Auch das passiert, für uns als Schreiber bedauerlich, aber am Inhalt des Journals lag es nicht:
An die tollen ‚Macher' des Foto-Magazins,
leider konkurrieren meine vielen anderen Interessen und Engagements mit dem adäquaten Platz, der dem
o.g. Magazin gebühren würde.
Ich finde schlichtweg nicht genügend Zeit und Muße alles in Ruhe zu betrachten und zu würdigen!
Ich bedanke mich deshalb an dieser Stelle, dass ich so lange an all den - in Monatsabständen erschienenen -
Ausgaben unter den jeweils sehr interessanten Themenstellungen, kostenlos (!) teilhaben durfte!
Ich wünsche weiterhin viel Spaß und Erfolg!
Mit herzlichen Grüßen, S. H.
Es gab auch sehr schnell wieder Rückmeldungen zur Ausgabe 02/2022.
Zwischen den kleinen Mails im Posteingang, wie z.B. „Danke, bin gespannt…“ oder „Hab´s gesehen und schon gelesen, wieder echt gut!“ oder Hinweisen zu Dachbodenfunden gab es auch ein langes Telefonat mit meinem Freund Dieter Reindl.
Dieter hat alles gelesen, wenn er alles sagt, dann meint er das auch so. Die „Bücherrettung“ mit dem Artikel zu Lothar Mareis, das hat ihm sehr gut gefallen. Die Idee und die Bilder mit dem Baum, das hat was. Und die Sache mit dem Gin, der Slider mit dem Flaschenhals, toll gemacht. Und dann die geschichtlichen Dinge, passend zum militärgeschichtlichen Lesestoff, den er eben bearbeitet, vom Dreißigjährigen Krieg, vom Ulanen aus Dillingen hin zur tagesaktuellen Situation, mit einem drohenden Krieg in Europa. „Es ist mir ja schon peinlich, aber ich muss dich wieder loben.“
Danke, Dieter - und klar - Du darfst den "Hopfenbengel" ganz sicher verkosten!
Aber hallo lieber Thomas!
Mit 'handcrafted Gin' beweist Du Dir selbst, wie versatil Du immer wieder ansetzen kannst. Bravo, wie Du das in Bild und Text dargestellt hast - wirklich lesenswert und ebenso wert zu trinken. Cheers for the good, cheerio, also.
Nach meiner heutigen Fahrt nach Konstanz, zur Reichenau und nach Wahlwies in Herrn Gmeiners Pestalozzi-Dorf steht für mich auch nach all diesen Eindrücken fest, dass das Foto mit dem blattlosen und mit Rauhreif belegten Streuobstwiesen-Baum im tristen Grau diesmal für mich NOMBER ONE Deines Journals 02/2022 ist. In dieser Einfachheit liegt doch 'die Kraft' Deiner fotografischen Kreativität. Mich beeindruckt, wie und mit welcher Platzierung dieser Baum fest verankert in der Erde steht.
GESUNDHEIT Deiner Frau und Dir wünscht Wolf A.
Hallo Thomas,
danke für das neue Journal. Die Schattenbilder sind mein Favorit! Tolle Idee, genauso wie ich intensiv verfolgen werde,
wie sich "Dein Bäumchen" so entwickelt im Laufe des Jahres. Mit historischen Fotos beschäftige ich mich auch, muss aber dankenswerterweise keine kaufen, sondern kann auf Familienalben zurückgreifen. Faszinierende Motive sind da zu finden.
Herzliche Grüße an Dich und Yannick - auch von Dirk
Sabine, Foto-Faktorei - Touren+Tipps, Dipl.-Kffr. Sabine Schaller-John, Inhaberin
Hallo Thomas,
die Themenauswahl in Deinem neuesten Magazin hat mich wieder angesprochen. Du schaffst es, mit Deinen Bildern aber auch Texten die Situation unserer Zeit darzustellen und auch hintergründig zu kommentieren. Themen, die nachhaltig bedrücken, wie: Immer noch Corona und kein Ende in Sicht! Herzlichen Dank dafür an alle Querdenker! Oder Dein Bericht über den „Pfaffensturz“, den Du mit dem Text einläutest: „Irgendwie passt es in die Zeit“. Ich sage es deutlicher: Die Sinnkriese in unserer Kirche, die Missbrauchsfälle, die den guten Glauben an unsere Kirche beschädigt hat, unseren Christenglauben aber hoffentlich nicht. Ein Thema, dass uns Gutgläubige seit Jahren beschäftigt und der Kirche die Macht entreißt; eben ein „Pfaffensturz“ neuen Ausmaßes. Der Priesterstand, an dem seit Jahrhunderten nicht gekratzt werden durfte, hat sich selbst entmachtet. Jesus hätte sie, die daran Schuld tragen, noch vor den Geldwechslern aus dem Tempel gejagt.
Beeindruckend ist wie immer Dein „gutes Auge“ und eine Kamera ist immer dabei, wenn es manchmal auch nur Dein Handy ist: Schattenspiele im Treppenflur. Wem wäre das aufgefallen? Und wer hätte davon ein Foto gemacht? Antwort und gleichzeitig eine Gegenfrage: „Thomas Haas, wer sonst?“ Glückwunsch!
Und manchmal ist auch ein Weihnachtsgeschenk ein willkommener Anlass, Fotos aus einer besonderen Perspektive entstehen zu lassen. Ich hoffe doch wohl, der Gin hat auch gemundet!
Lieber Thomas, manchmal muss ich meine Tastatur vergewaltigen um wiederholt eine Rückmeldung an Dich zu geben und mich gleichzeitig auch mäßigen, um kein Buch darüber zu schreiben. Es wären schon viele entstanden. Ich suche nur noch nach einem passenden Titel.
Alles Gute Dir, weiter so und bleib gesund!
Grüße aus dem Sauerland von Wilhelm
Ich finde toll, dass uns neben der Fotografie, Papier, Bücher und Druck (ich habe in 2 großen Druckereien in der Schweiz, Offsetdruck praktiziert) verbinden. Bei Gelegenheit mal mehr über die Bücher.
Grüße aus der Wedemark, Gregor
Die Ausgabe ist, wie immer, ein tolles Kaleidoskop mit spannenden Themen, guten Texten und phantastischen Bildern.
Interessant für alle „Anklicker“, nicht nur für Feinschmecker, Druckereigestresste, Fotografen, Naturfreunde und besonders
auch für „Büchermänner“. Ganz großes Kompliment an den „Chefredakteur“ und seine beiden Jung-Journalisten.
Und das erkläre ich nicht nur weil der Roggenburger Archivar drin vorkommt – das gilt für alle Ausgaben.
Gerne kannst du diesen Kommentar ins Netz stellen oder sonst irgendwie verwenden, er basiert auf ehrlicher Überzeugung.
Herzlichen Gruß, Lothar
Tolle Sache, Ihr Magazin. Da steckt eine Menge Arbeit drin.
Und seit über 40 Jahren in der Druckindustrie unglaublich, dann muss ich demnächst sicher auf Sie
rentenbedingt verzichten? Ich bin noch keine 25 Jahre dabei (Frischling)!
E. B., Ulm
hallo herr haas,
ich habe wieder interessiert im journal geblättert! strategisch sehr klug fand ich den versand am wochenende - da hatte ich
einfach gleich zeit zu stöbern.
toll fand ich die sache mit dem gin! tolle fotos, aber auch witzige story! mich hat es jedenfalls interessiert, wie gin gemacht wird.
da hätte ich gleich noch einen kleinen tipp für Sie:
in neu-ulm hat eine kaffee-rösterei aufgemacht, mit kleinem café zur hermann-köhl-straße hin: die röstschmiede. schmiede deshalb, weil vorher da eine schlosserei drin war - und das sieht man heute noch! die location der rösterei ist supertoll gemacht
und auf alle fälle einen blick wert. der besitzer ist sehr nett und wenn man ihn bei einem cappuccino anspricht, lässt er einen
auch in die ehemalige werkstatt und heutige rösterei reinschauen. das wäre doch gleich das nächste food-thema: kaffee!
das porträt von lothar mareis war natürlich schon auch sehr schön. früher immer in schlips und kragen, jetzt mit altem kittel
und t-shirt
:-)
ich hab den link auch an peter gruber weitergeleitet, der doch ein spezialist bzgl. faksimilie-drucke ist und sicher interesse an
den sehr tollen alten handschriften hat. und auch die nebelbäume und die treppe sind toll!
also - hat spaß gemacht - danke!
liebe grüße, lioba geggerle
Grüße Sie, Herr Haas,
man weiss ja sooo wenig!
Frau Geggerle hat mich mehr als überrascht mit dem Link zu Ihrem fabelhaften Magazin.
Grad a so muss ein Internetauftritt sein!
Gruß Peter Gruber
Ich habe erst am Montag dein neues Journal gelesen/angeschaut und bin wie immer begeistert. Deine Bilder sind immer faszinierend und deine Themenauswahl sehr ansprechend.
Ich frage mich, wo du neben Job und Familie die Zeit und vor allem die Kraft hernimmst, um das alles jeden Monat neu
auf die Beine zu stellen?
Ich bin von der mentalen Belastung im Job so platt, dass neben Familie und etwas Sport kein Platz für anspruchsvolle
weitere Beschäftigungen bleibt.
Ich hoffe es geht Euch gut.
Liebe Grüße aus dem Rheintal
Werner