Editorial
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur Juni-Ausgabe des Journals, der Nummer 95. Wie schon angekündigt hat der Ausflug der Fotogruppe den Aufmacher bekommen. Auch wenn wir nur „vier Mann hoch“ den Biodiversitätspfad in Wiblingen begehen konnten, so war es dennoch ein erfolgreicher Fototag. Das zweite große Thema ist der Artikel von Yannick: Der Winter kehrt in seinen Bildern, die rund um den Großvenediger entstanden sind, schlagartig zurück. Das Hochgebirge ist eindeutig sein Gebiet! Gut 3.000 m tiefer ist die Rubrik „Anglerlatein“ angesiedelt. Und wenn wir schon am Wasser sind, der Rotweingedanke handelt vom Hochwasser. Regenmotive und Morgentau zeigt der Frauenmantel vor dem Haus, hinter dem Haus zeigt sich der Hopfen, wobei der Ertrag im Erntejahr 2024 wohl gering ausfallen wird, die Hopfenblattlaus hat zugeschlagen. 2025 sollen diese Schädlinge mit Maltodextrin umweltfreundlich bekämpft werden. Historisch wird es in zwei Themenblöcken. Zunächst wird mal ein Blick auf die Torten- schachtel geworfen. Die überlassenen Apparate werden nacheinander ins Museum überführt. Bayerns Zeitrechnung, die geht irgendwie anders. Ein Bildmotiv aus dem Jahr 1837, somit zwei Jahre vor der (offiziellen) Erfindung der Fotografie wurde die Frauenkirche in München schon aufgenommen. Das Motiv darf mit den Angaben zum Urheber der Reproduktion, und dem Verweis auf das Deutsche Museum gezeigt werden. Sonst noch was? Klar! Das Zaunmotiv, die Illermotive, das Motivationsbild, das Bild des Monats – alles dabei! Dazu noch ein originelles „Leserinnenbild" von Anke Werner aus Hamburg. Herzlichen Dank für diese Unterstützung!
Allen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre dieser Journal-Ausgabe. Interessante Themen wollen entdeckt werden...
Thomas Haas mit Yannick und Lucas Musch, meinen Neffen, bei denen ich mich sehr herzlich, und nicht nur für die Mitarbeit am Journal bedanke.
Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Opera aufgebaut. Andere Browser, z.B. Firefox oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch....