Editorial
Liebe Leserinnen und Leser, willkommen zur Ausgabe 100 des Journals! Acht Jahre und vier Monate Journal, Bilder, Texte, Layout, Korrektur-schleifen, Links und sicher übersehene Fehler, nun 100-mal den Zugang freigegeben, und das Magazin in die Welt entlassen. Unter dem Strich ein Mammutprojekt an Arbeitsstunden, das sich schon recht anspruchsvoll entwickelt und weiterentwickelt hat. Die Ausgabe 100 ist ein Meilenstein, und mir bedeutet es schon etwas, dieses Ziel erreicht zu haben. Bei allen Leserinnen und Lesern bedanke ich für Beiträge in Wort und Bild, ich danke für die Rückmeldungen und fotografischen Spenden an das kleine Museum. Ich bedanke mich bei den Herren Neffen und Co-Autoren für ihre Beiträge, und freue mich über jeden Hinweis auf noch unentdeckte Möglichkeiten. Und dann einfach mal sehen, was noch so kommt, wo der nächste Stein gesetzt werden kann, und wie lange die „Puste“, die Vielfalt an Themen, noch reicht. In dieser Ausgabe dominiert die Architektur-fotografie. Ob nun auf der Großbaustelle in Stuttgart, im tiefen ehemaligen Eiskeller in Ulm, oder im Schloss in Mochental, stets war es eine Lumix und fast alles aus der Hand, was eigentlich meiner architekturfotografischen Vorbildung bei Wolfran Janzer gänzlich widerspricht. Wilhelm Feldmann hat mir einen langen Textbeitrag übermittelt, in dem er seine Sicht der Dinge in unserem Miteinander erläutert. Stephi Brix ist mit einem Polarlicht-Motiv aus Karby vertreten. Anke Werner hat in Hamburg wilden Hopfen entdeckt, fast zeitgleich mit einem Hopfenfund in Frankreich, den Siggi Musch beigesteuert hat. Das Portrait im Editorial hat meine Tochter Jenny aufgenommen. Allen ein herzliches Dankeschön für die Mühen! In den letzten vier Wochen gab es einige Baustellen für mich. Eine sehr angenehme Woche war der Besuch der Nordlichter. Resultiert ist daraus eine Spielerei: „Eine Woche Opa sein...“ Da es auf Weihnachten zu geht, kommt ein „Glühweingedanke“ ins Spiel, KI hat geholfen, auch das Motiv habe ich angefordert, es wurde nach dem Gedanken generiert. Die Dauerthemen wurden ebenfalls wieder besetzt, und so wie das letzte Motivationsmotiv, „Novembermut“ hat auch der Vierzeiler im Kerzenmotiv dieser Ausgabe durchaus auto-biografischen Charakter. Das werde ich aber in der Dezemberausgabe ganz sicher auflösen können. Ich bitte um etwas Geduld.
Allen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre dieser Journal-Ausgabe. Interessante Themen wollen entdeckt werden, und diese Möglichkeiten sind nur durch die Freigaben der Bildmotive entstanden. Daher auch vielen Dank an das Team vom ITS, an Walter Lockenvitz und an Ewald Karl Schrade für diese freundliche Unterstützung!
Thomas Haas mit Yannick und Lucas Musch, meinen Neffen, bei denen ich mich sehr herzlich, und nicht nur für die Mitarbeit am Journal bedanke. Und da steht es nun, das Editorial zur Ausgabe 100, dem Meilenstein...
Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Opera aufgebaut. Andere Browser, z.B. Firefox oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch....