Journal 09/2020 - das Magazin

Das Journal - Ausgabe 09/2020

Die September-Ausgabe mit dem Braukurs in Berg als Aufmacher... - Nr. 50/5. Jahrgang - 20.09.2020


Kaffee-Moment...

Editorial 

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur September-Ausgabe des Journals, der Jubiläumsausgabe mit der Nummer 50!  Herzlichen Dank an dieser Stelle für die Rückmeldungen zur letzten Ausgabe. Eine Tasse Kaffee wäre jetzt nicht schlecht. Wenn der dann so schön mit dem Löwen drauf serviert wird, fällt nachher der kräftige Schluck Bier viel leichter! Diese Ausgabe ist stark gehopft. Eine Ausgabe rund um das Thema Bier, mit dem Aufmacher "Braukurs in Berg", zu dem mir mein Bierexperte und Neffe Lucas den Artikel geschrieben hat. So ein Erlebnis mit dem Neffen zu teilen ist ein Highlight, und ich freue mich sehr über seinen Textbeitrag.  Eine Wanderung mit meiner Frau Ute um den Großen Alpsee bekommt auch ihren Platz, ebenso die Geschichte um eine alte Kamera, die ich kürzlich bekommen habe. Ein echtes Erbstück. Das "Atelier Voisard" ist ein weiterer Artikel zur historischen Fotografie. Eine Mittagspause auf der Strecke fand im Odenwald statt. Zum Telefonieren war ich schon auf dem richtigen Parkplatz! Yannick war mit seinem Herrn Papa in den Bergen unterwegs, und steuert einen Bericht bei. Und sonst? Viel Spaß beim Entdecken!

Wie immer freuen wir uns über jede Rückmeldung. Wir, das ist diesmal gleich eine ganze Redaktion. Neffe Lucas Musch mit dem Aufmacher, Neffe Yannick Musch als Gastautor mit der Wanderung, mein Sohn Fabian Haas mit den Zeilen zu Nanook, und ich als "Schreiber und Herausgeber". Und damit geht die Ausgabe 50 ins Netz. Ihnen und Euch alles Liebe und Gute, bleiben Sie, bleibt Ihr alle gesund, bis zum Wiederlesen beim Oktober-Journal! Thomas Haas, Bellenberg


Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Firefox aufgebaut. Andere Browser, z.B. Opera oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch...


Der Aufmacher zur Ausgabe 09/2020 - Der Braukurs in Berg...

Brau- und Backstube der Berg Brauerei, Ehingen

Der Aufmacher: Der Braukurs in der Ehinger Berg Brauerei im August 2020... - Text: Lucas Musch

Vor rund einem Jahr wurde mir der Braukurs in der Berg Brauerei in Ehingen zum Geburtstag geschenkt. Ich kann mich noch gut an meine Sprachlosigkeit erinnern, immerhin grenzt sich ein gemeinsames Erlebnis deutlich von den üblichen Geldgeschenken ab, und durch meine Schwäche für den Gerstensaft hat das Ganze auch wie die Faust aufs Auge gepasst.

Nach einer Corona bedingten Absage, konnte nun am 15. August der Termin endlich wahrgenommen werden. Etwas früher als gewollt erreichten wir die Berg Brauerei in Ehingen und standen vor verschlossenen Türen, jedoch gesellten sich nach einigen Minuten auch andere Teilnehmer des Braukurses dazu. Die ersten Gespräche über das Hauptthema des Tages wurden geführt, der Trend zum lokalen Kleinbrauer bestätigt, und die Großbrauereien schnitten schlecht ab.

Kurz vor dem eigentlichen Beginn öffneten sich die Tore und die Räumlichkeiten für den Braukurs wurden zügig eingenommen. Die "Brau- & BackStube" ist erst vor ca. einem Jahr eröffnet worden, und besitzt neben einer großen Auswahl an Flaschenbieren und Limonaden auch vier Zapfhähne mit unterschiedlichen Biersorten. Ebenfalls gibt es zwei Backöfen, die für eine weitere Veranstaltung gedacht sind (Bier- & Brotbackzeit). Alles in allem ein rustikal gehaltener Raum, der zum Verweilen einlädt.

Es folgte eine freundliche Begrüßung seitens Herrn Benjamin Felka, und uns wurde ein kleiner Einblick gewährt, wie wir den Tag verbringen werden. Nach einer kurzen Einführung am Zapfhahn wurde den Teilnehmern das Zepter übergeben, und jeder konnte sein erstes Bier selbst zapfen. Die erste Wahl war das Aushängeschild der Berg Brauerei, das Ulrichsbier (welches von uns auch gebraut wurde): Tatsächlich wurde das Ulrichsbier nicht selbst von der Brauerei benannt, sondern von den lokalen Zeitungen. Im Jahr 1911 gab es zu Ehren des Kirchenpatrons in Berg, St. Ulrich, ein Fest im Brauereihof. Es wurde ein eigenes Bierrezept dafür entwickelt, das nur für diesen Festtag gebraut wurde. Aufgrund dieses Festes wurde das Bier "Ulrichsbier" getauft und hat diesen Namen bis heute behalten. Das Ulrichsbier ist einzigartig, es hat leichte Einflüsse von einem Altbier, ist in meinen Augen jedoch süffiger und nicht so kräftig. Es ist auf jeden Fall eine Probe wert.


Das Bildmotiv mit dem Kronkorken ist eine Grafik vom Deutschen Brauer-Bund e.V. mit Sitz in Berlin, der damit seine Verantwortung gegenüber den Jugendlichen zeigt.

Malz in der Schaufel, der Kurs kann beginnen...
Der Sud im Mini-Brauhaus...

Nun aber wieder zurück zum eigentlichen Thema, dem Braukurs:
Der erste Teil des Brauens ist das Erhitzen des Brauwassers, sowie das Schroten des Malzes. Da wir das Ulrichsbier gebraut haben, wurden neben dem üblichen Malz noch ein kleiner Teil geröstetes Malz hinzugefügt. Nachdem das Brauwasser die gewünschte Temperatur erreicht hatte, wurde das geschrotete Malz unter Rühren hinzugefügt. Bis zur gewünschten Temperatur verging einige Zeit, jedoch war das Thermometer auch kaputt (die Temperatur wurde deutlich überschritten, am Endergebnis hat es jedoch nichts geändert).

Die Zeit, in der keine Arbeit anfiel, wurde mit einem Salatbüffet, einem Besuch im Museum der Berg Brauerei, oder in der Brauerei genutzt. Da der Zapfhahn auch frei zur Verfügung stand, konnte hier auch sinnvoll Zeit verbracht werden. Unser Bier wurde noch gefiltert, Hefe und Hopfen hinzugefügt, und nochmals erhitzt. Am Ende wurde das ganze noch in Flaschen abgefüllt, die nun 6 Wochen im heimischen Keller gären. Abgeschlossen wurde der Braukurs mit einem deftigen Essen, das wahlweise aus Schweinshaxen oder Kässpätzle bestand. Den Abend haben wir im Biergarten der Berg Brauerei ausklingen lassen.


Alte Holzfässer mit Zitatzuschreibung
L.M. der Autor dieser Zeilen, August 2020

Von mir ein großes Lob an die Berg Brauerei, insbesondere an Herrn Benjamin Felka!  Der komplette Braukurs war aufgrund der vielen Mitgestaltungsmöglichkeiten sehr gut und hat Spaß gemacht. Jeder Schritt wurde anfangs erklärt, und danach konnten die Teilnehmer selbständig an die Arbeit gehen. Eingegriffen wurde nur im Notfall. Durch die vielen Möglichkeiten sich aktiv beim Brauen einzubringen, wurde das gebraute Bier wirklich zum „eigenen Bier". Durch die lockere Atmosphäre verging die Zeit wie im Flug, die Ausflüge in die Brauerei selbst und in das Brauereimuseum waren eine gut aufgefüllte Pause. Ebenfalls wurden viele Informationen rund um den Gerstensaft geteilt, alle Fragen wurden beant-wortet und niemand hat mit Fragezeichen den Heimweg angetreten.       

In meinen Augen, hat es die Berg Brauerei geschafft, das Thema Bier zum Erlebnis zu machen. Neben dem hier beschrieben Braukurs werden noch Biertastings, Brauereiführungen oder Backkurse angeboten. Ebenfalls ist der Social-Media Auftritt im Vergleich zu anderen Brauereien auf einem hohen Niveau. Der Braukurs war definitiv ein tolles Erlebnis, das ich gerne jedem Bierliebhaber weiterempfehle!  (LM)

Dieser Tag in Berg war ein ganz besonderes Erlebnis, sowohl für Lucas, den Herrn Neffen, als auch für mich. Das Lob von Lucas kann ich nur bestätigen. Seit einigen Jahren gibt es einen gemeinsamen Tag, zu Themen die uns beide interessieren. Dieser Artikel ist mit vielen weiteren Bildern auch in der Rubrik "Lebensstil" im alten Baukasten eingestellt.

Der Braukurs bei Lebensstil...
Eine Bügelflasche Ulrichsbier aus der Berg Brauerei...

Im Nachgang...

Zwei Wochen sind  nun bereits nach dem Braukurs vergangen. "Unser Uli" ruht noch im Keller, Lucas hat den Text geschrieben, und ich baue an den Seiten. Heute genehmige ich mir ein "Bügelverschlussfläschle", aber eines aus der Braumeister-Edition.  Das Ulrichsbier habe ich seit Jahren im Keller. Der Gedanke mit der Regionalität hat sich bei mir durchgesetzt. Die Fern-

sehbiere finden nicht mehr meinen Segen, und die nord-deutschen Biere trinke ich nur noch dann, wenn ich im Norden bin. Berg Bier kann ich in Kisten auch locker bis zu Lucas mitnehmen, der ist nicht ganz so weit weg, wie mein Sohn Fabian. Seine Bierkiste aus Ehingen kommt 887 km weit. 

Die kann schon fast den Kamin der Brauerei in Flensburg sehen! Aber ein Schluck "Heimat" ist in der Ferne auch mal angebracht, und die nächste Kiste kommt dann im Austausch... Die Geschichte des Ulrichsbiers wurde schon beschrieben. Da steckt für die Mitarbeiter, und sicher für die Familie Zimmermann, sehr viel an Emotion dahinter.  Und das war auch ein wichtiger Teil des Braukurses: Zu erkennen, mit welcher Begeisterung hier gearbeitet wird. Die Identifikation mit dem Produkt war auffällig. Auch für die Kursteilnehmer war es emotional, man braut nicht täglich sein Bier. 

Wie sagte Benny, unser Braumeister,  doch: "Betreutes Brauen" - das traf den Nagel auf den Kopf! Und so war trotz Corona, oder auch wegen Corona, die Stimmung über den Tag entspannt, denn alle waren wohl froh, dass der Termin auch stattfinden konnte!  (ha.)


Eine Wanderung um den Alpsee...

Ein Tagesausflug vor der Haustüre im Sommer 2020!

Ach Sommer, bleib doch noch ein bisschen...
  • Ein Blässhuhn taucht ab!

    Abgetaucht...

    das Blässhuhn wollte nicht aufs Bild!

    Button
  • Westufer Alpsee

    Toskana-Landschaft...

    Einzelbaum im Landschaftsschutzgebiet.

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  • Pflanzenwelt, Alpsee

    Zartes Pflänzchen...

    das ich noch nicht zuordnen kann!

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  • Bootshäuser am Alpsee, 2020

    Bootshäuser...

    am Alpsee.

    Button
  • Die Wanderung rund um den Großen Alpsee verläuft weitgehend auf breiten Wegen. Jedoch wird zwischen Ratholz und Gschwend der Pfad deutlich schmaler, und eine längere Anstieg muss bewältigt werden! 

    Wir sind gegen 09:00 Uhr in Bühl gestartet. Der Weg führt zunächst am sonnigen Nordufer des Sees entlang. Hier gibt es auch zahlreiche Badestellen. Das  Wasser des Voralpensees ist glasklar. Das Westufer des Großen Alpsees ist geschützt: Streuwiesen, Schilfgürtel und Moorschlenken bieten hier seltenen Tier- und Pflanzenarten einen geeigneten Lebensraum. 

    Der Weg führt durch das Landschaftsschutzgebiet weiter zur Konstanzer Ache, dem Hauptzufluss des Sees.  Zwischen Hintersee und Gschwend sind dann einige Höhenmeter zu überwinden. Als Belohnung gibt es Panoramablicke über den Teufelssee und den Großen Alpsee!  Der sonst wohl eindrucksvolle Gschwender Wasserfall hatte leider Urlaub... Wir machten Rast im Hexenhäusle bevor uns  der Weg nach Bühl zurück brachte. 

    Sprudelndes Wasser am Wegesrand...
    Kapelle am Jakobsweg...
    Der Große Alpsee, 2020, Blick in Ost-West-Richtung

    Der Große Alpsee liegt im Konstanzer Tal, zwischen Hügeln im Norden, der Schilf- und Moorlandschaft im Westen und schroffen Bergflanken im Süden. Seine Größe macht den über drei Kilometer langen und knapp 23 Meter tiefen See zu etwas Besonderem: Er ist der größte Natursee des Allgäus und des Bregenzerwaldes – und damit auch eine der Hauptattraktionen des Naturparks Nagelfluhkette. Die Entstehungsgeschichte des Alpsees reicht etwa 10.000 Jahre bis zum Ende der letzten Eiszeit zurück.

    Als sich damals der Illergletscher aus dem Konstanzer Tal zurückzog, ließ er ein tief ausgeschürftes, weites Trogtal zurück.

    Die Schmelzwässer des zurückweichenden Eises füllten den Talboden fast 100 Meter hoch mit Schottern auf. Da aber an der Stelle des heutigen Alpsees eine große Eismasse liegen blieb (Toteis), wurde dieser Bereich damals nicht mit Schottern zuge-schüttet. Nach dem Schmelzen des Toteiskörpers blieb eine große Wasserfläche, der Große Alpsee, zurück. 

    Textteile als Auszug von Wikipedia, 08/2020


    Die Rollei SL35 - die Antwort auf eine japanische Übermacht!

    Ein Erinnerungsstück...

    Rolleiflex SL35, Serie 2 aus Singapur

    Erinnerungen an den Vater…

    Zur Geschichte dieser Rolleiflex SL35

     

    Mein Vater, der Überlasser der Kamera möchte keinen Namen genannt haben, war Mitglied im DAV. Als Touren- Berg-wanderer, von Hütte zu Hütte, war er viele Jahre im Urlaub in verschiedenen Alpenregionen, meist allein auf Tour.

    Kurz nach seinem 60. Geburtstag war er wieder auf Hütten-tour auf der Südseite der Zillertaler Alpen. Ein Hüttenwirt informierte spät abends die Bergwacht, da mein Vater, der für eine Übernachtung angemeldet war, nicht eintraf.

    Morgens wurde ich von zwei Polizisten über seinen Unfalltod informiert. In St. Johann, Ahrntal, Südtirol, hat mir der Berg-wachtleiter nach der Identifikation gesagt, dass mein Vater

    um 3:00 Uhr in der Nacht im Gletscher aufgefunden wurde.

    Es wird vermutete, dass mein Vater bei einem aufziehenden Gewitter von einem Blitzausläufer getroffen wurde. Bei der Übergabe der persönlichen Dinge war u.a. die Kamera, die neben ihm gelegen war, dabei. Zuhause habe ich der intakten und unbeschädigten Kamera den Film entnommen, und zum Entwickeln gebracht. Das letzte Foto war eine Überraschung. Er hatte sich, im Hintergrund ein Alpsee, mit Selbstauslöser fotografiert. Das „Selfie“ liegt jetzt über 30 Jahre zurück. Ich selbst hatte die Kamera noch einige Jahre im Einsatz, und Thomas nun für seine Sammlervitrine, sein Museum, übergeben. Im August 2020, NN.


    Die Rolleiflex SL35 war die Antwort der deutschen Fotoindustrie auf die japanische Übermacht bei der Produktion von Spiegel-reflex-Kameras im Kleinbildformat. Es sollte der letzte Versuch sein. Von 1970 bis 1972 wurde die Kamera in Deutschland produziert, 24.500 Exempare sind es wohl gewesen. Danach ging die Produktion nach Singapur, dort wurden in den Jahren bis 1976 weitere 118.500 Stück produziert. Das Objektiv, 1,8 - 50mm "Planar" von Rollei spricht für das Herstellungsjahr 1975.

    Ab in das Museum...

    Die Darstellung der Museumsstücke wird im Winter 2020/21 überarbeitet, dann werden alle Motive neu fotografiert, und in einheitlicher Gestaltung neu eingestellt.


    Noch etwas zum Thema Bier...

    Die Zutaten...

    Der Brauerbund beschreibt es so:

    Wasser
    Bier besteht zu mehr als 90 Prozent aus Wasser. An dessen Qualität werden deshalb höchste Ansprüche gestellt. Als eiserne Regel gilt: Brauwasser hat immer Trinkwasserqualität, Trinkwasser ist aber nicht immer Brauwasser. Viele deutsche Brauereien besitzen sogar eigene Brunnen, deren Wasser Mineralwasserqualität aufweist. Die Mineralstoffe im Brauwasser haben entscheidenden Einfluss auf den Brauprozess. Sie gehen direkt ins Bier über und beeinflussen Haltbarkeit, Schaumqualität und Geschmack. Für helle, hopfenbetonte Biere wird in der Regel weiches Wasser verwendet, für dunkle und für vollere Biere kann härteres Wasser eingesetzt werden.
    
    
    Malz
    Der Grundstein für Farbe und Körper des Bieres wird bereits in der Mälzerei gelegt. Die Veredelung von Getreide zu Malz ist ein aufwendiger Prozess, der viel Fachwissen und langjährige Erfahrung verlangt. Jeder Brauer muss in seiner Ausbildung deshalb auch das Mälzer-Handwerk erlernen. Die Körner von Gerste oder Weizen, seltener Dinkel oder Roggen werden beim Vermälzen zur Keimung gebracht und nach ausreichender Keimzeit getrocknet. Dieser letzte Schritt ist entscheidend für Aroma und Farbe. Braumeister können aus über 40 verschiedenen Malzsorten auswählen. Die Aromen reichen von Nuss- oder Honigaroma bis hin zu Kaffee- oder Fruchtnoten.

    Bierzapfanlage

    Zum Thema Bier und Braukurs gibt es eine Seite unter der Rubrik "Lebensart" im alten Baukasten, der Button führt direkt dort hin. Portraits von Lucas, die beim Brauen entstanden sind, wurden ebenfalls noch passend eingefügt.


    Hopfen
    Der Hopfen prägt den Charakter eines Bieres. Er sorgt für das spezifische Aromaprofil, bestimmt die Qualität der Bitterkeit und ist wesentlich für die Schaumkrone verantwortlich. Bereits als Heilmittel bekannt, wurde der Hopfen erst im

    12. Jahrhundert auch als Brauzutat verwendet. Er ist das edle Gewürz im Bier und sorgt auf natürliche Weise für dessen Haltbarkeit. Heute wählt der Braumeister aus einer Auswahl von über 200 Hopfensorten die richtige Sorte aus, um das gewünschte Aromaprofil zu kreieren. Daneben sind aber auch die verwendete Menge sowie der richtige Zeitpunkt der Hopfenzugabe entscheidend.
    
    Hefe
    Während man im frühen Mittelalter die Gärung noch für ein Wunder hielt, ist heute bekannt, dass die Hefe den im Malz enthaltenen Zucker im Gärprozess in Alkohol und Kohlen-säure umwandelt. Aber nicht nur das. Die dabei entstehenden Nebenprodukte wirken sich auch auf das Aroma aus. Welcher der derzeit etwa 200 zum Brauen genutzten Hefestämme verwendet wurde, lässt sich später schmecken und riechen, bei Weißbier etwa anhand des intensiven Dufts nach Banane. Die fruchtigeren Bierstile werden von obergärigen Hefen dominiert, während untergärige Hefen eher bei schlankeren Bieren Verwendung finden.
    Quelle: Deutscher Brauerbund  -
    www.bierbewusstgeniessen.de - 08/2020

    Frisch gezapftes Hefeweizen...
    Der Braukurs in Lebensstil... Portraits
    Braukurs in Berg, August 2020

    Die Rückmeldung aus der Berg Brauerei, mit den Worten von Herrn Ulrich Zimmermann, hat uns sehr gefreut.

    Gerne setze ich hier einen Link zur Brauerei-Homepage!


    Die Anfänge der Homepage - Start der ersten Seiten im Oktober 2010...

    Die Journal-Ausgabe 50 und 10 Jahre Homepage!

    "Am 20.10.2010 startete das kleine Experiment "Homepage" als Versuchsballon. www.thomas-haas.eu ging online, die persönlichen Seiten von Thomas Haas, Bellenberg. Zum Relaunch im August 2014 waren rund 37.000 Klicks auf dem Zähler, für eine private Homepage ein ordentliches Ergebnis. Aber nun schreiben wir das Jahr 2020, im Januar waren insgesamt 130.000 Klicks auf dem Zähler, und deutliche Veränderungen wurden vollzogen. Eine weitere Seite geht offiziell an den Start."

    So steht es noch im Editorial des ersten Baukastens, der nach wie vor aktiv ist, und einige Einzelseiten noch aufnehmen wird, bis seine Kapazitätsgrenze von 500 Seiten erreicht ist. Die Anfänge waren noch recht klein, zunächst ging es darum, die Urlaubs-reisen nach Schweden zu zeigen, und die Mühlenbilder zu präsentieren. Für die alten Mühlen war der Weg vom Dia ins Netz schon beschwerlich, "Vorstufenkenntnisse" waren erforderlich und mussten erlernt werden, aber seither steht der workflow.

    Stockholm, 2011 - Das Motiv ist noch im Speicher des alten Baukastens...
    Die Walzmühle in Vöhringen, unmittelbar vor dem Abriss...

    Warum die Homepage, warum das Journal? 

    Es ist aus meiner Sicht die konsequente Weiterführung der Fotografie, und meines Versuches, gegen die Sprachlosigkeit unserer Zeit anzukämpfen. Ein Bild mit den passenden Worten erzählt zumindest eine der möglichen Wahrheiten. Text und Bild können manipulieren, können manipuliert sein. Stichwort "Fake News", das bereits im Duden Einzug gehalten hat, und für das genau diese Schreibweise empfohlen wird. 1997 wurde die Walzmühle in Vöhringen abgerissen, kurz zuvor war ich im Gebäude drin. "Lost Places" war noch nicht als Begriff existent. 2020 wurde das Bild noch einmal bearbeitet. Eine neue Wahrheit, oder nur eine andere Ansicht?  Gute Frage...

    

    Engelhardmühle, Weißenhorn-Attenhofen

    Das Atelier Voisard...

    Spalke & Kluge in Augsburg als Nachfolger des Ulmer Ateliers!

    Kinderbild 1893

    Das Kinderbild aus derm Jahr 1893 ist in meinem Besitz:

    Dieser Artikel ergänzt das Thema "Historische Fotografie" in Ulm und Neu Ulm. Der Hauptartikel ist verlinkt!

    Albert Voisard  (* 9. Januar 1862 in Augsburg; † nach 1910), Fotograf in Neu-Ulm (1881 - 1885), Augsburg (1885 – 1891) und Wien (ab 1891)

    Aus München kommend, wo er eine Fotografenlehre gemacht hatte, gründet er 1881 zusammen mit seinem Bruder Karl in Neu-Ulm ein Atelier unter dem Namen "Gebr. Voisard".

    1885 Wechsel nach Augsburg, wo die Brüder unter gleichem Namen ein Atelier betreiben.

    Am 5. August 1891 übernehmen die Fotografen

    Erdmann Spalke und Wilhelm Kluge das Atelier

    Albert Voisard ist 1894 in Wien als Fotograf nachweisbar.

    Ateliers:

    Neu-Ulm, Augsburgerstr. 10 (1881 – 1885)

    Augsburg (1885 – 1891)

    Wien, Mariahilferstrasse 89, im Garten (1898 – 1941)


    Erdmann Spalke

    Am 5. August 1891 übernimmt Erdmann Spalke zusammen

    mit Wilhelm Kluge das Atelier von den Brüdern Albert und

    Karl Voisard in Augsburg.

    Während Spalke 23 Jahre in Augsburg tätig ist, gründet Wilhelm Kluge Ateliers unter dem Namen ""Spalke & Kluge"

    in Bonn und Graz.

    1914 verkauft Erdmann Spalke sein Geschäft an Edwin Grunwald, der es bis 1931 weiterführt, und zieht nach Regensburg.

     

    Quelle: FotografenWIKI, 08/2020

    

    Historische Fotografie...

    Die Produktion der Ausstellungsbilder...

    In Zusammenarbeit mit F56 in Langenau werden die Motive hergestellt!

    Beschriftung F56 in Langenau
    Farbtanks Canon-Großformatdrucker

    Wenn ich nach der beruflichen Tätigkeit gefragt werde, dann kommt als Antwort eine Tätigkeit in der Druckindustrie, im "Grafischen Gewerbe" raus. Mein Lehrberuf trägt heute die Bezeichnung "Medientechnologe Druck". Das Berufsfeld ist groß, und nicht jedes Produkt kann im Hause meines Arbeit-gebers hergestellt werden. Für das, was nicht produziert werden kann, gibt es Partner. Ausstellungsmotive, Einzel-stücke in hoher Druckqualität auf starkem InkJet-Karton kaufe ich zu. Mein Partner dafür ist F56 in Langenau. Für die Aus-stellung "Reichtum" haben insgesamt sieben Fotografen ihre Bilddaten aufbereitet, und die fertigen Druckdaten online an F56 übermittelt. Das Papier zur Produktion wurde vorher mit mir abgestimmt, ein Andruck wurde angefertigt und bei der Produktion war ich im Haus. Ausstellungsmotive und nahezu industrielle Fertigung? Das geht...

    Eines meiner Ausstellungsmotive im Drucker...

    Die Ausstellung des vh Fotoforums - Der Termin ist bestätigt...

    Im November 2020 wird die vh in Ulm vom Fotoforum wieder bespielt werden, sofern Corona es erlaubt!

    "Reichtum" - das das bleibt der Titel, der für Stand heute, das Herbst-/Wintersemester 2020 geplanten Foto-Ausstellung.

    Als Termin für die Vernissage ist der Freitag, 13.11.2020 um 18:30 Uhr vorgesehen. Wir alle hoffen, dass kein weiterer Corona-Lockdown notwendig sein wird, und die laufenden Vorbereitungen mit der Ausstellung zum Jahresende einen guten Abschluss finden. Wie die Eröffnung organisatorisch mit den Corona-Regeln ablaufen wird, darüber wird noch berichtet werden.


    Mittagspause auf der Reise...

    Einblick oder ein Blick ins Freilandmuseum Odenwald!

    Bauernhaus mit Postagentur!
    Küchengeräte
    Detail der Giebelseite...
    Mehlfass...

    Bauernhof, Wohnhaus mit Postagentur aus Neckarburken, Neckar-Odenwald-Kreis, in der Baugruppe Odenwald. Die Agentur stammt aus dem Jahr 1920. Das Haus aus dem Jahre 1789 wurde in den Jahren 1985 - 1986 am neuen Ort aufgebaut und 1990 eröffnet.  Ich stand auf dem Museumsparkplatz, habe noch länger telefoniert, und bin dann eben schnell mal durch das Frei-landmuseum gelaufen. Der Kopf wurde frei, die Speicherkarte hat dafür ein Kulturprogramm bekommen, 30 sehr intensive Minuten, mehr war nicht drin! Mal sehen was sich aus dem Kontakt mit einem potentiellen Neukunden entwickelt, eigentlich wäre das Museum schon einen längeren Aufenthalt wert...

    Postagentur, Freilandmuseum Odenwald, Walldürn, 2020

    Yannick und der Herr Papa...

    Die Wanderung auf die Kaltenberghütte im Sommer 2020.

    Die Kaltenberghütte vor dem Lechquellgebirge...

    Normalerweise war ich bisher ja größtenteils mit Kristin in den Bergen. Dieses Jahr wollte ich auch mal meinen Papa mitnehmen, und schenkte ihm zum Geburtstag deshalb ein Wochenende in den Bergen, inklusive Hüttenübernachtung.

    einer der vielen Bachläufe, die überquert werden mussten!
    Abendstimmung in den Bergen, Yannick Musch, 2020
    Die Kaltenberghütte gehört zur DAV Sektion Reutlingen

    Nach einem stärkenden Getränk ging es dann weiter in Richtung der Maroiköpfe, auf immerhin 2529hm. Hier entstand dann ein kurzer Timeplapse, der etwa 10 Minuten Wolkenbewegung zeigte. 

    Zum Timelapse...
    Geschafft...

    Die Wahl fiel dabei auf die Kaltenberghütte in Vorarlberg, da sie recht gut zu erreichen war, und je nach Lust, Laune, Trittsicherheut und Ausdauer spannende Ziele bot.

    Los ging es früh morgens an einem schönen Juliwochenende.

    Almrausch und die Kaltenberghütte, Yannick Musch, 2020
    Abendstimmung in den Bergen, Yannick Musch, 2020
    ...das Gipfelkreuz - fast geschafft!

    Abends erwartete uns dann nach einem (zugegebenermaßen eher mittelmäßigen) Bergessen eine wunderbare Abendstimmung, die ich noch in Belichtungsreihen festhielt.

    ...zu Yannicks Seite(n)

    Am nächsten Morgen stand dann, nach einem ordentlichen Frühstück die nächste Etappe an:

    Nochmals knapp 600 Höhenmeter Aufstieg, über Geröll, Schnee und Fels. Dafür bot sich dann von oben ein atem-beraubendes Panorama auf den Kaltenberg!

    Nach einem ausgiebigen Vesper machten wir uns an den Abstieg, bis wir dann gegen 16 Uhr wieder im Tal ange-kommen waren. (YM)


    Mein Neffe Yannick Musch ist Dauergast auf diesen Seiten, und neben seinen Artikeln im Journal auch mit eigenen Seiten

    vertreten. Ebenso auf einigen Projektseiten und Seiten der aktiven Fotogruppe. (ha.)


    Oben bot sich dann ein atemberaubendes Panorama auf den Kaltenberg

    Jetzt muss auch mal ein "richtiger Hund" ins Journal...

    Nanook, der Husky unseres norddeutschen Familienteils!

    Nanook

    In der Klassifizierung des größten kynologischen Dachver-bands, "Fédération Cynologique Internationale" (FCI), zählt der Siberian Husky zur Gruppe 5 "Spitze und Hunde vom Urtyp" und darin zur Sektion 1 "Nordische Schlittenhunde".

    Ein Husky verkörpert Wildnis, er erinnert sofort an seinen Stammvater Wolf. Tatsächlich zählt er zu den genetisch am engsten mit dem Wolf verwandten Hunderassen. Und das, obwohl er seit mehr als 10.000 Jahren schon als Schlittenhund arbeitet, und es seither keine nennenswerten Einkreuzungen von Wölfen gab. Das ist das Ergebnis genetischer Untersu-chungen aus dem Jahr 2020, und wird so im Netz kommuni-ziert. Siberian Huskies bellen fast nie, dafür heulen sie. Huskies sind neugierig, aufgeschlossen und grundsätzlich interessiert an ihrer Umwelt. Bei ungenügender Auslastung werden sie zu echten  Ausbruchskünstlern, und suchen sich selbst die entsprechende Beschäftigung. Huskies stecken voller Energie und haben meist gute Laune. Allerdings halten sie wenig von absoluten Gehorsam, und sind überhaupt nicht unterwürfig. Ihre Eigenständigkeit sollte man als Husky-Halter zu schätzen wissen. (FH)


    Wieder was vom Acker - diesmal aus dem Garten!

    Säen und Ernten - unser Hopfen.

    Hopfenengel...
    Hopfen im Garten, 2020

    Unser Hopfen entwickelt sich schon im ersten Jahr prächtig, und hat die Gartendekoration überwältigt. 

    Der Hopfenengel ist so zum speziellen Kunstwerk geworden, und selbst die aufgespaltenen Metallstäbe erscheinen in anderem Licht. Eine wunderbare Pflanze...

    Mit einem Beitrag zur Hopfenernte wird mein erstes Hopfenjahr in der Journalausgabe 10/2020 abgeschlossen. Ein Ableger aus einem Teil des Wurzelstocks der Pflanze, bei den Hopfenbauern werden diese "Fechser" genannt, wird im neuen Jahr als "Hoch-gewächs" auf der Ostalb einen neuen Garten erobern. Mal sehen wie sich mein Hopfen verhält, denn erst im dritten Jahr nach der Pflanzung erreicht der Hopfen die volle Ausbildung.


    Noch etwas zur Motivation...

    Schon Tradition - Denk mal... - Worte & Bilder.

    Motivation mit einem Zitat von Hugo von Hoffmannsthal
    Denk mal... - Worte & Bilder

    Leserbriefe...

    Der Platz für Rückmeldungen, Anregungen, Wünsche und Kritik... - der Button macht es möglich! Wer traut sich?

    Ich möchte Euch was sagen...

    Rückmeldungen...

    Hier werden die Rückmeldungen, die mich über verschiedene Kanäle erreichen, unzensiert eingestellt. 


    Guten Morgen Herr Haas,

    Guten Morgen Lucas,

     

    vielen herzlichen Dank für Ihr Kommen nach Berg zum BierBrauKurs! Ebenso herzlichen Dank für den tollen Bericht.

    Wir möchten uns dafür ganz herzlich bedanken. So etwas erhalten wir nicht alle Tage!

    Auch von Herrn Zimmermann soll ich viele Grüße ausrichten. Er meint: „Der Redakteur hat sehr viel von unserem Herzblut,

    das wir in die Brauerei stecken, wahrgenommen!“ 

    Ich möchte Sie fragen, ob wir diese beiden Bilder in Zukunft für unsere Zwecke nutzen dürfen? (Gemeint ist hier die Schaufel

    mit Malz sowie der Sud. Die Freigabe wurde erteilt. Anm. d. Red.) Als Dankeschön für den tollen Bericht, Ihre Mühen und evtl.

    die Erlaubnis zu Nutzung der beiden Bilder, sende ich Ihnen gerne schon mal einen Gutschein über eine Kiste Berg Bier zu.


    Mit freundlichen Grüßen aus Berg,

    Franz Weisser, Marketing, Berg Brauerei Ulrich Zimmermann, 14.09.2020 


    ...für das Lob und die Worte von Herrn Ulrich Zimmermann, sowie den Gutschein bedanken wir uns mit einem "Allzeit gut Sud!",

    dem historischen Gruß der Bierbrauer, Thomas Haas und Lucas Musch.


    Die ersten Rückmeldungen nach der Veröffentlichung kamen aus der Reihe der Stammleserschaft...


    Sehr schöne Ausgabe auf den ersten Blick! Glückwunsch zur 50sten. Den Zeitungsanhang nehme ich mir später am Tag vor. Einen guten Start ins Wochenende! Gaby E.


    Hallo, Thomas,

    herzlichen Glückwunsch zur Jubiläumsausgabe von uns beiden, viele Grüße, Sabine & Harry


    Gratuliere zur 50sten aus dem Norden (zur Zeit auf Usedom), Uwe


    Grüss Gott nach Bellenberg,

    Thomas und alle Redakteure, ich gratuliere euch herzlich zur 50. Ausgabe, die ich glücklicherweise schon ein paar Jahre lang genießen darf, es ist immer wieder informativ, das ganze Ensemble zu durchstöbern, dabei auch wieder altes neu zu entdecken, die Zeit vergeht wie im Fluge, ich mag garnicht mehr aufhören....

    Der Bierbraubericht ist ganz große Klasse, da wächst ein guter Journalist heran, glaub ich jedenfalls, allein der Satz:

    "Da der Zapfhahn auch frei zur Verfügung stand, konnte hier auch sinnvoll Zeit verbracht werden." ...

    Danke für den Zeitungsartikel, MOIN, Rainer aus dem Elbe-Weser-Dreieck!


    Lieber Thomas,

    herzlichen Glückwunsch zur 50. Ausgabe Deines Journals von Dirk und mir  - und natürlich auch zum Zeitungsartikel.

    Dein Journal hat  Aufmerksamkeit mehr als verdient. Ich bewundere sehr, mit wieviel Engagement, Herzblut und Professionalität Du zu Werke gehst. Es macht  immer Spaß, Dein Journal durchzustöbern.
    Wir freuen uns darauf, Yannick und Dich im Oktober zu treffen. Wir waren heute in der Papierfabrik und hatten wieder sehr zufriedene Teilnehmer. Deswegen denke bzw. hoffe ich, dass Euer Besuch in der Papierfabrik als Aufmacher für die Oktober-Ausgabe taugt...


    Herzliche Grüße - auch von Dirk
    Sabine

    Foto-Faktorei - Touren+Tipps / Dipl.-Kffr. Sabine Schaller-John / Inhaberin


    Lieber Thomas,

    herzlichen Glückwunsch zur 50. Ausgabe. Wieder ein großartiges und gelungenes Magazin.

    Meine Hochachtung vor dieser Vielfalt von Themen und Bildern und deren Aufarbeitung. Weiter so!!!

    Mit freundlichem Gruß, Hilmar Buschow


    Hallo Thomas,

    ganz herzlichen Glückwunsch an Dich und natürlich auch an die Co-Autoren Yannick, Lucas und Fabian. Ihr habt eine ganz hervorragende Jubiläumsausgabe Nr. 50 hervor gezaubert. Ich konnte mich nicht sattsehen und -lesen und bin auch immer wieder in den Tiefen der Links versunken. Herzlichen Dank für den schönen Abend...
    Ich bin immer wieder fasziniert, wo Du jedem Monat die viele Zeit hernimmst, um die tollen Motive einzufangen und ein solch vielfältiges, perfektes und schönes Journal zu kreieren.  Nochmals herzlichen Glückwunsch.
    Hat Dein Museum noch etwas Platz für ein mehr als 100 Jahre altes Stück?  Wenn ja, würde ich Dir gerne anlässlich der Jubiläumsausgabe eine Plattenkamera von den Leonar-Werken aus Hamburg-Wandsbek für Dein Museum schenken.
    Die Kamera hat das Format 9x12, eine Optik von Rausch & Lomp Optical aus Rochester und noch ein kleines Stativ dabei.
    Liebe Grüße aus dem Rheintal, Werner Stimmler


    Lieber Thomas, 

    Dein 50. Journal bereitet mir wie jedes Mal wieder große Freude. Neben dem photografisch-fachlichen stellt das Journal für mich auch so eine Art Nabelschnur zur alten Heimat und ganz speziell zu Dir und dem vh Fotoforum dar.

    Herzlichen Dank und großes Lob.

    Herzliche Grüße, Albert Koch


    Wieder mal eine tolle, rundum gelungene Ausgabe, das 50. Journal. Sehr viele emotionale Momente sind da drin versteckt.

    Die Geschichte der Kamera ist unglaublich. Umso besser, wenn sie jetzt bei Dir im Museum steht. Was hat sich im Lauf der

    Zeit nicht alles verändert. Es gibt soviel zu entdecken. Natürlich freut es mich als Mama ganz besonders, dass unsere beiden

    Jungs wieder aktiv an dieser Ausgabe mitarbeiten durften.  Wieder einmal bin ich stolz wie Bolle, der Braukurs so wunderbar beschrieben, in seiner ganz eigenen Art, Lucas eben. Da bekommt man selber Lust zum Brauen!

    Schreiben konnte er schon immer, und einen in Grund und Boden reden sowieso. Du weißt was ich meine! 

    Yannick mit seinen Bildern, da geht mir das Herz auf. Ganz besonders haben es mir die Bilder mit der Abendstimmung angetan. Was für ein Farbenspiel. Einfach eine tolle Idee den Papa zu schnappen und gemeinsam was zu erleben. 

    Man muss einfach sehen, die beste Kamera nützt nichts, wenn das Motiv nicht zum Ausdruck kommt. Teilweise sind es gerade die kleinen Momente, wie Deine Mittagspause beim Museum, die so viel Leben ins Journal bringen. Und mir persönlich hat es Dein Hopfenengel angetan, ich freue mich schon wenn der Ableger auf die Ostalb umzieht... 

    Einfach so weiter machen, ich freue mich über jede weitere Ausgabe, Siggi


    Lieber Herr Haas,
    jetzt bin ich endlich dazu gekommen, die neueste Ausgabe Ihres Journals und den Artikel in der Illertisser Zeitung zu lesen.

    Ich finde alles rundum gelungen und ich denke, dass Ihre Abonnetenzahl bald sprunghaft ansteigen wird :-)

    Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen für die nächsten 50 Ausgaben!

    Sonnige Grüße aus Kirchseeon, Christian Z.



    Lieber Herr Haas,

    zuerst möchte ich Ihnen zum 50-sten Journal gratulieren. Wie immer sehr gelungen präsentiert.

    Schon erstaunlich was aus einer anfänglich kleinen und überschaubaren Webseite geworden ist.

    Jedenfalls spürt man dass es ihnen Spaß macht und deshalb kommt es auch gut an – weiter so. 

    Und dann noch unseren besten Dank für die Erwähnung unserer Firma und der partnerschaftlichen Zusammenarbeit.

    Hat uns sehr gefreut – noch mehr natürlich die Ergebnisse und Ihre Zufriedenheit. 

    Weiterhin viel Spaß.  Liebe Grüße,

    Michael Kitzberger, F56 Druckdienstleistungen, Langenau


    Lieber Thomas,

    ich weiß, ich gehöre nicht zu den ersten Gratulanten. Das ist, weil ich die 50. Ausgabe mehrere Male angeschaut habe, denn sie ist es wert. Du und deine Neffen, Ihr kniet Euch da richtig rein und es kommt ein wirklich interessantes Magazin heraus, das zu lesen mir jedesmal viel Freude bereitet. Die Artikel sind nicht nur lesenswert - sie sind auch wirklich professionell gestaltet und vermitteln neues Wissen.

    Ich bewundere, wieviel Zeit und Aufmerksdamkeit Du Deinem Baby widmest und es freut mich, Deine Begeisterung zu spüren. 

    Also: herzlichen Glückwunsch zur 50. Ausgabe - und mach weiter so!

     

    Viele Grüße, Siegfried E.


    Hallo Thomas und Neffen,

    danke für das schön gestaltete Journal, das mit viel Liebe zu Themen die auch mich interessieren versehen ist.

    Herzlichen Glückwunsch zu der 50. Ausgabe!

    Liebe Grüße, Eugen Bergmann



    Ein herzliches Hallo an das Redaktionsteam Haas und Glückwunsch zu einem weiteren mehr als gelungenen Journal.
    Ich rede euch bewusst als Team an, denn nur als Team ist es möglich etwas derart begeisterndes zu kreieren. Allergrösster Respekt an alle.  Und seit ich nun meinen Austritt aus der Druckbranche geschafft habe, - übrigens die beste Entscheidung meines Lebens - Hr. Haas Sie wissen Bescheid :-)   - und mich nun tagtäglich im Freien bewege und arbeite, sehe ich die Bilder hier im Journal noch mal mit ganz anderen Augen.  Die Qualität und Lebhaftigkeit der Abbildung in Verbindung mit den Texten verschmilzt zu einem Ganzen, das in jedem Artikel von der ersten Silbe an begeistert.
    Wirklich nur angenehm werd ich auf die Reise mitgenommen. Macht mega Bock das Ganze - Rockt…
    In diesem Sinne, freue ich mich schon auf das nächste Journal, gerne weiter so!
    PS. Nanook ist ein bildhübscher Kerl...


    Wolfgang M., Hüttisheim



    Hallo Thomas,

    gratuliere zu diesem tollen Artikel - voll des Lobs - absolut verdient. Du machst das großartig und nun schon so lange...

    Immer wieder spannend zu lesen und anzuschauen mit großartigen Fotos, die inspirieren.

    Wenn ich auch nicht immer dazu komme, oder nicht gleich, die Mail bleibt im Postfach, bis ich richtig die Ruhe dazu habe.

    Weiter so und weiterhin viel Spaß und viel Erfolg wünscht Dir Brigitte.


      Die Vorschau auf die nächste Ausgabe: Das Journal 10/2020 mit den Themen...

    Alte Papiermaschine, Scheufelen, 2016

    Der Aufmacher...

    Die alte Papierfabrik...

    Lange geplant, dann verschoben - nun gibt es einen neuen Anlauf! Die Lost-Places-Expedition nach Thüringen in die alte Papierfabrik soll den Aufmacher zur Oktober-Ausgabe liefern. Ob es was wird? Es bleibt spannend!

    Sonnenuntergang

    Und sonst?

    Es wird Herbst...

    Klassische Herbstmotive aus der Natur. Wenn der Oktober golden wird, dann ist die Palette der warmen Herbstfarben eine Augenweide, und die fotografische Welt in Ordnung! Eine alte Geschichte kommt auch wieder ans Licht...

    Hinweis...

    Gruppe/Gast/vh...

    Was geht noch in Corona-Zeiten?

    In der Oktober-Ausgabe werden meine Bildmotive der Ausstellung in der vh vorab gezeigt. Eine Projektseite mit Yannick ist geplant, in der Papierfabrik werden wir die unterschiedlichen Sichtweisen einfangen...

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