Journal 01/2022 - das Magazin

Das Journal - Ausgabe 01/2022

Die Januar-Ausgabe mit Yannicks erstem Aufmacher...  - Nr. 66/7. Jahrgang - 20.01.2022


Historisches Knabenportrait, Brüderpaar, ca. 1900

Editorial 

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur Januar-Ausgabe des Journals. Unser "Dankeschön" für die vielen Rück-meldungen soll auch hier wieder das Editorial eröffnen. Dieses Vorwort schreibe ich in der Zeit zwischen den Jahren, wo noch etwas innehalten angesagt sein sollte, jedoch längst der Alltag wieder angelaufen ist. "Entweihnachtung", ein Thema, jedoch nicht der Aufmacher. Yannick Musch, mein Co-Autor, bekommt diesmal den Aufmacher. Seine Motive vom Aggenstein in den Allgäuer Alpen, noch aus dem Spätherbst 2021, haben mich überzeugt, und diesen Platz verdient. So funktioniert unser Miteinander beim Journal! Eine kleine Investition wird vorgestellt: Das neue Carbon-Stativ von Rollei. Es wurde gekauft, das muss so deutlich betont werden, denn es gibt im Journal keine Schleichwerbung!  Es gibt ein Bild des Monats, und einen Artikel zum Thema Veröffentlichungen, tagesaktuell - aber aus dem Jahr 1864. Und da wir schon historisch sind, gibt es auch weitere Motive aus dem Bereich Portraitfotografie um das Jahr 1900 herum. Es konnten wieder Bilder erworben werden. Das Museum hat ebenfalls einen Zugang zu vermelden, eine Agfa Box 50 wurde mir von Dieter Reindl überlassen. Dazu steht ein altes Hamburger Motiv mit einem Artikel im Journal, denn die HafenCity Hamburg GmbH hat die Lizenz für eine Veröffentlichung erworben. Das Motivationsbild wurde mit einem Zitat von Albert Einstein versehen. Einstein war Ulmer, auch wenn er auch nur für kurze Zeit in Ulm gelebt hat. Ein Teaser für ein neues Projekt wurde mit eingebaut, und "Dunkle Zeiten" ergänzen diese Ausgabe, die den 7. Jahrgang eröffnet.

Ihnen und Euch alles Liebe und Gute, geben wir 2022 die Chance, ein gutes Jahr zu werden. Bleiben Sie, bleibt Ihr alle gesund! Wir haben eine interessante, etwas textlastige Ausgabe erstellt, und hoffen dass sie trotzdem bei den Lesern ankommt. Wir freuen uns auf ein Wiederlesen zur Februar-Ausgabe, an der bereits gearbeitet wird. Alte und neue Themen werden wieder angegangen.  Die Vorschau, unten am Fuß, zeigt schon etwas davon...

Viel Spaß mit dieser Ausgabe wünschen allen Leserinnen und Lesern die "Schreiber" Thomas Haas  mit  Yannick und Lucas Musch, meinen Neffen, bei denen ich mich sehr herzlich, und nicht nur für die Mitarbeit am Journal bedanke.


Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Firefox aufgebaut. Andere Browser, z.B. Opera oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch....


Der Aufmacher zur Ausgabe 01/2022 - Yannick und Kristin am Aggenstein...

Yannicks erster Aufmacher:  Spontane Klettertour am Aggenstein in den Allgäuer Alpen...

Der Aggenstein ist ein 1986 m ü. A. (nach deutscher Vermessung: 1985 m ü. NHN) hoher Berg in den Allgäuer Alpen an der Grenze von Deutschland und Österreich. Dort befindet er sich im bayerischen Teil der Tannheimer Berge wenige Kilometer südlich von Pfronten im Landkreis Ostallgäu. Auszug aus Wikipedia, Abruf 01/2022. -  © by Yannick Musch für alle Bilder dieses Artikels.

Am Aggenstein - Aussicht beim Zustieg zur Route

Am Aggenstein - Aussicht beim Zustieg zur Route...

Manchmal sind es die spontanen Ideen, die zu den schönsten Erlebnissen führen.

Ende Oktober war bestes Herbstwetter vorausgesagt, und

wir (Kristin und ich) wollten die Gelegenheit noch für eine schöne Klettertour nutzen. Nach kurzer Suche fiel die Wahl dann auf die Kemptner Kante am Aggenstein (1985m).

Samstag früh machten wir uns dann auf, und legten einen

sehr ausgedehnten Stopp in einem Sportgeschäft ein.

Das Ganze dauerte dann doch erheblich länger als gedacht,

sodass wir erst gegen 16 Uhr am Parkplatz in Pfronten-Steinach ankamen – da hatten wir noch knapp 1000 Höhen-meter vor uns… Angesetzt waren dafür rund zweieinhalb Stunden – also Stirnlampen einpacken und los!

Irgendwie haben wir es dann doch deutlich schneller geschafft, und waren in weniger als zwei Stunden schon

an der Ostlerhütte auf dem Breitenberg.

Belohnt wurden wir für die Mühen dann mit leckerem Essen, einer wunderbaren Aussicht auf den Aggenstein, und konnten schon einen Blick auf unsere morgige Route werfen.

Die Routenbeschreibung...

Auf dem unteren Bild ist der Weg eingezeichnet!

Abstieg: Vom Ausstieg auf dem Grat zum Hauptgipfel und auf dem Normalweg zurück zur Hütte und hinunter ins Tal.

Yannicks Seite(n)...

Mehr Beiträge aus den Bergen gibt es in der Rubrik

Yannicks Seite(n), die hier verlinkt ist!

Sonnenuntergang auf der Terrasse der Ostlerhütte

 Sonnenuntergang auf der Terrasse der Ostlerhütte...

Der Aggenstein im Abendrot

Der Aggenstein im Abendrot...

Nach einer erholsamen Nacht wanderten wir dann zum Einstieg der Route und legten los. Ab hier gibt es dann auch keine

Bilder mehr – Klettern und gleichzeitig Kamera bedienen, ist dann nochmal eine andere Hausnummer.

Wir hatten 12 Seillängen und rund 340 Klettermeter vor uns. Für Kenner und Interessierte gibt es über den Button oben

verlinkt noch eine genaue Routenbeschreibung!  Die Tour führte uns dann erst steil am Grat entlang, später dann eher flach. Insgesamt war die Tour echt genial!  Beste Aussicht, keine andere Seilschaft in der Route und einfach schöne Kletterei.

Einzig die Absicherung hat dann doch etwas „Moral“ gefordert. Teils gab es auf 30 Meter  nur 2 Haken…

Davon ließen wir uns aber nicht abschrecken und dem Genuss waren keine Grenzen mehr gesetzt. "Einfach nur schee". (YM)

Weitsicht ohne Ende...

Am nächsten Morgen – der Nebel hängt im Tal...

Am nächsten Morgen – der Nebel hängt im Tal...

Blindtext...

Und falls jemand die Tour nachklettern möchte, die Route ist hier eingezeichnet...


Eine überschaubare Investition... - ein weiteres Stativ wurde angeschafft!

Es wartet noch auf den ersten Einsatz...

Rollei Stative

Meine beiden Rollei-Stative... - keine Werbung, weil bezahlt!

Wo anfangen? Ein Stativ ist eine nützliche Angelegenheit bei langen Belichtungszeiten, z.B. in Innenräumen, bei Nacht-aufnahmen, beim Einsatz mit Neutraldichtefiltern. Soweit so gut. Wichtig bei den Stativen ist das Packmaß und das Gewicht, zumindest dann wenn man für Stunden mit dem Rucksack unterwegs sein wird. Ebenfalls wichtig sind die

Rollei Stative, Kugelkopf

Arbeitshöhe, die Belastbarkeit, und der vorgesehene Verwen-dungszweck. Schon seit einigen Jahren ist bei mir ein "Rollei Traveller 1" in der Aluminium-Ausführung im Einsatz.

Ein Reisestativ mit kleinem Packmaß von ca. 34 cm, einer empfohlener Arbeitshöhe von 112 cm, und angegebener Belastbarkeit bis ca. 5 kg. Neu dabei ist jetzt ein "Rollei C6i Carbon Stativ".  Mit einem Packmaß von 47,5 cm doch schon deutlich größer, und auch mit ausgefahrener Mittelsäule

noch stabil in der Nutzung, bei einer stolzen Höhe von 171,5 cm. Die angegebene Tragfähigkeit von 12 kg wird von meinen Kameras und Objektiven nicht ausgereizt. Das C6i war vor Weihnachten auch sehr günstig zu erwerben, es war direkt von Rollei im Angebot, und wurde im Fotohandel noch teil-weise deutlich günstiger angeboten. Meine Stative sind keine Profimodelle. Da sind die Ausstatungswünsche deutlich anspruchsvoller. Und preislich gibt es bei Stativen und Kugelköpfen fast kein Limit mehr!


Eine echte Notlandung im Hof der Firma!

Ein Einsatzbericht...

Haubentaucher nach Notlandung...

Ein heftiger, kurzer Wintereinbruch im November 2021. Ich war in der Buchbinderei unterwegs, als ich durch das Fenster den Vogel sah. Er versuchte wieder in die Luft zu kommen, raus aus dem Schnee. Aber es fehlt schon die Kraft dazu. Zuerst dachte ich an einen Reiher, sah aber schnell, das es ein Wasservogel war. Mit zwei Kollegen bin ich dann vor die Türe gegangen, ein schnelles Bild per Mail an den Tierschutzverein, die Kollegen haben das Tierchen schnell in eine Kiste gepackt, und in die Halle gestellt. Per Telefon kam dann die Meldung, dass ich gleich Kontakt zur Feuerwehr aufnehmen, und den Tierrettungszug anfordern solle. Die Feuerwehr würde sich dann um den Transport ins Tierheim kümmern.  Also volles Programm, die "112" anwählen, "...nein kein Brand oder Unfall, Tierrettung, ja - Wasservogel, nein kein Schwan, den erkenne ich definitiv!" Der Kollege in der Buchbinderei meinte "Weihnachtsgans", auch das konnte ich ausschließen. Nach einiger Zeit kam dann der Rettungstrupp und hat den noch jungen, völlig entkräfteten Haubentaucher bei uns einge-sammelt. Sein Weg führte quer durch Ulm ins Tierheim im Örlinger Tal. Und bei uns ging der Arbeitsalltag weiter...


Dunkle Zeiten...

Strukturen im Steinpflaster!

Steinpflaster, Strukturen, Dunkelheit

Die Struktur durch die Verlegung ergibt interessante Möglichkeiten...

Pflastersteine in der Nacht...
Pflastersteine in der Nacht...

Eigentlich bin ich ein großer Freund der Bildunterschriften, hier jedoch möchte ich darauf verzichten. Fotografie hat schon was mit dem Sehen zu tun, bitte hinschauen!

Pflastersteine in der Nacht...
Pflastersteine in der Nacht...

Die Grafiken vom Steinpflaster in der Dunkelheit strahlen für mich Spannung und Ruhe aus. Scheinbar unverwüstlich, doch könnte im Hintergrund schon der Titel für einen Krimi laufen!


Entweihnachtung...

Bilder im Lichtzelt und im Freiland...

Winterdeko im Schnee von gestern...

"Entweihnachtung", was für ein Wort! In den Geschäften geht das ganz fix, weil der Jahreswechsel die nächsten Aktionen erforderlich macht. Und daheim? Die Süßigkeiten und das restliche Gebäck werden vernascht, der Schnee blieb über die Festtage gleich aus, aber die Kerzen brennen noch. Und langsam weicht die weihnachtliche Dekoration der Winterversion.

Der Deko-Weihnachtsmann verschwindet im Regal, er macht dem Kollegen Schneemann Platz...

Weihnachtssterne auf einer Etagere

Die matten, farbenfrohen Glassterne habe ich gerne in das Lichtzelt gepackt. Da auf den Bildern wirklich alles zu sehen war, was nicht hingehört, musste viel Bearbeitung erfolgen.

Baumschmuck, Stern in grün, 2021
Baumschmuck und etwas Schnee, 2021
Weihnachtsbeleuchtung in Bellenberg, 2021
Der Schneemann rückt im Regal nach vorne...

Der Schneemann rückt im Regal nach vorne...

Und auch die Farbe der Schokolade auf den Weihnachts-sternen ist nicht unkritisch. Die Pralinés müssen appetitlich aussehen, die Farbtemperatur ist dabei sehrwichtig.

Baumschmuck, Stern in orange, 2021
Entweihnachtung, Tannennadeln auf dem Boden...
Weihnachtsbeleuchtung in Bellenberg, 2021
Bilder zur Weihnacht...
Baumscheibenkrippe, orientalisch, 2021

Orientalische Baumscheibenkrippe...

Terrakotta-Windlicht im Schnee...

Tagesaktuell - und doch fotografische Historie!

Wenn man ein fotografisches Magazin in die Welt setzt...

Auszug aus

Auszug aus Photografische Correspondenz I. Band - Juli – Dezember 1864, Nr. 1 – 6 . Ich muss mich hinterfragen...

Wie staunenswert hat doch der Menschengeist

des Lichtes wunderbare Kraft benutzt!

Nun ist kein Augenblick vergänglich mehr!

Nun gibt es von Natur und Mensch und Allem

nicht bloß ein nachgeahmtes Abbild nur;

du hast von allen Wesen, allen Dingen

fortan ein Ebenbild, du hast sie selbst!


Hermann Rollett

 (* 20. August 1819 in Baden bei Wien; † 30. Mai 1904 ebenda).

Hermann Rollett war ein österreichischer Dichter des Vormärz, Museumsleiter, Lokalpolitiker, Kunstschriftsteller und Heimatforscher.

Dieses Zitat wurde in der Schreibweise angepasst.

 

Gefunden habe ich das Zitat in dem Werk

„Photografische Correspondenz“ I. Band

Juli – Dezember 1864, Nr. 1 – 6

Erschienen im Commissions-Verlag von

Carl Gerold´s Sohn, Wien 1864


Wer hat sich die Mühe gemacht, und den Text im Bild gelesen? Auch wenn es die sprichwörtliche "Bleiwüste" darstellt, dieses Vorwort aus dem Jahre 1864 hat es in sich und ist lesenswert. "Noch ist keine photographische Zeitschrift begründet worden,

welche nicht mit der Prätension aufgetreten wäre, eine wirkliche oder vermeintliche Lücke in der literarischen Schöpfung auszufüllen und einem tief gefühlten Bedürfnisse abzuhelfen." So macher Satz macht mich doch sehr nachdenklich, das geht

hin bis zur kommerziellen Verwertung und der Situation des Fotografenhandwerks, damals wie heute.

Die Verfasser dieses mit "Programm" überschriebenen Vorworts waren die Herren Ludwig Schrank und Oskar Kramer, 1864.

Die Zeitschrift "Photographische Korrespondenz" wurde von 1864 bis 1971 monatlich von der „Photographischen Gesellschaft“

in Wien herausgegeben. 1971 stellte die Zeitschrift nach über 100 Jahren aus ökonomischen Gründen ihr Erscheinen ein.


Rückblick...

Ein Blick zurück auf die "Alte Schleif..."

Aus der Foto Faktorei kam mit dem Weihnachtsgruß noch eine kleine Anmerkung zur Tour im Oktober 2021.

Die Zeilen von Sabine aus der Foto-Faktorei...

Die Zeilen von Sabine Schaller-John aus der Foto-Faktorei...

Nach Porzellan, etwas Schokolade und viel Papier ging die Tour im Oktober in eine alte (Flach-) Glasschleiferei.

Yannick und ich waren mit Begeisterung wieder dabei.

Zum Journal mit den Bildern aus der "Alten Schleif", unserer Lost-Places-Tour mit der Foto-Faktorei, führt der Link...

Motiv aus der Alten Schleif, Oktober 2021

Wenn gut gewählte Locations angeboten werden, dann macht das Fotografieren einfach Spaß, und wir berichten dann auch sehr gerne darüber im Journal!

...zurück zur Ausgabe 11/2021!

Das Bild des Monats war ein Unfall...

Die Entweihnachtung setzt ein!

Verunfallter Christbaumschmuck, 2021

Einfach dem Link mal folgen - die Bilder des Monats...

Der Stern in der Version Polar...
Der Stern in der Version schwarz/weiß....

Der zertörte Christbaumschmuck in abgewandelter Form...

Das Bild des Monats...

Der Stern ist mir bei der Bearbeitung im Lichtzelt leider zerbrochen, war aber für wirkungsvolle Bilder immer noch

gut zu gebrauchen!

Das Motiv habe ich in einer Abwandlung den Herren der Fotogruppe gleich zu Jahresbeginn als "Bild der Woche" bereits gezeigt. Die Bearbeitung erfolgte mit dem Filter

"Polar" in GIMP. Manchmal liegen die möglichen Motive einfach auf dem Boden. Schade aber, dass es der letzte der blauen Sterne war, den es erwischt hat. Vor Jahren hatte ich schon einen "Kollegen" erlegt. Die blaue Farbe hatte die Kälte im Schnee nicht ertragen, nach wenigen Minuten sah dieser Stern furchtbar aus, und musste ebenfalls entsorgt werden.

Hinter dem Slider verbirgt sich noch eine schwarz/weiße Version des Bildes, somit haben alle Leserinnen und Leser die Möglichkeit, sich selbst ein Urteil zu bilden!

Die Rückmeldungen aus der Fotogruppe sind hier eingestellt. Irgendwie scheinen die Herren mit dem Motiv ein

Problem zu haben, und Heinrich von Kleist (1777 - 1811) rotiert im Grabe. Und dann kommt, kurz bevor sein Bild als Nachfolgemotiv eingestellt wird, unser Uwe mit Philosphie um die Ecke. Ein Motiv ist mehr wie die aus der EXIF-

Datei ausgelesene Brennweite, und das Leben ist mehr Brennpunkt, hat Kanten und Bruchstellen.

"Ansichtssache - Ansichten und Einsichten", ganz mein Programm, und dazu noch ein Quäntchen Altersweisheit...


Josef  schreibt dazu:

Ein gewisser Anteil an Ausschuss bzw. Schwund ist normal. Aber hier hast du vermutlich zu hartes Licht verwendet,

so dass die Kugel zu Bruch ging.
Aber Spaß beiseite: Interessant was du aus dem Malheur doch noch gemacht hast und in Verbindung mit dem Bildtitel

kommt so der ein oder andere Gedanke ...


Siegfried hat das so beschreiben:

Schade um die vermutlich ehemals hübsche Kugel. Wäre eigentlich ein typisches Motiv für Focusstacking gewesen.

Nun ist ihr Thomas mit 600mm Brennweite und Schwarzweiß zu Leibe gerückt und hat sie zu dem gemacht, was sie

nun ist: Schrott.


Norbert meint dazu:

Nach dem Vorbild "Der zerbrochene Krug" von Johann Sebastian Kleist. Du siehst, Thomas, dass ich nicht mehr

der Kulturbanause von früher bin. Der Mensch entwickelt sich, dank Gimp.
Ganz schön mutig mit so einer Tele-Brennweite ranzugehen. Ansonsten Table-Top.


...und Uwe geht es noch philosophisch an:

Vielleicht, dass die besinnlichen Festtage doch oft über traurigen Scherben des Lebens liegen, uns aber die Zeit doch

einholt, und vergessen lässt.

Euch allen hier als letzter in der Runde ein gesundes neues Jahr, mit vielen farbenfrohen Glaskugeln des Lebens.


Yannick war auch schon im Schnee...

Wir haben die Themen umgestellt!

Kapelle am verschneiten Wegesrand, Yannick Musch, 2021

Kapelle am verschneiten Wegesrand, © by Yannick Musch, 2021

Yannick war natürlich schon im Schnee unterwegs, und hat auch ein Motiv übermittelt. Die kleine Kapelle am tief verschneiten Wegesrand, auf dem Weg nach Garmisch zur Bergwanderung mit Abfahrt durch den Tiefschnee.

Daraus sollte sein Beitrag für diese Ausgabe werden.

Aber als kleines Team sind wir ja flexibel. Als ich die Motive seiner Tour aus dem Spätherbst sehen konnte, da war mir schnell klar, dass aus eben diesen Motiven Yannicks erster Aufmacher entstehen soll. Dass daraus auch eine seiner

Seiten wird, das war dann eine Selbstverständlichkeit.


Wieder mal ein Projekt über 12 Monate!

Ein Baum zur Monatsmitte... - der Teaser.

Ab Februar 2020 im Journal: Ein Baum zur Monatsmitte...

Die kleine Nebenstraße mit Baumbestand zwischen den Feldern, am 15. Januar 2022 im Ulmer Nebel aufgenommen...

Vor einigen Jahre, es war 2014/15, habe ich mal für 12 Monate eine Streuobstwiese fotografisch dokumentiert. Nun geht es an den Straßenrand, eine Baumreihe, die ich schon mehrfach aufgesucht habe, und die Situation etwas einschätzen kann.

Ein ruhiges Stück Nebenstrecke, direkt am Weg zur Firma

gelegen. Mostobst, kleine Äpfel, wachsen an den knorrigen Bäumen, die wohl etwas von ihrer Ursprünglichkeit erhalten haben, und nicht komplett auf Form geschnitten wurden.

Einen Baum habe ich mir rausgepickt, er wird mir für die

12 Monate "Modell stehen" und immer das Hauptmotiv bilden.


Ein "Frühwerk" macht noch Karriere...

Eine Anfrage aus Hamburg kam per Mail!

Hamburg 1980 - Blick auf die Speicherstadt...

Am frühen Morgen, beim Blick auf die Eingangsmails, fällt gleich eine Anfrage über die Kontaktseite des alten Baukastens auf. Die Bitte: Ich möge mich unter einer Mobil-nummer  melden. Die Absicht: Der Erwerb einer Lizenz für

ein Bildmotiv. Der Plan:  11.000 Broschüren und die Veröffentlichung der Broschüre als PDF auch im Internet.

Der Absender: Eine Organisation der Freien und Hansestadt Hamburg.  Natürlich habe ich mich am Vormittag noch gemeldet, und erst mal abgeklärt, um welches Motiv es sich denn dabei handelt:

Ein 40 Jahre altes Motiv, das einst als Dia fotografiert wurde, vor Jahren eingescannt, und vor der Einstellung hier auf der Homepage auch in GIMP nachgearbeitet wurde, zeigt das Gebiet der heutigen HafenCity, vom „Michel“ aus fotografiert.

Gefunden wurde das Bild über die Homepage und die Bildersuche bei Google. So, wie von mir fotografiert und nachbearbeitet, ist das Motiv nirgends archiviert. Wir, die HafenCity Hamburg GmbH und ich, wurden handelseinig, das Bild darf in einer Magazinausgabe gezeigt werden. „Jedenfalls ist es ein tolles Motiv, das unsere Rückschau schmücken wird.“ So kam das als Rückmeldung aus Hamburg. Ein Belegexemplar wurde mir zugesichert, und kam auch kurz vor Weihnachten schon bei mir an. Der Obolus für die Verwendung, ein

nichtexklusives Nutzungsrecht für eine Auflage, wird für

die Homepage, somit auch für das Journal eingesetzt.

Damals, da war ich ein junger Mann mit 20 Jahren, einer Cosina CT1 und vier Objektiven, im schwarzen AKO-Fotokoffer. Mein „Standort“ im Urlaub war eigentlich Lübeck, ein kleines Hotel, nur einen Steinwurf vom Holstentor entfernt. Aber einen Tag wollte ich nach Hamburg, der Hafen hatte es mir damals schon angetan. Die „Libertad“, ein argentinisches Segelschulschiff lag an der Überseebrücke,

von dort bin ich über die Michelwiese, ich hatte auf einer Parkbank noch den Film gewechselt, hoch zur Michaelis-kirche, und dann rauf auf den Turm. 40 Jahre später hat eines der Motive die Chance sich zu präsentieren, und vielleicht zeigt mein Frühwerk anderen Generationen, wie es damals ausgesehen hat. Fotografie hält die Zeit einfach an. Bilder

sind konservierte Momente, und wie man an der Erinnerung sieht, wurde auch mein persönlicher Moment sehr sorgsam aufbewahrt.


Das Motiv erschien im Magazin: „20 Jahre HafenCity – Dezember 2021, Sonderausgabe,

Gesichter und Geschichten von Hamburgs neuer Waterkant“ im Verlag HafenCity Hamburg GmbH


Auch das ist "Entweihnachtung"...

Was wäre wenn?

„Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in einer Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie

in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war."

Aus der Weihnachtsgeschichte nach dem Lukasevangelium.

 

Und wie wäre es im Jahre 2021 gewesen? Bei den Hirten wäre es ja wohl noch derselbe Landkreis gewesen, aber was wäre bei den Sterndeutern (nach dem Matthäusevangelium) gewesen, die als „Heilige Drei Könige“ noch am 06. Januar ihren Feiertag haben?


Lasst uns nun gehen nach Bethlehem!

...aber Moment! Wie sind die Inzidenzwerte? gibt es Reise-

warnungen aus dem Auswärtigen Amt? Sind alle geimpft?

Wer von uns ist schon geboostert? Hat jeder die luca App

auf dem Smartphone? Sind denn die Impfzertifikate aus der

Apotheke schon in der Corona-Warn-App hinterlegt?

Hinweis Impfzentrum

Orientierung geben in schwierigen Zeiten...

Hat denn auf dem langen Reiseweg überhaupt ein Rasthof offen? Können wir immer 2G und Abstand einhalten?

Haben wir genug Masken zur Verfügung, und wo benötigen wir denn welche Maske? Wie viele Personen und Haushalte sind wir denn eigentlich in unserer Reisegruppe?

Vor der Abreise noch Selbsttests besorgen, pro Nase und Tag mindestens ein Test, und noch ein paar als Reserve!

Und wie kommen wir zurück, wenn doch noch was passiert, Mutanten auftreten und die Grenzen geschlossen werden?

Lasst uns gehen nach Bethlehem! …wollen wir uns das wirklich antun? Reicht es denn nicht, wenn auf den Social-Media-Kanälen davon berichtet wird, dass ein neuer Influencer gefeiert wird, der die Fans entzückt?  Wie, nein?

Also los mit den Reisevorbereitungen!

Geimpft, geboostert und zusätzlich getestet haben wir uns in kleinem Kreise getroffen. Weil ohne jegliche Begegnung ganz

viel von Weihnachten einfach auf der Strecke bleibt. (ha.)


Weitere historische Motive...

Es konnten wieder mehrere Bilder von Fotografen aus der Region erworben werden!

Bürgersohn, 1900, Ehingen/Donau - Karl Werner

Bürgersohn, 1900, Karl Werner, Ehingen/Donau

Brüderpaar - Hans Werner, Ulm

Brüderpaar, Hans Werner, Ulm

Beamtenfamilie, Portraits, Otto Hagenmeyer, Heidenheim

Aus meiner Sicht: Die Herren einer Beamtenfamilie...

Ich stöbere gerne mal im Netz nach den alten Portraitfoto-grafen und ihren Werken, die so um das Jahr 1900 herum entstanden sind. Bei ansprechenden Motiven regionaler Herkunft zu guten Preisen werde ich schon mal schwach,

und suche auch nach den Geschichten der Fotografen.

Historische Fotografie...

Ich kenne sie nicht, die Menschen auf dem Fotografien, die ich im Netz erwerbe. Sie lebten in der Region, sind ein Teil ihrer Geschichte, wie auch die Fotografen, die die kleinen Werke kunstvoll gefertigt haben. Karl Werner, in der Firmenchronik mit "C" geschrieben, starb 1954 im Alter von 95 Jahren.

Fotografie hält die Zeit an, hält Momente ewig fest...

...das Fotorevers zum Motiv! Karl Werner, Ehinge/Donau

...das Fotorevers zum Motiv, Karl Werner, Ehingen/Donau

Das Fotorevers zum Motiv Brüderpaar, H. Werner, Ulm

...das Fotorevers zum Motiv Brüderpaar, Hans Werner, Ulm

...das Fotorevers zum Motiv, Otto Hagenmeyer, Heidenheim

Der junge Mann, der 1900 von Karl Werner in Ehingen foto-grafiert wurde, scheint ein Bürgersohn gewesen zu sein.

Das Fotostudio Werner gibt es noch, und das schon seit 1886.

Das Brüderpaar von Hans Werner in Ulm hatte wohl einen Festtag, und trotz der Hand auf der Schulter sieht man den  Abstand zwischen den Brüdern. Und auch das Motiv  der älteren Herren hat mir zugesagt. Otto Hagenmeyer hatte sicher auch die Herren einer Familie vor der Linse platziert.


Wenn ich an die abgebildeten Knaben denke, dann auch automatisch an die Zeit der nahenden Weltkriege, der ihre Hoffnungen und Pläne zerstört, und ihr noch junges Leben schnell beendet haben könnte. Die Gedanken wandern aus...

Und ich vergleiche die Portraits mit den vor mir gefertigten.

Wer mag in rund 120 Jahren auf die Daten schauen?


Ein Neuzugang im Museum!

Eine weitere Agfa Box - die Box 50 - ein Nachkriegsmodell...

In Deutschland wäre der korrekte Begriff „Rollfilm-Kastenkamera“ gewesen. Kastenkameras gab es bereits zu Beginn der Fotografie, es handelte sich um das einfache Pendant zu den aufwändigen Balgenkameras. Gegen Ende des 19. Jahr-hunderts stand in den Fotokatalogen

häufig dann Schülerkameras. Diese Apparate verwendeten Glasplatten, welche separat mitzuführen und vor

der Aufnahme aufwendig einzusetzen waren. Im Falle der neuartigen Rollfilm-modelle wurde sofort der Begriff „Box“ aus Übersee übernommen.

Das kleine fotografische Museum hat rund um die Uhr bei freiem Eintritt für die Leserschaft geöffnet, und freut sich auf Besucher. Dieter Reindl danke ich herzlich für die Spende der Box!

In das Museum...
AgfaBox mit Bereitschaftstasche, Neuzugang 2021

Nach dem Zweiten Weltkrieg hielt man in Fachkreisen die Einfachkameras für das große Format 6 × 9 für antiquiert, dennoch setzte Agfa weiterhin darauf. Man verkündete dabei: „Bewusst hat die Agfa das große klassische Format 6 × 9 beibehalten, sie weiß, dass

der Amateur damit stets das beste Ergebnis erzielen wird“. Ließ sich das Festhalten am Format noch verstehen, so verwunderte zumindest, dass das bedeutende Unternehmen die letzte Vorkriegsbox technisch weitgehend unverändert wieder auflegte. Äußerlich unterschied sie sich nur durch die Frontplatte im neuen Design und den „englischen“ Stativgewinden („14 anstatt 38“). Im Inneren gab es einen kleinen Rückschritt, den Verschluss trieb nun eine Schraubenfeder an, was nicht mehr so sanft wie früher ablief.

Dieser Apparat geriet aber ungeachtet des inzwischen urigen Aussehens zum riesigen Erfolg.

Auszug aus Wikipedia, Abruf 01/2022


Noch etwas zur Motivation...

Schon Tradition - Denk mal... - Worte & Bilder.

Reifenspuren in einer Bearbeitung mit einem Einstein-Zitat, 2021
Denk mal... - Worte & Bilder

Rückblick...

Was wurde denn an Leserbriefen und Rückmeldungen zur letzten Ausgabe übermittelt?

Der Rückblick auf die letzte Ausgabe, 12/2021

Leserbriefe...

Der Platz für Rückmeldungen, Anregungen, Wünsche und Kritik... - der Button macht es möglich! Wer traut sich?

Ich möchte Euch was sagen...

Rückmeldungen...

Hier werden die Rückmeldungen, die mich über verschiedene Kanäle erreichen, unzensiert eingestellt.


Hallo Thomas,

danke für das neue Journal. Da habe ich ja buchstäblich meine Handschrift entdeckt. Danke, dass Ihr die Tour zur Schleif auch in diesem Journal nochmal so positiv erwähnt.
Wir haben übrigens noch etwas Neues im Programm - die alte Mechanische Werkstatt in Rehau. Etwas für Fotografen, die Detailfotografie mögen.

Viele Grüße - auch von Dirk
Sabine


Hallo Herr Haas,
jetzt denken Sie sicherlich: was soll das denn sein? Aber es meldet sich nur eine ehemalige, ich will sagen, „Kollegin“ aus

früheren Zeiten (zuletzt bei FeinerMedia), die immer noch - ab und zu - in Ihre Seite klickt und immer wieder erstaunt ist,

mit welchem Unterhaltungswert Ihr Journal gestaltet ist.
Warum ich mich jetzt bei Ihnen melde, liegt an Ihrem Beitrag Hamburg mit der alten Ansicht von der Hafencity, weil diese Foto mich sehr berührt hat. Habe ich doch erst vor kurzem endlich die neue Hafencity erkunden dürfen (meine Tochter lebt ja in Hamburg), allem voran natürlich das Erlebnis, mitten durch die Elphi zu flanieren, um von dort oben den neuen Blick zurück in die Innenstadt genießen zu dürfen….
Ja, und so denke ich doch ab und zu an die vergangenen Zeiten und die angenehme Zusammenarbeit mit Ihnen (aber: nur um festzustellen, dass ich nichts vermisse und mein Rentnerdasein voll genieße)!
Und wie ich sehe, sind Sie immer noch voll im Einsatz und bin erstaunt, wie Sie es schaffen, regelmäßig auch noch Ihr Journal

zu gestalten. Respekt und Kompliment! Auch Ihre Texte sind sehr ansprechend und unterhaltsam.
Ach ja - Hoffentlich hat die Falzmaschine in der Buchbinderei keinen Mist produziert, als Sie in Sachen Vogelrettung aufgehalten wurden ….
Ich hoffe, Ihnen und Ihrer Familie geht es gut, bleiben Sie gesund und vor allem weiterhin so wunderbar kreativ!
Liebe Grüße aus Memmingen sendet Ihnen
Kornelia Laub

PS: Entweihnachtung - was für ein wunderbares Wort und so treffend.



Guten Morgen Thomas ! 

Über Nacht habe ich den ersten Eindruck von gestern Abend erst Mal verarbeitet:

"Du kannst das" und stellst ein Journal auf die Beine, das mehr als nur semi-professionelle Arbeit darstellt. 

Von "Entweihnachtung" bis zum Patentatelier in der Ulmer Syrlinstrasse, vom Slider bis zu Heinrich von Kleist, Deine Suche

nach Geschichten der Fotografie - in der Ehinger Bahnhofstrasse, wo noch heute ein kleines Fotogeschäft existiert:

Gut gemacht, wirklich und ein grosses Dankeschön von Wolfgang.



Guten Morgen Herr Haas,

was für eine herrliche ‚Morgenlektüre‘ für Auge und Geist, der Aggenstein… 

wieso sitze ich eigentlich noch am Schreibtisch? ;-)

Toll, die Fotos Ihres Neffen!

Beim Betrachten Ihrer Fotos zu 'Dunkle Zeiten… Strukturen im Steinpflaster!‘ 

fällt mir eine aktuelle Ausstellung im Kunstmuseum Stuttgart ein (50 Jahre Sammlung LBBW - 'Jetzt oder nie‘) 

dort sind Fotos von Sven Johne ausgestellt (1 Fotowand) mit Aufnahmen von Bodendetails aus 13 europäischen Ländern,

sehenswert… - Danke fürs Journal!


Eine gute Restwoche wünscht Ihnen

Sabine Lutz



Hallo Herr Haas, 

sehr gern dürfen Sie mich mit in den Verteiler Ihres Journals nehmen, Opt-In hiermit ausdrücklich erteilt 😊 

Viele Grüße, Thomas Schneider


Und da war er wieder, der Anruf meines alten Freundes Dieter Reindl:

"Wunderschön, und ich habe sogar einen Ausflug ins Museum gemacht!"

Von Dieter war ja auch die Agfa Box 50 gespendet worden, die dort jetzt beheimatet ist.

Ein großes Lob hat Dieter als gebürtiger Allgäuer, er stammt aus Kempten, auch für den

Aufmacher, Yannicks Bilder vom Aggenstein. "Genial!"

Und er hat einen Fehler in seiner Biografie bemerkt: Das Hamburg von damals, das hätte

er besuchen sollen, zumal die Gelegenheit bei seiner damaligen Tätigkeit in einer Spedition,

mit eigener Niederlassung in Hamburg, gegeben war. 



Hallo Ihr Zwei,
ein tolles Journal habt ihr wieder auf die Beine gestellt. Allem voran natürlich der Aufmacher von Yannick. (Mutterstolz)

Sonnenauf- und Untergänge liebe ich einfach, wobei mir die Untergänge von der Uhrzeit her eher liegen :-)
Was für ein Farbenspiel, der perfekte Hingucker. Dazu noch die Ausblicke der Tour. Super!
Auch deine Pflastersteine, eigentlich simpel, und doch muss man zweimal Hinschauen. Krass dann schließend das Farbenspiel

der Christbaumanhänger. Gute Idee!
Und auf die Lizenz für dein Hamburg Bild kannst du echt stolz sein, wer weiß was noch wird!
Ein genialer Auftakt ins Jahr 2022, wir dürfen gespannt sein.

Liebe Grüße Siggi




Kontakt / Kommentare...


  Die Vorschau auf die nächste Ausgabe: Das Journal 02/2022 mit den Themen...

Gewürz- Blütenmischung, 2022

Der Aufmacher...

Ein "Gin-Baukasten" wird getestet!

Mir ist zu Weihnachtszeit ein Set zur Gin-Herstellung ins Haus gekommen. Das musste natürlich getestet werden. Die Mischung wurde angesetzt, und ist bis zur Februar-Ausgabe fertig und bestimmt auch schon verkostet!

Historisches Portrait, ca. 1900

Und sonst?

Nochmals Historie...

Ein weiterer Fotograf aus Heidenheim: Thomas Höhn. Auch hier konnte ich ein Portrait erwerben, es zeigt eine starke Frau. Einen Ulanen in Uniform zeigt ein Portrait von Fritz Gallenmüller aus Dillingen an der Donau.

Hinweis...

Yannick/Gruppe/Gast/vh

Im Team gegen die Pandemie!!

Die vh-Gruppe versucht Präsenzver-anstaltungen unter 2G+ Bedingungen. Die Fotogruppe wird wohl zur Sommer-veranstaltung mutieren. Yannicks Vor-satz für 2022: Jede Ausgabe bekommt einen Artikel! Dann mal los...

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