Wenn keine unzustellbaren Sendungen zurück kommen, ist das schon ein gutes Zeichen, und wenn wenige Minuten nach dem Versand kurze Meldungen wie
„Danke Thomas, bin gespannt...“ ankommen, weiß ich dass der Link zugestellt ist.
Hilmar Buschow hat sich schnell gemeldet:
Wieder ein großartig gelungenes Journal. Gratulation zur Nr. 80 - das ist eine stolze Leistung. Sehr angetan bin ich von den Rotweingedanken. Gut geschriebene Gedanken zu den Veränderungen in der Druckindustrie. Weiter so!!!
Von Lioba Geggerle kam auch schnell eine Rückmeldung:
lieber thomas,
vielen dank für Deinen sehr „liebevollen“ artikel zur kleinen minox und der übergabe ;-)
sehr schön, das zu lesen. und die bestätigung, dass es die richtige entscheidung war, sie an Dich weiterzugeben.
jetzt noch eine frage zu magirus: sind die abgebildeten fahrzeuge alle in neu-ulm in der montessori-straße?
oder bin ich da auf dem falschen dampfer?
liebe grüße und eine gute woche, lioba
Sabine P. aus Bad Waldsee hat sich per WA gemeldet:
Danke fürs Journal. Die Feuerbilder sind klasse.
LG Sabine
...aus dem Norden hat mich die folgende Nachricht erreicht:
Moin aus Hamburg,
WOW!! Herr Haas, das ist mal wieder eine äußerst gelungene Ausgabe des Journals. Am meisten hat mich natürlich in
dieser Ausgabe Ihre berufliche Lebensgeschichte fasziniert. Beim Lesen hatte ich direkt meine eigene ganz persönliche Zeitreise. Altersmäßig tun wir uns ja nicht viel und wir haben fast zur gleichen Zeit unsere berufliche Laufbahn in Richtung DRUCK eingeschlagen. Was hatten wir ne tolle Zeit, oder? Ich freue mich auf weiteren regen Austausch am Telefon über die GUTEN
ALTEN ZEITEN und andere schöne Dinge des Lebens.
In diesem Sinne, einen ganz lieben Gruß aus dem hohen Norden, dem Sitz des noch produzierenden Verlagshauses Gruner + Jahr.
Anke Werner
Eine Meldung aus der Nachbarschaft, aus Illertissen:
Lieber Herr Haas!
Vielen Dank für Ihre Nachricht und den Link zu Ihrem Magazin! Einfach toll!
Ich hoffe, es ist in Ihrem Sinne, wenn ich den Link an einige Kolleg(inn)en weiterleite.
Herzliche Grüße, alles Gute und bis zum nächsten Projekt 😊
...und Norbert Riggenmann, einer der Künstler, hat sich zum ALTAR gemeldet:
Lieber Thomas,
sorry, wollte mich eigentlich schon längst melden!
Vielen Dank, das Journal ist wie immer klasse gemacht! Beim ALTAR ist es sehr spannend, auf welche Details unterschiedliche Betrachter den Focus richten. Danke für Deinen Artikel! Das ist wirklich gut auf den Punkt gebracht.
Ein Besucher machte mich auf eine sehr interessante Parallele zu Buddhistischen Koan-Gedichten aufmerksam. Koans sind Meditations-Texte für ZEN-Schüler. Die Texte sind in sich so voller Widersprüche, dass es auf sie keine konkrete Antwort gibt und der Schüler in eine tiefe Antwortlosigkeit verfällt, die ihm letztlich Satori, Erleuchtung bringen soll.
Hier ein schöner Koan, der mein Verhältnis zum ALTAR, wie ich finde, gut beschreibt:
Der Student Doko kam zum Zen-Meister und sagte: „Ich suche die Wahrheit.
In welchen Geisteszustand muss ich mich üben, damit ich sie finde?“
Der Meister sprach: „Es gibt keinen Geist, also kannst du ihn auch nicht in einen Zustand versetzen,
es gibt keine Wahrheit, also kannst du dich nicht in ihr üben“.
Doku: „Wenn es keinen Geist zu üben und keine Wahrheit zu finden gibt, warum hast du all diese Mönche,
die sich jeden Tag vor dir versammeln um zu studieren und zu üben?“
„Aber ich habe doch keinen Zoll Platz hier“ sprach der Meister, „wie könnten sich also die Mönche versammeln?
Ich habe kein Zunge, wie könnte ich sie also lehren und unterweisen?“
„Oh, wie kannst du nur so Lüge?“ fragte Doku.
„Wenn ich aber keine Zunge habe, mit der ich zu anderen Reden könnte, wie kann ich dich dann anlügen?“ fragte der Meister.
Darauf sagte Doku traurig: „Ich kann dir nicht folgen, ich kann dich nicht verstehen“.
„Ich kann mich selbst nicht verstehen“, sagte der Meister.
Viele Fragen, aber keine Antwort.
Überall höre ich auch viel Lob für die kleine Broschüre – das ist schon eine Druck- und Verarbeitungsqualität,
die heute längst nicht mehr Standard ist.
Der ALTAR zieht mittlerweile seine Kreise immer weiter: Weitere Ausstellungen sind geplant in Ulm (Wengenkirche);
Neu-Ulm (Klinikum, St. Petrus) und Augsburg (St. Moritz).
Mal sehen, ob wir da bald einmal einen Nachdruck der Broschüre brauchen 😊
Herzliche Grüße, Norbert
...und dann kam noch der Anruf von Dieter, der natürlich wieder alles gelesen hatte:
Dieter hat in Gedanken die Bilder der "Kuhranzanacht" mit dem Brückenbild und den Hexen zum Krimi zusammen-
gefügt. Schaurig schöne Stimmung für "einen Fall", mein er dazu.
So irgendwann um 1970 muss es gewesen sein, als er in der Hausdruckerei von Magirus selbst im grafischen Gewerbe
tätig war. Meine "Rotweingedanken" hat er mit großem Interesse gelesen.
Überhaupt, Magirus, auch der zweite Teil der Serie wäre hervorragend. Auch das Gerd-Müller-Denkmal fand besonderes
Interesse, wie auch die Geschichte der kleinen Minox, wo auch das Bildmotiv mit meiner Hand sehr gut ausgefallen wäre.
Danke Dieter!
Und eine weitere Meldung aus der Berliner Ecke:
Lieber Herr Haas,
herzlichen Dank für Ihre Nachricht zur neuen Ausgabe, die ich soeben mit großer Freude „durchgeblättert“ habe. Erst einmal Glückwunsch zum 80. und ein Prosit auf die kommenden 80
😉.
Da steckt eine Menge Arbeit und Herzblut drin. Wieder ein sehr schöner „bunter Blumenstrauß“ an Themen und Fotos geworden.
Ihnen ein fröhliches Wochenende und sonnige Grüße aus dem Nuthe-Urstromtal
Silvio Schneider