Journal 01/2023 - das Magazin

Das Journal - Ausgabe 01/2023

Die Januar-Ausgabe mit einem Stück Ulmer Fotogeschichte! - Nr. 78/8. Jahrgang - 20.01.2023


Zaunelement, Schnee, Antikwerk Glaserhof, Dezember 2022

Editorial 

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur Januar-Ausgabe des Journals. Mit dieser Ausgabe starten wir nun in den 8. Jahrgang, die Nummer 78 ist im Netz! Januar, man muss aus den Puschen kommen. Den Aufmacher bekommt die mir von Wolf Auer überlassene "Diax Ia "- eine Kamera, ein ehemaliges Werk in Ulm, von dem ich keine Ahnung hatte. Das habe ich aber durch die notwendigen Recherchen überwunden! Herzlichen Dank an Wolf Auer für die Überlassung der Diax für das kleine Museum, und natürlich dem Anstoß für den Aufmacher! Der Wintereinbruch um den 4. Advent beanssprucht reichlich Platz. Wir, meine Frau Ute und ich, waren im Antikwerk in Breitenthal und dazu am Roggenburger Weiher. Von dort stammen auch die Dauerserien, das Zaunmotiv und das Motivationsbild. Das Bild des Monats stammt von der Alb. Damit wird eine neue Serie begonnen, die in lockeren Abständen fortgesetzt wird. Das kleine Biotop auf unserer Mülleimerbox hat sich nach der Trockenheit prächtig erholt, und gibt herbstliche Motive preis. Es wurde auch wieder in "Kuhranzanacht" fotografiert: Der Haltepunkt Eschach in Weißenhorn wurde dazu angesteuert. Die letzte Folge des Jahresthemas, der Baum zur Monatsmitte, ist ebenfalls eingestellt. Yannick hat einen Beitrag aus dem verschneiten Tannheimer Tal beigesteuert. Das Skiwochenende war kurz vor Weihnachten auf dem Plan. Eine mächtige Bildretusche ist nahezu Original, und komplett verändert eingestellt. Für das Journal schon grenzwertig. Die Rotweingedanken zum Jahreswechsel und ersten Rückmeldungen zum Gin haben auch einen Platz gefunden.  Wir sind aus den Puschen, und planen die Ausgabe für den Februar...

Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir "Schreiber" eine gute Zeit! Thomas Haas  mit Yannick und Lucas Musch, meinen Neffen, bei denen ich mich sehr herzlich, und nicht nur für die Mitarbeit am Journal bedanke.


Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Opera aufgebaut. Andere Browser, z.B. Firefox oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch....


Der Aufmacher zur Ausgabe 01/2023 - Die "Diax Ia" - Kamera von Wolf Auer.

Das Thema im Januar: Ulmer Fotogeschichte - Diax - das Kamerawerk von Walter Voss in Ulm.

Anfang November 2022 hatte ich mich in Neu-Ulm mit Wolf Auer getroffen. Es sollte um die Olympus OM1 gehen, über die in

der Ausgabe 10/2022 berichtet wurde. Dazu hatte Wolf bereits ein Besitzübergabe-Formular vorbereitet, und als letzten Satz diese Formulierung gewählt: "Als Dreingabe überlasse ich außerdem die Kamera Diax Ia Nummer 55109".

Die Recherchen begannen, wobei die Bücher zum Thema "Diax-Kamera-Werk Walter Voss GmbH" überall vergriffen waren - auch bei den antiquarischen Anbietern. Und so wurden jetzt aus dem Netz alle verfügbaren Quellen zusammengetragen!

Diax Ia 1952 mit Recherchematerial, 2023

Die Diax Ia mit Rechercheunterlagen...

  • Diax Ia - frontal
  • Walter Voss (31. August 1908 - 11. August 1968) war der Gründer von Walter Voss, Photo-Kamera-Fabrikation & Feinmechanik, dem Unternehmen, das in den 1950er Jahren die Diax-Reihe

    von 35-mm-Kameras in der süddeutschen Stadt Ulm herstellte. Das erste Produkt von 1946 war ein Entfernungsmesser namens "Photometer", der von wenigen Leuten in Räumen seiner Wohnung hergestellt wurde. 1947 begann Voss mit der Produkt-ion der Diax in Räumen der alten Ulmer Festung. Später erhielt das Unternehmen ein modernes Industriegebäude für die Produktion in der Ulmer Neutorstraße 56. 1957 wurden Produktion und Unternehmen eingestellt, nachdem Voss ca. 100.000 Diax- Kameras in 10 Jahren und mehr als 100.000 Photometer-Zubehör-Entfernungsmesser gefertigt hatte.

    Quellenangabe: http://camera-wiki.org/wiki/Voss

    Diax Ia - Blick von oben

    Die Diax von oben...

    Die Diax Ia wurde 1952 - 1956 gebaut. Sie ist eine 35 mm Systemkamera mit Schraubgewindeanschluss,

    3 Sucherfenstern, jedes für eine Brennweite.

    Verbaut wurde ein Synchro-Compur-Verschluss.

    Die Standardobjektive waren

    Isco Isconar und Westar 1:3,5/50 mm

    Laack Diaxar 1:3,5/50 mm

    Schneider Xenar 1:2,8 45 mm. ab 1954 auch 50 mm

    Schneider Xenon 1:2/50 mm.

    Diax Ia - BJ 1952, Blick frontal

    ...und frontal!

    Danke, Wolf! - Ich fasse mal zusammen...

    Ein junger Mann bestellt sich bei Foto Schiffer in Laupheim

    1952 eine Kamera vom Typ Diax Ia, die in Ulm hergestellt

    wird, und als "Leica des kleinen Mannes" gilt. Er bittet darum, diese Kamera direkt im Werk in Empfang nehmen zu dürfen. Dazu reist er, vermutlich kurz nach seinem 17. Geburtstag,

    nach Ulm, und bekommt dort in der Blaubeurer Straße von Herrn Voss persönlich die erworbenen Kamera ausgehändigt.

    Der Wert der Kamera lag damals bei 228,00 DM - das sind rund 116,60 EUR, 70 % eines Monatsbruttolohnes* weist die Statistik aus. Der junge Wolfgang personalisiert seine Kamera, im Objektivdeckel findet sich sein Namenszug, die nicht benötigten Sucher werden sorgfältig abgeklebt. Hinweise zur korrekten Belichtung der 35 mm Kleinbildfilme werden auf der Rückseite angebracht. Das wird aber nur sichtbar, wenn die Kamera aus der Bereitschaftstasche entnommen ist. Die Diax Ia wird sicherlich benutzt, übersteht die Jahre aber in einem ordentlichem Zustand, und wird später auch über viele Jahre aufbewahrt. Am 08.11.2022 erfolgt die Besitzübergabe. Wolf Auer hat mir in Neu-Ulm seine Diax Ia mit der Serien-Nummer 55109 übergeben, 70 Jahre war sie in seinem Besitz!

    Ich muss zugeben, relativ ahnungslos, schon so etwa wie der Ochs am Berg, da gestanden zu sein. Für mich hat dann die Recherchearbeit begonnen. Fast alle Quellen berufen sich auf Dr. Peter Geisler, dessen Werk über die Diax-Kameras leider nicht mehr lieferbar ist.

    Damit war auf jeden Fall schon mal ein Anfang gemacht.

    Am 03.11.2022 erschien auch in der Südwest-Presse Ulm ein Artikel über einen Technik-Verein (RTG - Verein Regionale Technik), der eine Diax-Sammlung übernommen hat.

    Der Diax-Forscher Dr. Peter Geisler hat seine Diax-Sammlung sowie seine Forschungsergebnisse an den Ulmer Verein für Regionele Technikgeschichte RTG e. V. übergeben.

    Es ist geplant, die Sammlung in nächster Zeit der Öffentlichkeit zu präsentieren. Quellenangabe: https://rtg-ulm.de/aktuelles

    Neben recht eindeutigen Angaben, die von weiteren Quellen bestätigt werden, gibt es in den Artikeln einen gewaltigen Unterschied. Die Anzahl der produzierten Diax-Kameras wird in der SWP mit ca. 50.000 Exemplaren angegeben.  Die Angabe 100.000 Stück erscheint mir fragwürdig zu sein.

    Diax Ia - BJ 1952, Blick von unten

    ...von unten...

    Die wechselnden Produktionsorte in Ulm stehen auch im Netz, und Wolf hatte sich erbeten, nach Bestellung beim

    Fachhändler in Laupheim die Kamera selbst im Werk abzu-holen. Herr Voss hatte sie ihm persönlich in der Blaubeurer Straße übergeben. Wenn ich jetzt die Angaben von Wolf Auer mit den Informationen aus dem Netz verknüpfe, dann bin ich mir absolut sicher: Wir bewegen uns durch das Jahr 1952,

    dem ersten Jahr der Diax Ia, dem letzten  Jahr der Produktion in der Blaubeurer Straße.

    Diax Ia - BJ 1952, Rückwand

    Der "Spickzettel" auf der Rückwand!

    DIAX-KAMERA-WERK WALTER VOSS, ULM/DO.

    Seit Ihrem Erscheinen im Sommer 1952 hat die von diesem

    Werk herausgebrachte DIAX Ia mit Auswechselobjektiven

    großen Anklang gefunden. In die Kamera werden 3 Sucher

    eingebaut, und zwar für die Brennweiten 35, 45 – 50 und

    90 mm. Der Weitwinkel- und der Telesucher sind leicht gefärbt (Farbsignal), was bei der Durchsicht als angenehm empfunden wird. Somit kann der Fotograf unmittelbar jedes Objekt aus

    der richtigen Perspektive und mit dem geeigneten Bildwinkel aufnehmen. Der verwendete vollsynchronisierte Synchro-Compur-Typ O besitzt die Verschlußzeiten B – 1 – 1/500 Sek. und eingebauten Selbstauslöser. Obwohl bei der DIAX Ia bekanntlich Filmtransport und Verschlußaufzug automatisch gekoppelt sind, kann man ohne weiteres nachträglich Doppel-belichtungen durchführen.

    Auch sonst befinden sich an der Kamera alle Neuerungen, die heute als unerlässlich betrachtet werden...

    Die Preislage der DIAX Ia mit Auswechselobjektiven ist sehr glücklich gelöst, so daß sie stufenweise bis zum kompletten vielseitigen System ausgebaut werden kann. Eine reiche Auswahl an Filtern und Vorsatzlinsen, dazu Sonnenblende,

    alles in bewährter Einschraubfassung, stehen ebenfalls zur

    Verfügung. Es empfiehlt sich, von der Herstellerfirma die neueste Bildpreisliste anzufordern.

    Quellenangabe: Foto Almanach  1954 / 1967 - Seite 141 http://www.ihagee.org/Pers/FotoAlmanach1954-1967.pdf


    Meine Recherche-Ergebnisse habe ich Wolf Auer vorgelegt:

    "Blaubeurer Straße stimmt ganz genau und der Rest ist besser recherchiert als in meinem Gedächtnis noch gespeichert.

    Durch meinen Händler Foto Schiffer in Laupheim war ich damals berechtigt diesen Fotoapparat nigelnagelneu und Original

    verpackt direkt im Ulmer Werk zu übernehmen (bezahlt habe ich natürlich bei Herrn Schiffer) und hatte damit Kontakt zum

    Chef der Firma, Herrn Voss, bekommen." Wolf Auer, Januar 2023


     * Bruttomonatsverdienst 1952, Deutschland West - Männer 183,00 EUR - Frauen 99,00 EUR - Gesamtdurchschnitt 163,00 EUR

    Quellenangabe: destatis.de - Statistisches Bundesamt - Die Tabelle steht in Euro-Werten im Netz. Abruf im Januar 2023


    Die Diax wurde inzwischen auch in das Museum integriert.

    Schon erstaunlich, was sich da inzwischen alles angesammelt hat, und auf Besucher (m/w/d) wartet...


    Aber dann habe ich habe mich noch auf die Suche gemacht...

    ...und die Enkelin des Herrn Schiffer gefunden.

    Patricia Hamann ist selbst Fotografin in Laupheim. Und sie

    hat zugesagt, einige Zeilen zur Geschichte von "Foto Schiffer" der nächsten Journal-Ausgabe beizusteuern.

    Es würde mich sehr freuen, wenn das "was wird", wie man bei uns so schön sagt. Einen Teil der Rückantwort auf meinen Kontaktversuch habe ich schon mal eingestellt!

    Ihre Mail hat mich sehr gefreut. Es ist schön zu lesen, dass der Name Schiffer und das Fotogeschäft meines Opas nicht in Vergessenheit geraten. Wahnsinn, dass die Kamera 70 Jahre alt ist und noch so gut aussieht. Es ist sehr interessant zu erfahren was die Kamera damals gekostet hat und ich welchem Verhältnis der Preis zu dem Monatseinkommen lag.

    Die Fotografie war schon immer ein teures Vergnügen.

    Die Diax Ia - wie übernommen, November 2022

    Die Diax Ia - wie sie von Wolf Auer im November 2022 übernommen wurde...


    Abgevespert...

    ...seine Tage waren gezählt!

    Adventskalender, leer, Dezember 2022

    Die Tage des Adventskalenders waren gezählt, nun ist er längst "abgevespert"...

    Christbaum vor Schaufenster, 2023

    Ausgedient... - Ein Christbaum in Illertissen!

    Schon so etwas wie die Fortsetzung der "Entweihnachtung" aus dem Vorjahr. Gezählt waren die Tage des Advents-kalenders, ganz sicher und penibel waren die Türchen nummeriert. Längst ist er abgevespert. Er wurde ordentlich für die Recyclingquote zerlegt und getrennt entsorgt.

    Und das Bäumchen auf der Straße? "Der Baum hat seine Schuldigkeit getan, der Baum kann gehen?" So etwa. In den Gemeinden wird in der Regel von den Vereinen gesammelt, dann werden die Bäume geschreddert und wandern auf den Kompostberg. Bei uns im Ort wird in diesem Jahr wieder für das traditionelle Funkenfeuer gesammelt. Am Samstag nach Faschingsdienstag, das ist der 25.02.2023, soll der Funken wieder abgebrannt werden. Die Hexe, die nach wie vor den Winter darstellt, muss brennen, damit das Frühjahr kommen kann. Nach der Corona-Pause ist es wieder an der Zeit!


    Ein Winterausflug in heimatlicher Umgebung...

    Schnee im Dezember beim Antikwerk in Breitenthal.

    Wintertraum, Dezember 2022

    Das könnte schon so ein Wintertraum-Motiv sein...

    Antikwerk Glaserhof, Dezember 2022

    Mauer und Ecktürmchen, Antikwerk Glaserhof, Dezember 2022

    Der Turm im Antikwerk, Dezember 2022

    Der Turm im Antikwerk, Dezember 2022

    Antikwerk, Leuchtkasten, Dezember 2022

    Das ist doch mal ein Leuchter...

    Wir besuchen das Antikwerk Glaserhof in Breitenthal gerne und immer wieder. Hochwertige Möbel, Deko- und Geschenk-artikel in sehr schönem Ambiente, dazu ein nettes Café mit kleinen Gerichten und leckerem Kuchen, sehr empfehlens-wert - und von uns aus in etwa 25 Minuten erreichbar.


    Bilder aus der Region sind hier verlinkt...


    Landart! Dezember 2022

    Landart...

    Die Zeit der Kerzen und Lichter, Winter 2022

    Die Zeit der Kerzen und Lichter - Winter 2022

    Eiszapfen im Dezember 2022

    Zapfig kalt...


    Bilder aus der Region...

    Schöne Winterdeko im Freigelände, Glaserhof, Antikwerk, Dezember 2022

    Schöne Winterdeko im Freigelände, Antikwerk Glaserhof im Dezember 2022

    Schön aufgereiht - Eiszapfen entlang der Mauer...

    Schön aufgereiht - Eiszapfen entlang der Mauer...

    Wintertraum zum 4. Advent 2022

    Wintertraum - zum 4. Advent ist es richtig Winter geworden...


    Das kleine Biotop...

    Der Lebensraum auf der Mülleimer-Box!

    Moose und Pilze auf der Mülleimerbox, Anfang Dezember 2022

    Nach der sommerlichen Dürre hat sich das kleine Biotop wieder gut erholt...

    Moose und Pilze auf der Mülleimerbox, Anfang Dezember 2022

    Die Winzlinge sind hier etwa in 150 % abgebildet!

    Moose und Pilze auf der Mülleimerbox, Anfang Dezember 2022

    Ein eigener kleiner Lebensraum...


    Yannick, Kristin, die Berge und der Schnee...

    Ein Skitourenwochenende im Tannheimer Tal!

    Trotz der Aussicht auf eine recht bescheidene Schneelage haben wir, Kristin und ich, uns am Wochenende vor Weihnachten relativ spontan für ein Skitourenwochenende im Tannheimer Tal entschieden.

    Freitag nach Feierabend ging es dann voll beladen los in Richtung Haus Schattwald. Da hier im Tal noch kaum Schnee lag, nahmen wir für den folgenden Morgen in der Hoffnung auf besseren Schnee die Anfahrt ins Namloser Tal gerne in Kauf.

    Die Aufstiegsspuren von Yannick und Kristin, Dezember 2022

    ...unsere Aufstiegsspuren!  © by Yannick Musch

    Schroffer Fels neben der Aufstiegsspur, Yannick Musch, 2022

    Schroffer Fels neben der Aufstiegsspur...  © by Yannick Musch

    Das Ziel: Der Imster Mitterberg, Yannick Musch, 2022

    ...unser Ziel - der Imster Mitterberg, mit 2.118 m Höhe. © by Yannick Musch

    Bei ordentlich Minusgraden ging es dann erst über breite Forstwege, und später dann durch ein weites Tal in Richtung Tschachaun. Wir entschieden uns dann aber wegen der Steilheit (und weil es nochmals einige Höhenmeter zusätzlich

    gewesen wären), gegen den Aufstieg auf die Tschachaun, und stattdessen für den Aufstieg auf den Imster Mitterberg.

    So waren wir bis zum Gipfelchen rund 900 Höhenmeter und sieben Kilometer unterwegs – inklusive einer spannenden Bachüberquerung.  Belohnt wurden wir dann mit grandiosem Pulverschnee im Gipfelhang, und einem beeindruckenden Weitblick – so machen Skitouren Spaß! (YM)

    Perfektes Wetter und frisches Pulver! Yannick Musch, 2022

    ...perfektes Wetter und frisches Pulver! © by Yannick Musch


    Yannicks Themenwelt wird auf seinen Seiten dargestellt!


    Die Route auf den Imster Mitterberg

    Der Weg zum Gipfel - der Aufstieg ist rot eingezeichnet...


    Yannicks Seite(n)...

    Die Aussicht vom Gipfel des Imster Mitterberg, © by Yannick Musch

    Die Aussicht vom Gipfel des Imster Mitterberg, © by Yannick Musch


    Farbenspiel am Himmel...

    Das Feuerwerk war die Natur!

    Abendrot am 1. Feiertag, 25.12.2022

    Aus dem Dachstudio: Abendrot am 1. Feiertag, 25.12.2022

    Aus dem Dachstudio: Abendrot am 1. Feiertag, 25.12.2022

    Aus dem Dachstudio: Abendrot am 1. Feiertag, 25.12.2022

    Aus dem Dachstudio: Abendrot am 1. Feiertag, 25.12.2022

    Aus dem Dachstudio: Abendrot am 1. Feiertag, 25.12.2022


    "Kuhranzanacht" - am Haltepunkt Eschach... - Das Bild zum Jahresprojekt!

     ...oder auch freihand, mit Festbrennweite auf Motivjagd!

    Haltepunkt Eschach, Weißenhorn - Kuhranzanacht, 2022

    Der Haltepunkt in der Nacht, der Blick geht in Richtung Senden...

    Fahrradständer, Haltepunkt Eschach, Nachtaufnahme, November 2022

    Haltepunkt Eschach, November 2022

    Der Haltepunkt Eschach liegt im gleichnamigen Industrie-gebiet der Stadt Weißenhorn, und wird vom Regionalzug,

    dem "Weißenhorner", auf der Strecke nach Neu-Ulm bedient.


    "Kuhranzanacht" - mein Jahresthema!

    Hier noch mal die Begriffserklärung...

    Die Kuh mit Nacht in Beziehung zu bringen dürfte Volksetymologie sein; das heißt eine Deutung, die sich aus den beiden Worten aufgrund fehlender anderer Erklärungen eben ergibt. In seinem Buch "Etymologie des Schwäbischen" bezieht sich Hermann Wax auf das Buch "Deutsche Gaunersprache" von Siegmund Wolf. Dort wird dargelegt, dass im Rotwelsch, der Sprache der fahrenden Händler in den zurückliegenden Jahrhunderten, "Kau" Gefängnis bedeutete. Kau selbst geht zurück auf "Koje", worunter man ursprünglich neben "enger Schlafstätte" auch "enges Loch und Gefängnis"

    verstand. In Oberdeutschland wurde Kau (Gefängnis) später nicht mehr verstanden, sondern als "Kuh" aufgefasst. So wurde das niederdeutsche Kaulok umgewandelt zu Kühloch, worunter man "Gefängnis für Geistliche" verstand. Später wurde im Bayrischen "Kühloch" verkürzt zu Kuh, Kuå (Gefängnis). Demgemäß bedeutet "kuhnacht, kuhfinster" dunkel wie im Kühloch, also im Gefängnis.

    Quellenangabe: Schwäbische Begriffe und ihre Geschichte.

    stuttgarter-nachrichten.de, Roland Groner, 02.12.2009

    Die Rückmeldungen der Fotogruppe...

    auch die Kollegen benötigen Nachhilfe!

    Ich glaube fast, dass ich die Erklärung noch öfters benötigen

    und einstellen werde!


    Werner

    Für eine Freihandaufnahme top! Die Blendensternchen in

    den Lichtern fehlen vielleicht noch ein bisserl. Jammern auf hohem Niveau. Spannend finde ich den produzierten Lichtkegel auf den Schienen bei der doch recht sonst eher düsteren Umgebung. Der Lichtstreif eines vorbeifahrenden Zuges hätte auch noch spannend sein können.

    Haltepunkt Eschach, November 2022

    Haltepunkt Eschach, November 2022

    Ab 1966 wurde die Strecke nur noch für den Güterverkehr genutzt. Seit der Reaktivierung im Jahr 2013 ist die Strecke im Besitz der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm.


    Norbert

    Sieht aus wie ein Geisterbahnhof, wie Werner schon sagt "spannend" Auch die zu erwartende Serie. Bin ja gespannt.


    Siegfried

    Das Bild hat Tiefe und die Dunkelheit ist soweit aufgehellt, dass man den Bahnhof gut erkennen kann. Man möchte da eigentlich nicht allein stehen. Unten könnte man noch den roten Fleck wegschneiden - er lässt sich nicht wirklich definieren.

    Was den Titel betrifft, so neige ich zu der Ansicht, dass der "Kuh-Ranzen" wirklich als solcher gemeint ist, nämlich als größter Bauch überhaupt, also der Superlativ. Ergo die Nacht also die schwärzeste überhaupt.


    Josef 

    Die Perspektive ist gut. Und man wird förmlich in die Nacht gezogen. 

    Der Begriff "Kuhranzanacht" wäre erklärungsbedürftig.


    Uwe

    Freihand, sportlich. Ich bin mal wieder der letzte hier.

    Es ist schon viel gesagt. Von meiner Seite muss ich mal sagen, ein Lob dass du immer mit einer Beständigkeit mit der Fotografie am Ball bist.
    Finde ich echt gut. Und auch mal in der Nacht raus. Dafür

    hat dich dein Foto auch belohnt.
    Technisch die LED Lampen schwierig. Zeitenwandel, früher wären es Natrium-Dampflampen in gelb gewesen.
    Bearbeitungstechnisch hätte ich dem linken Gleis etwas

    mehr Glanz gegeben.
    Schöne Spielwiese besonders mit dem Aspekt Langzeit und vorbeifahrender Zug.


    Jetzt braucht es dann das Marketing...

    Die ersten Rückmeldungen zum Weihnachtsversand der Testpäckchen!

    2022 hat sich lange Zeit die Entwicklung des Gins hingezogen. Nach den Versuchen mit der Ernte 2021, die bereits im Herbst begonnen hatten, kam im Frühjahr schon so etwas wie "trinkbar" heraus, aber gepasst hatte das noch lange nicht.

    Die Feinabstimmung begann.

    Einzelpackung für Engel oder Bengel, 2022

    Lieber Thomas,

    am Wochenende habe ich mit Freunden deinen Bengel verkostet. Alle waren begeistert von der Verpackung bis zum Geschmack.

    Nochmals danke und schöne Feiertage mit deiner Familie wünscht Sabine Lutz.


    Dieter Reindl durfte auch testen: Die Zimtsterne waren sehr

    gut, und beim Gin, da hat er sich für den "Hopfenbengel" entschieden, der schmeckt ihm etwas besser wie der Engel, egal ob pur oder als Gin Tonic.


    Hallo Thomas,
    nochmals vielen herzlichen Dank für das tolle Weihnachts-geschenk. Inzwischen haben wir den Gin verkostet und sind begeistert. Wir sind beide keine Gin-Kenner, aber Deine Kreationen - Engelchen wie Bengelchen - schmecken uns beide sehr gut. Das hast Du toll hinbekommen.

    Liebe Grüße aus Neusatz, Werner und Babsi.


    Südlich von Berlin, im Urstromtal, hat die Familie Schneider getestet, und beide Sorten für gut befunden:

     "Da haben sie was schönes gemacht! -Vielen Dank!" -

    Mein Dank zurück, Herr Schneider.


    Hallo Herr Haas, 

    der Gin ist mit Wohlwollen in den Körper geflossen.

    Der erste Schluck war gewöhnungsbedürftig weil der Hopfen gewirkt hat. Ansonsten nochmals herzlichen Dank dafür.

    Ferner wünschen wir Ihnen viel Gesundheit und Gelassenheit im neuen Jahr. Mit freundlichen Grüßen 

    Friedhelm Wallbruch   

    Das "Endprodukt" wurde im Dezember 2022 an einen kleinen Kreis aus Freunden und sehr persönlichen, geschäftlichen Kontakten verschenkt. Erwünscht waren Rückmeldungen nach der Verkostung im Familienkreis über die Weihnachts-tage und den Jahreswechsel.

    Engel und Bengel im Lichtzelt...

    Da stehen sie nun, fix und fertig...

    Bei Lothar Mareis wurde der Gin über die Feiertage verkostet. Schwiegersohn Ralf ist der Experte, laut Lothar ist er der "Gin-Sommelier", und der Herr Experte fand den Gin sehr gut.


    Von Walter Lockenvitz kam schon kurz vor den Feiertagen die positive Rückmeldung. Auch da gibt es ein Familienmitglied mit "Expertenstatus", mal sehen was der Schwager zum "Bengel" noch verkünden wird.


    Die sehr familiäre weihnachtliche Redaktionssitzung mit den Herren Neffen fand in Lauterburg statt. Auch wir, Lucas und ich, haben im Familienkreis beide Sorten genossen - und Yannick hat, da er keinen Alkohol trinkt, eine alkoholfreie Variante ausprobiert, den "Hopfenbengel Mix", der ebenfalls

    mit Tonic aufgefüllt wird.


    Aus Langenau kam die Rückmeldung, dass der Bengel nicht allen Testern geschmeckt hat, er sei sehr ungewöhnlich. Gut so! Denn er kann gar nicht allen Testern schmecken!


    Auf dem Härtsfeld kann die junge Generation mit dem Gin

    nicht viel anfangen, er ist den "Engeln und Bengeln" zu intensiv.

    Daniel und André, wir kennen uns lange genug. Akzeptiert!

    Der "Alt-Bengel" Jürgen Oppold hat seinen Gin gefunden.


    So, das waren jetzt mal die ersten Rückmeldungen. Ich weiß dass da noch einige Fläschchen in den Regalen auf die Verkostung warten, und bin zuversichtlich, dass noch weitere Rückmeldungen kommen werden. Der Gin, speziell der Bengel, hat Ecken und Kanten, er kann nicht allen Empfängerinnen

    und Empfängern schmecken, sonst würde es ihn - von der Industrie gefertigt - in jedem Supermarkt schon geben!


    Die Frage ist doch, "will ich das" - und nicht so sehr "kann ich das"!

    Bildbearbeitung - oder so hätte es eventuell ja sein können!

    Ulm, Industriegebiet Himmelweiler, nahezu Original, Dezember 2022
    Ulm, Industriegebiet Himmelweiler, Bearbeitung, Dezember 2022

    Das Originalbild entstand am 27.12.2022 in Ulm, Himmelweiler.

    Ulm, Himmelweiler - ein fast neues Industriegebiet ist nun endlich optimal verkehrstechnisch am Netz, und auf manchen Strecken auch für mich fast auf dem Weg. Im Rückspiegel sah ich die spektakuläre Wolkenformation und die Autobahn, die durch die Wolken führt. Also ran an den Straßenrand und raus mit der Kamera. 200 m zurück, und dann das "große Rohr"...

    Schon nahezu unbearbeitet spektakulär, und für mich zur Veröffentlichung geeignet. Auch als Teaser, denn aus dem

    Halt wird noch eine Story entstehen. Aber da gibt es noch die Fraktion, die Petrus als Wettermacher gerne mal außen vor lässt, und sich den passenden Himmel selbst erstellt.

    Kann man machen, und wenn ich es machen wollte, dann wäre das so wie hier in der Bearbeitung, vielleicht noch etwas spektakulärer, für mich aber zur Veröffentlichung grenz-wertig, und wenn, dann nie ohne genaue Angaben dazu!

    Die Bildbearbeitung erfolgte in Luminar AI.


    Das Zaunmotiv zur Ausgabe 01/2023!

    Ein Motiv aus Breitenthal im Landkreis Günzburg.

    Das Zaunmotiv - Ein Motiv aus dem Antikwerk Glaserhof, Dezember 2022

    Das Zaunmotiv - Ein Motiv aus Breitenthal, Dezember 2022 - der Winter viel auf den 4. Advent...


    Ein Baum zur Monatsmitte...

    Mitte Dezember - die letzte Runde des Jahresprojekts!

    Mitte Dezember, die Bilder werden schwarz/weiß...

    Mitte Dezember - "Color Key" in der Natur...

    Apfel mit Schneemütze, der Nachbarbaum, Dezember 2022

    Ein Apfel mit Schneemütze, der Nachbarbaum, Dezember 2022

    Die Schlossstraße in Illerkirchberg, Dezember 2022

    Die Schlossstraße in Illerkirchberg, Dezember 2022

    Schnee beim Besuch in der Monatsmitte Dezember 2022. Grafische Motive mit der Schlossstraße, die in das Motiv führen, den Betrachter mit auf den Weg nehmen wollen.

    Die Schlossstraße in Illerkirchberg, Dezember 2022

    Nun ist die Winterruhe eingekehrt...

    Das "best of" wird im Februar sicherlich folgen. Und ein weiterer Fotostopp ist immer möglich, ich fahre ja fast täglich daran vorbei...


    Noch mehr vom Eis & Schnee...

    Am Roggenburger Weiher!

    Am Roggenburger Weiher im Dezember 2022

    Am Roggenburger Weiher im Dezember 2022

    Das Wochenende vom 4. Advent war richtig ergiebig. Wenn der Winter nur eine Woche sein heftiges Gastspiel gibt, dann muss die Zeit auch ausgenutzt werden.

    Am Roggenburger Weiher im Dezember 2022

    Auch hier ist es zapfig kalt!

    Auf dem Rückweg vom Glaserhof stand die Sonne noch so strahlend am Himmel, dass wir noch an den Roggenburger Weiher abgebogen sind...

    Eisschicht auf Haselzweigen, Dezember 2022

    Eisschicht auf Haselzweigen...

    Roggenburger Weiher, Dezember 2022

    Der Roggenburger Weiher unter einer Eisschicht im Dezember 2022.


    Hallo, 2023!

    Die Rotweingedanken zum Jahresanfang...

