Rückmeldungen...
Hier werden die Rückmeldungen, die mich über verschiedene Kanäle erreichen, unzensiert eingestellt.
Hallo Thomas,
... wer einen Fehler findet, der darf sich gerne melden. Ich pflege zu sagen: "Wer einen Fehler findet, der darf ihn gern behalten!" Damit sind alle diejenigen gemeint, die immer alles besser wissen und nach den Fehlern förmlich suchen, aber anstelle dessen kein Lob über ihre Lippen bringen. Lieber Thomas, Du weißt, wie ich Dein Magazin schätze und ich könnte einmal im Monat einen positiven Eintrag in Dein Gästebuch hinterlassen. Eben weil ich, so wie Du, nicht sprachlos bin und eine Meinung habe. Dennoch fand ich jetzt einen Fehler und mache Dich darauf aufmerksam: Ich hätte so gerne den Zeitungsbericht über Dich und Deine Leidenschaft gelesen und habe versucht, das PDF der Zeitung zu öffnen. Leider ist mir das nicht gelungen und anstelle dessen lande ich immer wieder auf der Hauptseite. Das wird sicher anderen auch so gehen. Deshalb mein vorsorglicher Hinweis.
Ansonsten muss ich wieder loben. Wieder einmal hast Du eine interessante Ausgabe Deines Magazins produziert. Ich ziehe wie immer meinen Hut!
Wilhelm
....und wirklich gut gelungen, sehr geehrter Herr Haas. Impressiv ist mein fotogener Nachbar, die Mark-Twain-Schule - gekonnt gespiegelt im Parkhaus vom Dietrich-Theater. Bravo! Wach geworden beim Lesen Ihrer Story zu Flinsch bemerke ich einen klitzekleinen Fehler: "...erwirbt 1988 genau 74% der Ferdinand Flinsch GmbH und firmiert unter Hartmann und FLI SCH GmbH. Die neue..." Das soll aber nur heißen, dass ich Ihr jüngstes Elaborat höchst aufmerksam studiert habe.
Good night WA.
Ja, das war sicher nicht beabsichtig, einen Link-Fehler und einen Satzfehler bei der Veröffentlichung noch im Journal stehen zu haben, aber ich kann versichern, dass diese Meldungen umgehend bearbeitet wurden. Danke für die Rückmeldungen! (ha.)
Sehr schön, Deine Zeitreise in die Welt des Papiers. Ich bin auch damit einmal in Berührung gekommen, in Italien. Da gibt es einen Papiermühlenweg am Gardasee - ich habe es als Lost Places gerne angenommen. Nun aber in Verbindung mit Deinem Artikel sehr viele Gemeinsamkeiten und "zeitgeistiges" gefunden. Ja, und die Geschichte mit Frau Turner! Einfach schön, dass sie nicht in Vergessenheit gerät. Hat mich auch sehr angesprochen! Unser Wiley-Ausflug wurde auch dokumentiert, volles Programm. Dann mach mal weiter...
Gruß vom Nachbar, Norbert Andrick
PS: Kompliment an Ihr Magazin. Ich hab etwas online gestöbert. Besonders gefallen hat mir die alte Fabrik aber auch die Hopfenernte. F.O.
...die Meldung kam aus der "Profi-Ecke", herzlichen Dank!
Danke, Thomas.
Wer ist der gute Typ rechts im Bild? Super Journal!
D.R.
...da hat ein Leser sehr gut aufgepasst, und einen Hinweis auf seinen Lieblingsverein hoch oben im Norden entdeckt!
Hallo, Thomas
Deine letzte Journal-Ausgabe war wieder sehr gut gelungen - die Bilder der Papierfabrik waren super. Ich habe mich beim Lesen durch die hilfreichen Links immer weiter in die Tiefen der Seiten gewühlt und weitere tolle Bilder und Berichte entdeckt.
Ich freue mich auf die November-Ausgabe.
Liebe Grüße, Werner
Gregor B. schrieb per Mail:
Hallo Thomas,
nach langer Zeit mal wieder ein Lebenszeichen aus der Wedemark.
Lese immer mit viel Interesse Deine monatlichen Nachrichten. Es erstaunt mich immer wieder, was Du so alles zu berichten und zu “zeigen“ weist. Besonders haben mich Deine Berichte, mit Bildern, von Scheufelen und auch in Sachen „Flinsch“ „Deutsche Papier“ + „Hartmann + Mittler“ interessiert. Mein Bruder war in den 80er Jahren war bei Scheufelen für die Produktion verantwortlich. Das war ja da noch die „Hochzeit“ dieser Firma. Dann kam ja in den letzten Jahren das Ende dieser tollen Fabrik.
Aber jetzt tut sich dort wieder was. Die “Lidl-Schwarz“ Gruppe hat sich dort engagiert. Die Firma lautet jetzt „Silphie-Papier GmbH.“ Man produziert auf einer 263 cm breiten PM spezielle Papier unter Einsatz von „Silphie“ (Pflanze) und Zellstoff (Packpapiere, Karton und eine andere Sorten).
Bei Hartmann + Mittler, später Hartmann+Flinsch und dann „Deutsche Papier“ habe ich einige Jahre gearbeitet und war Niederlassungsleiter in Viernheim und habe mich dann auch um den Neubau in Bensheim gekümmert. Zu Flinsch kann man noch sagen, dass unter diesem Namen schon 1844 eine Papierfabrik in Freiburg/Breisgau betrieben wurde. Bin von Hause seit ewiger Zeit mit Papier verbunden – fast 60 Jahre. (Papiermacher, in Italien + Schweiz) und Papierkaufmann. War noch bis 2019 beratend aktiv. Papier hat schon tolle Seiten. Bei der „Fotografie“ bin ich nicht mehr so aktiv. Auf unseren Reisen aber immer noch.
Hin und wieder gelingt mir dann auch mal was. Mit 82 geht man aber alles etwas ruhiger an, bleibe aber weiterhin treuer Leser Deines monatlichen Journals.
Grüße aus der Wedemark, wünsche Dir und Deiner Familie eine besinnliche Adventszeit, trotz Corona. Bleibt gesund!
Gregor
Die Angaben von Gregor zu Silphie kann ich nur bestätigen, versuchsweise werden dort pro Tag 20 Tonnen Material auf einer Maschine aus dem Jahr 1903 produziert. Es freut mich besoders das der Papierfachmann meinen Artikel bestätigen konnte.
Da das alles wunderbar zur Ausgabe 10 passt, stelle ich den Leserbrief dort ein! Herzlichen Dank, Gregor!
Herzlichen Dank auch für die telefonischen Rückmeldungen, die mich vorwiegend in der Firma erreicht haben.
Meine Mitstreiter und ich werden uns bemühen, die erreichte Qualitätsstufe zu halten, die Einschränkungen durch die Pandemie machen es uns dabei nicht gerade einfach... (ha.)