklung der amerikanischen Gesellschaft, insbesondere der weniger privilegierten Menschen. Nachdem du im jüngsten Journal einen link ins Weiße Haus

gesetzt hast, ist das vielleicht interessant für dich. Noch ein Hinweis: Dieser Beitrag ist nur bis 09.04.2025 online. Also, falls Du

Zeit und Lust hast, schau da mal rein. Ich fand es sehr interessant… und schade, dass diese Projekt nicht weitergeführt wurde.

Und gerade poppt eine Eilmeldung auf: Trump unterzeichnet ein Dekret zur Auflösung des Wissenschafts-/ Bildungsministeriums.

Wo soll das noch hinführen?

LG Dieter

...gute Frage, Dieter. Herzlichen Dank für Deine Rückmeldung!


Und noch eine Meldung aus der Ulmer vh:

Danke auch für den Link zu deinem März-Journal, beachtlich was du jeden Monat so kreierst.

Und so wünsche ich Dir frohes Schaffen und bis zum nächsten Fotoforum.

Viele Grüße, Verena




Kontakt / Kommentare...


  Die Vorschau auf die nächste Ausgabe: Das Journal 04/2025 mit den Themen...

Feuerdrache- Funkenfeuer 2025

Der Aufmacher...

Die Feuerdrachen beim Funken...

Wenn das Wetter mitmacht, und die Flammen hoch in den Himmel steigen, dann ist die Austreibung des Winters ein Fest für die Kamera. Manchmal wehrt sich der Winter auch, und auf dem Heimweg fallen dichte Schnee-flocken. 2025 hatten wir stolze + 11°C...

Transportbänder mit bunten Ostereiern in der Eierfärberei Beham GmbH in Ursberg, März 2025

Und sonst?

Beim Lieferanten des Osterhasen...

Ein Montags-Ausflug nach Ursberg, zur Eierfärberei Beham GmbH. Schon seit 1953 werden in der ältesten Eierfärberei Deutschlands, einem Familienbetrieb in dritter Generation, die bunten Eier in großen Mengen „schonend im Dampf gegart“. Bis zu 17.000 Eier pro Stunde...

Hinweis...

Mitautoren/Gruppe/vh

Momente, Motive & Gedanken...

Die Hausaufgabe des vh Fotoforums wird auch hier eingestellt. Es war der fotografische Austausch zum Thema Selbstportrait. Welches Bild hätte ich gern bei meiner Beerdigung, und/oder wie sehe ich mich selbst als Fotograf?

Lucas zeigt seine Bilder aus Freiburg.