    Reste vom Feuerwerk, Neujahr 2023

    Reste vom Feuerwerk, Neujahr 2023

    Vor dem Neustart kommt der Abgesang. Altes Jahr, es war nicht alles schlecht an dir, aber irgendwie ist es Zeit dass dein Ende kam. Als gutes Jahr wirst Du nicht in die Geschichtsbücher eingehen, und auch im Netz wirst du schlechte Karten haben.

    Putins Krieg wird alles übertünchen was gut an dir war.

    Bei uns scheint die Corona-Pandemie von der Endemie abgelöst zu werden. Trotz marodem Gesundheitssystem hat der Staat nicht nachgegeben und in die Impfungen investiert.

    Überhaupt, der Staat investiert aus vielen Töpfen. Schulden die nun "Sondervermögen" genannt werden, und alles deckeln, was zuvor in den Brunnen gefallen war.


    Zu Weihnachten gab es einen kleinen Tischaufsteller mit "Sprüchen zum Wein". Einer davon passt hier besonders gut:

    "Eine Flasche Rotwein ersetzt 26 Semester Philosophie-Studium."  Das ist doch eine hervorragende Alternative!

    Reste vom Feuerwerk, Jahreswechsel 22/23

    Reste vom Feuerwerk, Neujahr 2023

    Hallo, 2023,

    kannst du denn unsere Erwartungen erfüllen? Hast du einen Lösungsansatz für die Krisen und Probleme auf dieser Welt?

    Hier steht ja auch nur "Ansatz", weil diese dir übertragenen Hypotheken können nicht in den 365 Tagen, die dir zuge-schrieben werden, aufgearbeitet werden. Für Krisen dieser Größenordnung sind ganze Dekaden erforderlich.

    Vernunft siegt in der Politik nicht so schnell, das ist traurige Gewissheit, genau wie die Tatsache, dass an jeder Krise irgendwer sich die berühmte goldene Nase verdient. 2023, du bekommst deine Chance, mach was daraus!


    Bei meinen Gedanken hat mich ein "Castiza Tempranillo", ein trockener spanischer Rotwein des Jahrgangs 2020 unter-stützt. Der eher leichte Wein schmeckt samtig nach roten und schwarzen Waldbeeren.


    Das Bild des Monats kommt von der Schwäbischen Alb...

    Ein Baum, der sich für das Journal qualifiziert hat!

    Bild des Monats, Januar 2023 -Neuer Baum, neue Geschichten!

    Bild des Monats, Januar 2023 - Ein Baum bei Holzkirch...

    Der Baum mit den Hinweisen zum Standort

    Der Baum und sein Standort, Januar 2023

    Einfach dem Link mal folgen - die Bilder des Monats...

    Zweige bis zum Himmel...

    Zweige bis in die Wolken...

    Wie, warum noch ein Baum?

    An diesem hier komme ich immer wieder vorbei, daher konnte ich schon etwas Vorarbeit leisten, einen Platz für den Stopp auswählen, die Jahreszeiten am Baum sehen, das Motiv für "gut" befinden. Der Baum steht zwischen Ulm und Gerstetten, an der Abzweigung nach Holzkirch und Lonsee, im Alb-Donau-Kreis in Baden Württemberg. Er steht alleine und hat bestimmt schon viele Jahre auf dem Buckel.

    In Richtung Ulm fotografiert kann er zum Himmel freigestellt werden, das Geäst geht optisch über die Wolken hinaus...

    Das Bild des Monats...

    Noch etwas zur Motivation...

    Schon Tradition - Denk mal... - Worte & Bilder. - In dieser Ausgabe mit einem Zitat von Eleanor Roosevelt.

    Motivation für den Februar 2023

    Ein Zitat von Eleanor Roosevelt ist im Bildmotiv des Roggenburger Weihers als Motivationsspruch eingebaut...

    Anna Eleanor Roosevelt (1884 - 1962) war eine US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin und Diplomatin sowie die Ehefrau des 32. US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt. Vom 4. März 1933 bis zum 12. April 1945 war sie die First Lady der Vereinigten Staaten. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg war sie eine hochrangige Politikerin in der UNO.

    Sie gilt neben Hillary Clinton als eine der einflussreichsten Frauen in der US-amerikanischen Politik des 20. Jahrhunderts.

    Quellenangabe: wikipedia.de, Abruf im Januar 2023.

    Einfach mal dem Link folgen - die Motivationsbilder...


    Rückblick...

    Was wurde denn an Leserbriefen und Rückmeldungen zur letzten Ausgabe übermittelt?


    Leserbriefe...

    Der Platz für Rückmeldungen, Anregungen, Wünsche und Kritik... - der Button macht es möglich! Wer traut sich?

    Wir "Schreiber" hoffen bei jeder neuen Ausgabe darauf, unsere Stammleser - wie auch die "Laufkundschaft" aus den Tiefen des Internets - anzusprechen, und mit unseren Bildern und Artikeln für einige Minuten gut zu unterhalten. Ob es uns mit dieser Ausgabe gelungen ist, das können wir nur über die Reaktionen aus dem Kreis der Lesenden erfahren.

    Im Süden Deutschlands, in Teilen von Bayern und Baden-Württemberg, genauer bei den Schwaben, gibt es da so eine Regel: "Ned gschimpft isch globt gnua!“*

    Gerne nehmen wir auch konstruktive Kritik an, freuen uns über Rückmeldungen, ganz egal über welchen Kanal, und planen noch viele weitere Ausgaben des Journals als unser generationsübergreifendes Kommunikationsprojekt!

    *Nicht geschimpft ist gelobt genug!

    Ja, ich möchte Euch was sagen...

    Rückmeldungen...

    Hier werden die Rückmeldungen, die mich über verschiedene Kanäle erreichen, unzensiert eingestellt.

    Schreibtischmotiv, Schreibmaschine, historisch

    Mit 19 Zugriffen noch am 19.01.2023, dem Versandtag des Links an die registrierten Leserinnen und Leser, und knapp 50 Zu-griffen am 20.01., dem offiziellen Erscheinungstermin, ist die Ausgabe 01/2023 nicht schlecht gestartet. 6 Betriebssystem-Versionen und 7 Browser-Versionen waren dabei im Einsatz. Zuverlässig wie ein Uhrwerk war Stammleser Dieter Reindl am Telefon, und seinen Kommentar zu Protokoll gegeben.

    Dabei hatte Dieter wieder das "Gesamtwerk" gelesen, bevor er für ein langes Gespräch zum Telefonhörer griff...

    "Die Bilder und Texte sind hervorragend. Auf meinem neuen Smartphone sehen die Bilder ja noch viel besser aus! Ganz interessant: Der Aufmacher mit der "Diax" - eine Kamera aus Ulm, das war mir nicht bekannt. Der Rotweingedanke zum Jahresstat, sehr passend und stimmig. Die Bilder von Yannick mit dem vielen Schnee, die Berge sind einfach schön! Da kommt der "Allgäuer" halt wieder durch. Die Motive vom Glaserhof und dem Roggenburger Weiher, natürlich bekannt, aber sauber dargestellt. Ganz stark: "Kuhranzanacht", die Bilder aus dem Eschach mit der Erklärung. Die Dauerserien wie das Bild des Monats oder das Motivationsmotiv sind immer sehenswert!" Danke alter Freund!


    Eine Rückmeldung aus der Berliner Ecke...

    Vielen Dank für den Link zur neuen Ausgabe! Bei den Bildern ihres Neffen mit dem vielen Schnee und der tollen Aussicht bekommt man glatt Fernweh. Wenn die Berge nur nicht so weit entfernt wären...mit meinen 3 kleinen Kids doch etwas zu weit ;)

    Naja, schauen wir mal was die Woche bringt. Ihnen einen guten Start. 

    Herzliche Grüße, Silvio Schneider


    Ein Telefonat mit Hilmar Buschow brachte neue Erkenntnisse:

    Dass Hilmar die Ausgabe wieder großartig findet und voll des Lobes war, das war erfreulich.

    Noch besser war seine Empfehlung, er hat den Link gleich "weitergeschickt" - und der Empfänger tat das selbige.

    Das Journal zieht Kreise, von denen ich nichts weiß!

    Und, das gilt den Mitautoren, Hilmar meinte, wir dürfen gerne so weiter machen...


    Fotofreund Wilhelm Feldmann hat sich wieder per WhatsApp gemeldet:

    Hallo Thomas, so viele tolle alte und noch funktionsfähige Kameras hast du in deinem kleinen Museum

    schon zusammengetragen. Eigentlich ist’s schade, dass man diese Schätze nicht mehr in der Praxis einsetzen kann.

    Ich habe selber noch zwei Spiegelreflexkameras von Nikon mit einigen Objekten in Aufbewahrung.

    Sie stehen im Schrank und da bleiben sie. Zu schade zum Entsorgen. Es hängt zuviel Erinnerung daran.

    Das digitale Zeitalter hat sie erübrigt.

    Beste Grüße von mir und ein herzliches Dankeschön für deine Eintragung in mein Gästebuch!


    Mal sehen, ob  dem persönlichen Gespräch zur Diax-Kamera und dem Werk in der Blaubeurer Straße

    noch ein Kommentar folgt. Es ist halt immer diese Sprachlosigkeit...


    Bei einem Gespräch bei Kaffee und Butterbrezel kam auch ein tolles Lob für das ganze Team des Journals auf den Tisch.

    Thomas Staiger schaut immer alles an, liest was ihn interessiert, und findet die Beiträge der Herren Neffen und Co-Autoren lockern immer auf, und sind auch interessant gemacht.




    Kontakt / Kommentare...


      Die Vorschau auf die nächste Ausgabe: Das Journal 02/2023 mit den Themen...

    Eine Diax Ia aus Ulm...

    Der Aufmacher...

    Im Magirus Experience Center

    Durch berufliche Kontakte war es mir möglich, im Magirus Experience Center mit Genehmigung, 3 Kameras, Stativ und Assistenten rund zwei Stunden zu Fotografieren. Die Zeit wurde im Ober-geschoss, dem Museum, und in der Ausstellungshalle genutzt.

    Das Bäumchen im Saharastaub, April 2022

    Und sonst?

    Best of Bäumchen...

    Eine Auswahl der Bilder vom Apfel- bäumchen lässt das Jahresprojekt 2022 noch einmal Revue passieren.

    Im Frühjahr 2022 kam der Saharasand

    als feiner Staub auch bis in die Ulmer Gegend. Dabei hat er nicht nur den Himmel gelb gefärbt!

    Hinweis...

    Mitautoren/Gruppe/vh

    Fotografie in der dunklen Zeit...

    In der Januar-Ausgabe konnten wir mit den Winterbildern regelrecht klotzen, so schön winterlich war bisher keine Ausgabe. Der 8. Jahrgang fing damit richtig gut an!

    Wenn möglich, dann wird auch im Februar noch der Winter thematisiert.

    Share by: