Journal 12/2022 - das Magazin

Das Journal - Ausgabe 12/2022

Die Dezember-Ausgabe mit etwas weihnachtlichem Glanz. - Nr. 77/7. Jahrgang - 20.12.2022


Ulm, Neue Mitte, Nov, 2022

Editorial 

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur Dezember-Ausgabe des Journals. Mit dieser Ausgabe stehen nun bereits drei komplette Jahrgänge im modernen Design auf "Server II". Es ist schon heftig, wie die Zeit vergeht. Gefühlt dreht sich die Welt mit Corona, dem Krieg in der Ukraine, und den wirtschaftlichen Folgen dieser Krisen einfach schneller!  Diese schon etwas weihnachtlich angehauchte Ausgabe hätte auch ein Jahresrückblick werden können. Interessante Themen waren reichlich dabei. Dominiert wird das Journal aber "vom Licht, oder eben nicht!".  Viele Motive gehen in diese Richtung, "Kuhranzanacht" ist auch wieder vertreten und überschneidet sich mit dem Bäumchen, das im Januar den letzten Auftritt haben wird. Der Zaun bekommt diesmal eine ganze Fotostrecke: Im Herbst, der nicht enden wollte, war ich wieder am Zaun der Molfenter-Villa in Weißenhorn. Nun wird sichtbar saniert. Zur Ausstellung in der vh steht bereits der finale Bericht im Journal, ich war mit Besuchern dort. Ein Bild des Monats für den Januar 2023 ist eingestellt, und das Zitat auf dem Motivationsbild, ein Aphorismus, stammt von einem noch als "Vollzeitrentner" lebenden Autor. Mit Helmut Peters hatte ich Kontakt aufgenommen, und die freundliche Freigabe zur Veröffentlichung bekommen. Alte Nutztiere zeigt das Journal noch, Motive aus der "Arche Warder" - auch die Schweinereien als Glücksbringer zum Jahresbeginn. Berichtet wird vom Gin, der im "Feldtest" unterwegs ist, ein "Winterhopfen-Motiv" passt da gut zum Weihnachtsgruß. Und es gibt einen Hinweis auf die Ausgabe 78, 01/2023: Mir wurde eine "Diax-Kamera" für das Museum überlassen, Wolf Auer aus Neu-Ulm war der Überlasser. Die Recherchen sind in vollem Gange. Die Kamera wird im Journal einen großen Artikel bekommen.

Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir "Schreiber" eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in ein hoffentlich gesundes und brauchbares neues Jahr! Thomas Haas  mit Yannick und Lucas Musch, meinen Neffen, bei denen ich mich sehr herzlich, und nicht nur für die Mitarbeit am Journal bedanke.


Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Opera aufgebaut. Andere Browser, z.B. Firefox oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch....


Der Aufmacher zur Ausgabe 12/2022 - Licht oder nicht...

Das Thema im Dezember: Lichter oder Dunkelheit, Es ist halt alles anders!

Am Mittwoch, 21.12.2022 um 22:47 Uhr ist Wintersonnenwende, auf der Nordhalbkugel haben wir die längste Nacht des Jahres. Wir haben den Winteranfang! Diese Journalausgabe fällt in die dunkelste Zeit des Jahres, und leider stimmt dieser Satz in vielen Belangen. Es muss etwas Licht her, denn Licht bedeutet Hoffnung, Besserung der Lage(n), bietet etwas Zuversicht.

Ganz schön viel, was wir einer solch kleinen Flamme, einem Teelicht, zumuten.

Teelicht im Glas in einer Papierlaterne, 2022

Ein Teelicht im Glas, in einer Papierlaterne...

  • Weihnachtsdeko, Ulm, 2022
  • Das Projekt "Kuhranzanacht"  hatte ich in der letzten Ausgabe schon vorgestellt. Unten ist auch noch einmal die Herleitung des Begriffes eingestellt. Die Kamera schreit nach Einsatzzeit in der Spätschicht, also los !

    Straßenszene im dunklen Kappeln...

    Straßenszene im dunklen Kappeln...

    Für "alte Ulmer" keine ungewohnten Motive. Aber irgendwie sieht  der "Alte Friedhof" am Abend, es war der Rückweg von einer vh-Veranstaltung, das Auto stand bei Walter Lockenvitz, schon anders aus...

    Ulm, der alte Friedhof

    Ulm, der "Alte Friedhof", November 2022

    Ulm, Neue Mitte, Nachtaufnahme, 2022

    Ulm, "Neue Mitte", November 2022

    Ende Oktober wurde schon in Kappeln experimentiert. Auch von dort sind zwei Motive dabei. Die abendliche Einkaufs-straße, menschenleer, aber noch beleuchtet. Nach dem Regen mit schöner Spiegelung...

    Einkaufsmeile in Kappeln...

    Einkaufsmeile in Kappeln...

    Die "Neue Mitte" und das Rathaus - kein Tourist kommt daran vorbei. Ulm hat sich in den letzten Jahren mächtig verändert.

    Die Stadt kann sich sehen lassen, auch mit Beleuchtung, und bei Kuhranzanacht!

    Ulm, der alte Friedhof in der Nacht

    Ulm, der "Alte Friedhof", November 2022

    Ulm, Neue Mitte, Nachtaufnahme, 2022

    Ulm, "Neue Mitte", November 2022

    Ulm, das Rathaus, Blaue Stunde und Beleuchtung, Nov. 2022

    Ulm, das Rathaus, Blaue Stunde und Beleuchtung, November 2022


    Girlande aus Zimtstern und Mandarinen

    Etwas Weihnachtsglanz - Motive aus dem Lichtzelt...

    Ein trübes Wochenende - und das Lichtzelt wartet auf den Einsatz!

    Gardemaß! Nussknackerparade, 2022

    Im Gardemaß! Die Nussknackerparade, hier in ca. 125 % der Originalgröße eingestellt...

    Traditioneller Baumschmuck - aus Fernost, 2022

    Traditioneller Glas-Christbaumschmuck - ein Import aus Fernost, 2022

    Glas-Christbaumschmuck  - aus Fernost, 2022

    ...im Lichtzelt und mit Stativ!


    Mehr Weihnachten? Bitteschön...

    Glas-Christbaumschmuck  - aus Fernost, 2022

    ...da waren die Fäden noch dran!


    Bilder zu Advent und Weihnachten

    Und dann war der Winter da!

    Eine klirrend kalte Woche zaubert bizarre Strukturen!

    Wintertraum zum 4. Advent 2022

    Wintertraum - zum 4. Advent ist es richtig Winter geworden...


    Ich bin ein Star - holt mich hier raus...

    Auch in diesem Jahr gab es einen Zimtstern-Backabend.

    Zimtsternteig mit Ausstechform, 2022

    Zimtsternteig - ohne Zimtstern keine Weihnachten...

    Für mich gehören die Zimtsterne einfach zu Weihnachten, und es führt kein Weg daran vorbei. Also ab in die Küche, Zimtsterne backen.

    Ein Rezept aus einem alten Backbuch, von dem nicht mehr viel existiert. Offiziell gibt das 70 Sterne. Einige davon hatten eine weite Reise, denn sie schmecken auch im Norden!

    Girlande aus Zimtstern und Mandarinen

    Bilder aus der Arche Warder...

    "Schweinereien" als Glücksbringer 2023!

    Der Tierpark Arche Warder ist ein Zoo und Landschaftspark an der Autobahn 7 in der Gemeinde Warder bei Kiel in Schleswig-Holstein. Die Arche Warder ist Europas größter Tierpark für seltene und vom Aussterben bedrohte Haus- und Nutztierrassen. Auf 40 ha Parkfläche sowie 70 ha landwirtschaftlichen Pachtlandes leben etwa 1200 Tiere aus 86 Rassen[sowie sieben Wildtier-arten (Stammformen). Warder ist ein anerkannter Naturerlebnisraum in Schleswig-Holstein. 2018 und 2020 wurde der Park als offizielles Projekt der UN-Dekade für biologische Vielfalt ausgezeichnet.

    Quellenangabe: Auszug aus wikipedia.de, Abruf im Dezember 2022

  • Tierpark Arche Warder, 2022
  • Bellenberg im Herbst 2022

    Schweineschwänzchen - Viel Glück für 2023!

    Ringelschwänzchen - Viel Glück für 2023!

    Gut, überredet, bei uns ist die Wildsau eine Plage! Aber das große Tier mit den neugierigen Augen auf die Kamera, das hat schon was.  Auch die anderen Schweinereien aus vielen Ländern mit gefährdeten,  schützenswerten Beständen, die waren

    weit entfernt von unseren Zuchttieren, die schon im Stall fast halbtot mit angefressenen Körperteilen ihr "Leben" fristen, bis

    es zum Metzger geht. Seit ich täglich am Schlachthof vorbei fahre, ist mein Fleischkonsum mächtig gesunken.

    Wildschwein - Viel Glück für 2023!

    Wildschwein...

    Wildschwein - Viel Glück für 2023!

    Gulasch-Lieferant aus Ungarn...

    Pommerngans, Arche Warder, 2022

    2023 nicht nur schnattern! Eine Pommerngans...

    Wildschwein - Viel Glück für 2023!

    Wildschwein...

    Schweineschwänzchen...

    Schweineschwänzchen...

    Zackelschaf aus Ungarn, 2022

    2023 sich auch mal in Pose stellen! Zackelschaf aus Ungarn...

    Yoga-Ziege, Arche Warder, 2022

    Wer wollte sich im neuen Jahr mehr sportlich betätigen? Also los... -  "Yoga-Ziege", Arche Warder, 2022


    Weihnachtsgirlande

    Ja, es gab wieder den Weihnachtsmarkt in Ulm!

    Zwei Runden über den Markt, aber irgendwie nicht angekommen...

    Weihnachtsmarkt in Ulm 2022

    Leuchtende Papiersterne auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt 2022

    Naschwerk, Weihnachtsmarkt Ulm, 2022

    Naschwerk auf dem Weihnachtsmarkt...

    Märchenwald und Münster - Südseite, Ulm

    Der Blick vom Märchenwald auf das Münster...

    Weihnachtsgirlande mit Zimtsternen

    "Kuhranzanacht" - noch einige Motive aus Ulm...

     ...oder auch freihand, mit Festbrennweite auf Motivjagd!

    Street in Ulm, November 2022

    Street in Ulm, November 2022

    Ulm, Judenhof, November 2022

    Ulm, Judenhof, November 2022

    Ulm, Neue Mitte, November 2022

    Ulm, Neue Mitte, November 2022


    Kuhranzanacht... - die Herleitung des Begriffes:

    Die Kuh mit Nacht in Beziehung zu bringen dürfte Volksetymologie sein; das heißt eine Deutung, die sich aus den beiden Worten aufgrund fehlender anderer Erklärungen eben ergibt. In seinem Buch "Etymologie des Schwäbischen" bezieht sich Hermann Wax auf das Buch "Deutsche Gaunersprache" von Siegmund Wolf. Dort wird dargelegt, dass im Rotwelsch, der Sprache der fahrenden Händler in den zurückliegenden Jahrhunderten, "Kau" Gefängnis bedeutete. Kau selbst geht zurück auf "Koje", worunter man ursprünglich neben "enger Schlafstätte" auch "enges Loch und Gefängnis"

    verstand. In Oberdeutschland wurde Kau (Gefängnis) später nicht mehr verstanden, sondern als "Kuh" aufgefasst. So wurde das niederdeutsche Kaulok umgewandelt zu Kühloch, worunter man "Gefängnis für Geistliche" verstand. Später wurde im Bayrischen "Kühloch" verkürzt zu Kuh, Kuå (Gefängnis). Demgemäß bedeutet "kuhnacht, kuhfinster" dunkel wie im Kühloch, also im Gefängnis.


    Quellenangabe: Schwäbische Begriffe und ihre Geschichte.

    stuttgarter-nachrichten.de, Roland Groner, 02.12.2009


    Jetzt braucht es dann das Marketing...

    Hopfenengel und Hopfenbengel wären nun verkaufsreif.

    2022 hat sich lange Zeit die Entwicklung des Gins hinge-zogen. Nach den Versuchen mit der Ernte 2021, die bereits

    im Herbst begonnen hatten, kam im Frühjahr schon

    so etwas wie "trinkbar" heraus, aber gepasst hatte das noch lange nicht. Die Feinabstimmung begann.

    Die Grundmischung für das Mazerat...

    Die Grundmischung für das Mazerat...

    Engel und Bengel im Lichtzelt...

    Engel und Bengel im Lichtzelt...

    Walter Lockenvitz mit der Verpackung des Hopfenbengels

    Walter Lockenvitz mit der Verpackung des Hopfenbengels...

    Portrait Alexandra Lockenvitz, Dezember 2022

    Alexandra Lockenvitz vor einer Faltschachtel-Klebemaschine...

    Hpfenbengel, 2er-Packung, 2022

    Die Doppelpackung für Hopfenengel und Hopfenbengel...

    Einzelpackung für Engel oder Bengel, 2022

    Das Pflänzchen hatte sich aber prächtig entwickelt und es war eine reiche Ernte möglich.  Das bis dahin ausgearbeitete Rezept wurde mehrfach angesetzt, Fläschchen wurden bestellt, eine Verpackung entwickelt.  Dann gab es diese Flasche nicht mehr, und es musste umgebaut werden.

    Veredelung mit Hopfendolden...

    Veredelung mit getrockneten Hopfendolden...

    Engel und Bengel im Lichtzelt...

    Da stehen sie nun, fix und fertig...

    Alexandra Lockenvitz hat die Verpackung entwickelt!

    Alexandra Lockenvitz hat die Verpackung entwickelt...

    Mein Kartonage-Lieferant, Walter Lockenvitz aus Ulm, ist

    den Journal-Lesern  schon durch seine historischen Funde bekannt, die über mich an Lothar Mareis, den Archivar der Gemeinde Roggenburg,  weitergeleitet werden. Walter und ich, wir kennen uns seit 1988, der gemeinsamen Zeit bei der Bundeswehr. Walters Tochter Alexandra ist seit einigen Monaten wieder im väterlichen Betrieb beschäftigt.

    Alexandra Lockenvitz  hat sich mächtig in die Verpackung reingekämpft. Rausgekommen ist eine stabile Versand-verpackung, die auch bei der direkten Übergabe ordentlich was "her macht". Jetzt kommt, passend zu Weihnachten, der große Feldtest. Was sagen die ausgewählten Tester, die bis zum Empfang der Päckchen keine Ahnung haben, dass sie dabei sind? Es bleibt auch für mich spannend. Somit wurde aus einer "Schnapsidee" ein vorzeigbares Produkt...

    Bengel im Einzelkarton, 2022

    Ein Bengel in der Einzelverpackung...

    Die Verpackungen im Lichtzelt: Hopfenengel und Hopfen-bengel reisen darin sicher per Paketdienst zu den Empfäng-ern. Auch das wurde getestet, zwölf Sendungen waren auf der Reise. Die erste Sendung war gleich eine Herausforderung, ging bis fast nach Hamburg. Mehrfaches Umladen an den Verteilstationen, aber alles ist gut gegangen. Die weiteren Paketsendungen gingen dann alle an einem Tag auf die Reise, und waren bis zu drei Tagen unterwegs. Die Ecke unterhalb von Berlin, rund um Rosenheim, nach Baden, in die Region Aalen - es war ein echter Härtetest, den die Verpackungen bestehen mussten.

    Aber auch zur direkten Übergabe eignen sich die Kartonagen hervorragend. Staunende Blicke sind sicher, wenn die einge-arbeitete Mechanik die Flaschen beim Öffnen nach oben hebt und präsentiert. Die robuste Verpackung passt einfach zum Produkt. Ehrlich und mit Ecken und Kanten - bereit, die Welt zu erobern. Wenn sich die Möglichkeit ergibt...


    Belichtungsmöglichkeiten...

    Originale aus der Kamera!

    Ulm, Neue Mitte, Belichtung 1
    Ulm, Neue Mitte, Belichtung 2

    Eines der Sparkassengebäude, das in der in der "Neuen Mitte" von Ulm steht, in zwei  recht unterschiedlichen Belichtungen. Beide Motive aus der Hand, mit einer G6, und daher im mft-Format, mit einer ISO-Begrenzung von 3200. Variante 1 ist mit Blende 2,8 und 1/20 sec. 0,3 Schritte überbelichtet, Variante 2 mit 1/40 sec. 0,7 Schritte unterbelichtet. ISO 3200 wurde in beiden Fällen ausgenutzt. Auf der rechten Seite, die Spitze, die gehört genau da hin. Es ist die Spitze vom Kaufhaus "Münstertor", und die gehört zum "Times Square von Ulm", so die Eigenwerbung der Stadt Ulm. Ich nutze die Belichtungs-spielräume meiner Lumix-Modelle gerne aus, auch bei an-brechender Dunkelheit ist noch viel ganz ohne Stativ mach-bar, auch - oder gerade weil - ich mir sicher sein kann, dass mir im Kollegenkreis wieder erklärt wird, dass das nicht geht!  Es sind unbearbeitete.jpg-Daten aus der Kamera.


    Noch ein paar Blicke zum Zaun...

    Nun wird saniert...

    Sanierungsfall, Villa in Weißenhorn, 2022

    Sanierungsfall, die Molfenter-Villa in Weißenhorn...

    Yannick Musch, Portraitserie in Beelitz-Heilstätten

    Bilderserie vom Zaun der Molfenter-Villa, 2022

    YBilderserie vom Zaun der Molfenter-Villa, 2022

    Bilderserie vom Zaun der Molfenter-Villa, 2022

    Da ist er mal wieder, der Zaun aus dem "Zaunkönig-Projekt", der Ausstellung des Jahres 2017 im vh Fotoforum.

    Die Herbst-Ausstellung trug damals den Titel "Die Schönheit des Unscheinbaren", und wurde 2019 noch in der Neu-Ulmer Kunstzone, einer Galerie im Stadtteil Pfuhl, gezeigt.

    Bilderserie vom Zaun der Molfenter-Villa, 2022

    Bilderserie vom Zaun der Molfenter-Villa, 2022

    Bilderserie vom Zaun der Molfenter-Villa, 2022

    Bilderserie vom Zaun der Molfenter-Villa, 2022

    Die Molfenter-Villa wird jetzt endlich wieder vom "Schand-fleck am Ortseingang" von Weißenhorn zur Perle. Gastro-nomie zieht in das Gebäude ein. Um- und Anbauten sind vor-gesehen. Ob der alte Zaun dann noch eine Rolle spielen wird? Ich habe ihn gerne immer wieder besucht!

    Bilderserie vom Zaun der Molfenter-Villa, 2022

    Bilderserie vom Zaun der Molfenter-Villa, 2022


    Das Zaunmotiv zur Ausgabe 12/2022!

    Ein Motiv aus Weißenhorn...

    Das Zaunmotiv - Ein Zaun in Bellenberg, 2022

    Das Zaunmotiv - wohl das letzte Motiv vom Zaun der Molfenter-Villa vor der Sanierung...


    Ein Baum zur Monatsmitte...

    Mitte November - die letzten Stunden des Äpfelchens...

    Ich konnte nur dieses Äpfelchen entdecken...

    ...das Äpfelchen war immer noch am Baum!

    Ein Mostobstbaum stirbt weg, November 2022

    Der Nachbar ist schon lange tot... - Mitte November 2022, es gab zwei Besuche!

    Das Bäumchen kann nicht mehr...

    Das Bäumchen kann nicht mehr...

    Wenn diese Journal-Ausgabe ins Netz geht, dann ist der

    letzte Besuch beim Bäumchen auch schon durch, die Bilder

    im Kasten. Es waren wohl 15 Fotoserien in den 12 Monaten.

    Flechten auf dem Obstbäumchen, es ist am Ende, November 2022

    Flechten und Moose, der Zerfall des Bäumchens tut weh...

    Das letzte Kapitel wird im Januar geschrieben, ein "best of" wird sicherlich folgen. Und ein weiterer Fotostopp ist immer möglich, ich fahre ja täglich daran vorbei...

    Trübe Aussichten im November 2022...

    Trübe Aussichten im November 2022!


    Vorbei... - mein Rückblick!

    Das Fotoforum der vh ulm zeigte die fotografische Auseinandersetzung zum Thema "Müll"...

    Ausstellung vh Fotoforum, Ulm - Müll, 2022

     Ausstellung vh Fotoforum, Ulm - "Müll", 2022 - Motive von Thomas Haas...

    Feierabend, die Ausstellung ist gelaufen. Dankeschön an die Besucher unter den Lesern des Journals.

    Fotofreund Josef aus der Gruppe war dort, und hat sich auch bei mir dazu gemeldet. Unser kleiner Dialog über WhatsApp: „Erstaunlich, wie man Müll in den Fokus rücken kann.

    Gute Bilder, Thomas“

    „Ich denke, dass die Ausstellung insgesamt recht ordentlich ist. Das Thema ist kein Vergnügen, bestimmt nicht!

    Schön dass Du gekommen bist, Josef!“

    „Ja, war sehr interessant. Sehr unterschiedliche Heran-gehensweisen.“

    Selbst war ich auch noch zweimal in der vh. Der erste Besuch war mit  Fotofreund Norbert Andrick aus der aktiven Foto-gruppe. Norbert fand die Ausstellung zumindest mal so interessant, dass er mit Siegfried Epp, ebenfalls aus der aktiven Gruppe, eine weitere Runde durch die vh (und über den Weihnachtsmarkt) gedreht hat.

    Norbert hat aber auch einen Kommentar verfasst, der

    hier als Auszug wiedergegeben wird:

    Respekt das Du es immer wieder schaffst das hohe Niveau über so einen langen Zeitraum zu halten!

    Auch der Ausflug nach Ulm mit Dir und der persönlichen Führung durch die Fotoausstellung der vh in Ulm war eine schöne Erfahrung. Das vielseitige Thema "Müll " über die Verursachung, der Entsorgung und Recycling gab es viele interessante Ansatzpunkte und Bildbeispiele. Etwas mehr "Werbung" würde der Ausstellung gut tun - ebenso natürlich auch eine andere Beleuchtung der Fotos.

    Ausstellungen...

    Ein weiterer Besuch fand mit Co-Autor Lucas Musch statt. Sofort fiel ihm dabei auf, dass die störenden Spiegelungen durch die veränderte Rahmung vollständig vermieden wurden. Das Glas hatte nur noch eine stützende Funktion. Durch das matte Papier und die brillanten Farben waren die Ausstellungsbilder echte Hingucker geworden, so wie sich das die Aussteller, das Fotoforum der vh, vorgestellt hatten.

    Unsere Idee wäre nun, meine drei Ausstellungsmotive (die Originale, signiert, ohne Rahmen) in der Februar-Ausgabe

    des Journals den Lesern zum Kauf anzubieten. Bei einem Stückpreis von 75,00 EUR wird die komplette Summe an die Träger einer sozialen Einrichtung, hinter der wir beide - Lucas und ich - uneingeschränkt stehen, gespendet.

    Die Herstellungskosten sind bei mir längst abgebucht, die Versandkosten, gerollt in einer Hülse mit UPS, innerhalb DACH  werden von mir übernommen. Ob das gelingt?

    Ausstellungsbesucher in der vh Ulm, Nov.2022

    Weihnachtsgirlande, Zimtsterne und Mandarinen...

    Der Weihnachtsgruß aus der Redaktion...

    Weihnachten kommt - trotzdem...

    Wünschen allen Leserinnen und Lesern die Schreiber,

    das kleine Team der Journal-Redaktion: Thomas Haas

    mit den Co-Autoren Yannick und Lucas Musch.

    Was wir an Weihnachten feiern, ist alles andere als eine Idylle. Die Krippe, die wir längst in unsere warmen Stuben geholt haben, stand bekanntlich im Stall. Niemand war da, der der schwangeren Frau und dem jungen Mann aus Nazareth in Galiläa menschenwürdige Bleibe zu geben bereit war.

    Kaum war das Kind zur Welt gekommen, musste die junge Familie fliehen, weil Herodes, der machtbesessene Herrscher, dem Kind Jesus nach dem Leben trachtete. Flüchtlinge waren sie, politisch Verfolgte, Asylsuchende.


    Walter Kardinal Kasper

     (* 5. März 1933 in Heidenheim a.d. Brenz) emeritierter Kurienkardinal, ehemaliger Präsident des Päpstlichen Rates

    zur Förderung der Einheit der Christen. Zuvor war er von 1989 bis 1999 Bischof von Rottenburg-Stuttgart.

    Stimmt, werter Herr Kardinal, möchte ich Ihnen zurufen.

    Es hat sich über die Jahre menschlich nichts verändert. Technisch sind wir allerdings versierter geworden, da haben wir uns deutlich entwickelt. Das führen uns die Nachrichten aus aller Welt täglich zur prime time vor Augen.

    Wer hat versagt? Was nutzen die Worte von der Kanzel?

    Wo ist der Gott, die "Regie" ganz oben? Oder ist das Interesse am Staubkorn Erde im unendlichen Universum längst so gering, dass  sie, die Erde, die Spielwiese von Despoten und Diktatoren sein darf? Menschlich am Abgrund und technisch auf der Suche nach dem Weg zum Überleben versuchen wir als Individuen, als Egoisten, "unser Leben" zu gestalten.

    Weihnachten, ein Moment der Hoffnung -

    Weihnachten, Zeit für Veränderungen.

    Meine Hopfenpflanze begleitet uns auch zu Weihnachten. Beim Hopfen sterben alle oberirdischen Teile, ob abgeerntet oder nicht, im Herbst und Winter ab. Im zeitigen Frühjahr kämpfen sich die neuen Triebe aus dem Erdreich. Für Feinschmecker ist

    das die Zeit des Hopfenspargels. Einige Dolden hatte ich stehen lassen, denn ich wollte eben solche Motive einfangen. In den kleinen gelben Harzkügelchen, da stecken sie drin, die Bitterstoffe und Aromen des Hopfens.

    Weihnachtsgirlande, Zimtsterne und Mandarinen...

    Wieder eine Hürde genommen...

    Die Homepage hat 175.000 Klicks.

    Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, und Firmen oder gar Konzerne werden müde lächeln, aber auf der Homepage haben sich die 175.000 Klicks eingeschlichen. Irgendwann am 22. oder 23.11.2022 war es so weit.

    Derzeit wird die Seite im Durchschnitt 42-mal pro Tag aufgerufen. Seit wikipedia.org und wikiwand.com auf die Seite der historischen Fotografie in Ulm verlinken

    (https://www.thomas-haas.eu/marktplatz/forum/fotografie-in-ulm-um-1900) wird diese Unterseite auch relativ häufig angeklickt.

    Der Journal-Baukasten hinkt da noch deutlich hinterher.

    Nur unmittelbar nach einer neuen Ausgabe werden solche Zahlen erreicht, ältere Ausgaben sind schon so etwas wie der sprichwörtliche „Schnee von gestern“. Das Informations-überangebot und die Schnelllebigkeit unserer hektischen Zeit werden ein Teil der Ursachen sein.

    Wenn es mir um die „Quote“ für irgendwelche Werbe-einnahmen gehen würde, wäre das Projekt - vom Zeit-aufwand und den Kosten unvertretbar, und somit längst ein Teil der digitalen Geschichte!


    Das Bild des Monats kommt aus Ulm...

    Kein Lichterglanz am Münster!

    Bild des Monats, Januar 2023 -Licht, oder eben nicht. -Ulmer Münster in der Dunkelheit...

    Bild des Monats, Januar 2023 - Licht, oder eben nicht. - Ulmer Münster in der Dunkelheit...

    Einfach dem Link mal folgen - die Bilder des Monats...


    Noch etwas zur Motivation...

    Schon Tradition - Denk mal... - Worte & Bilder. - In dieser Ausgabe mit einem Aphorismus von Helmut Peters.

    Motivation für den Januar 2023

    Der Aphorismus  für den Januar 2023 steht für mich über dem ganzen Jahr 2023. Danke für die Freigabe, lieber Helmut Peters!

    Helmut Peters ist nach eigenen Angaben: "Vollzeitrentner mit zahlreichen Nebenbeschäftigungen, u.a. als Lektor, als Coach,

    als Referent und Moderator." Den Link zu seiner Homepage hatte sich Helmut Peters erbeten, aber das ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, mit der ich mich gerne für die freundliche Freigabe zur Verwendung  seines Aphorismus, seiner knapp gefassten Lebensweisheit, bedanke.  Was daraus wird? Das sehen wir dann! Vielleicht wird das Journal zum fotografischen Magazin mit "Chef-Aphoristiker".  Und eigentlich werden diese Zeilen zum Rotweingedanken: Das bewusst kühl gehaltenen , technische Motiv der Großantenne, und der neu wiederhergestellten Kunststoffhülle des Radoms in Raisting, kann ich auf

    mich ganz persönlich beziehen, das Technische auf das Persönliche runterbrechen. Und diese  "Weisheit" ist nicht nur die Altersweisheit, die den entscheidenden Impuls auslösen kann, es ist auch die Weisheit der Jugend, die uns  verändern kann,

    die mich verändert hat. Und das ganz ohne Klebstoff auf der Straße - und ganz ohne Tomatensuppe auf Kunstwerken. 

    1112 - ELFHUNDERT ZWÖLF ist die Marke des Weinhauses der Markgrafen von Baden.  Ein trockener Spätburgunder aus dem Jahre 2019 hat mich bei der erfolgreichen Bearbeitung des Motives und der Mail an Herrn Peters begleitet...

    Einfach mal dem Link folgen - die Motivationsbilder...

    Der Link zur HP von Helmut Peters...


    Rückblick...

    Was wurde denn an Leserbriefen und Rückmeldungen zur letzten Ausgabe übermittelt?


    Leserbriefe...

    Der Platz für Rückmeldungen, Anregungen, Wünsche und Kritik... - der Button macht es möglich! Wer traut sich?

    Wir "Schreiber" hoffen bei jeder neuen Ausgabe darauf, unsere Stammleser - wie auch die "Laufkundschaft" aus den Tiefen des Internets - anzusprechen, und mit unseren Bildern und Artikeln für einige Minuten gut zu unterhalten. Ob es uns mit dieser Ausgabe gelungen ist, das können wir nur über die Reaktionen aus dem Kreis der Lesenden erfahren.

    Im Süden Deutschlands, in Teilen von Bayern und Baden-Württemberg, genauer bei den Schwaben, gibt es da so eine Regel: "Ned gschimpft isch globt gnua!“*


    Gerne nehmen wir auch konstruktive Kritik an, freuen uns über Rückmeldungen, ganz egal über welchen Kanal, und planen noch viele weitere Ausgaben des Journals als unser generationsübergreifendes Kommunikationsprojekt!

    *Nicht geschimpft ist gelobt genug!

    Ja, ich möchte Euch was sagen...

    Rückmeldungen...

    Hier werden die Rückmeldungen, die mich über verschiedene Kanäle erreichen, unzensiert eingestellt.

    Rückmeldungen

    Ja, es gibt sie schon, die Rückmeldungen...

    Die letzten Wochen vor Weihnachten versuche ich immer, Kontakt mit den geschäftlichen Kunden aufzunehmen.

    Und da sind doch auch viele Leserinnen und Leser des Journals dabei. Dabei kommt dann, bei einer Tasse Kaffee, auch das Gespräch auf das Journal, auf die kleine Redaktion, und was so innerhalb eines Jahres veröffentlicht wurde.

    Die Anerkennung aus dem "Profilager" tut natürlich gut, vor allem dann, wenn die Herren Neffen und Co-Autoren auch aus-drücklich erwähnt werden. Ob es nun die Bilder aus dem "Haus der Offiziere" von Yannick sind, oder die Kommentare von Lucas, z.B. den zum Thema WM in Katar, das ist dabei völlig unerheblich. Wir drei sind die kleine Redaktion, zusammen haben wir den

    7. Jahrgang bewältigt, und ich hoffe dass wir noch lange durchhalten werden.

    Auch an dieser Stelle mein herzliches Dankeschön an meine Neffen Yannick und Lucas Musch für ihre Beiträge!


    Die Rückmeldung von Helmut Peters hat mich sehr gefreut...

    Lieber Herr Haas,

    ganz herzlichen Dank für die Einbindung und Einbettung meines Aphorismus. Ich fühle mich geehrt! 

    Ich werde für Sie werben und bin gespannt auf die Resonanzen zu Ihrem professionellen Magazin, die ich gerne rückkoppele. 

    Ich hoffe, dass die LebensZeitReise inzwischen bei Ihnen angekommen ist! Ich freue mich über den Kontakt mit Ihnen!

    Herzlichen Gruß, Helmut Peters 


    ...und da hat doch jemand am Bengel genascht!

    Lieber Thomas,

    am Wochenende habe ich mit Freunden deinen Bengel verkostet. Alle waren begeistert von der Verpackung bis zum Geschmack.

    Nochmals danke und schöne Feiertage mit deiner Familie wünscht Sabine - Sabine Lutz Grafik-Design, Ulm


    Eine Rückmeldung aus Berlin...

    Lieber Herr Haas,

    vielen Dank für eine weitere Ausgabe Ihres tollen Journals. Da steckt viel Herzblut drin :-)

    Bedanken möchte ich mich auch für die super Zusammenarbeit was mein Jahresprojekt mit Dr. P. H. / Stadt Weingarten,

    angeht. Auf ein Neues dann wieder in 2023!

    Haben Sie schöne und erholsame Feiertage um den Jahreswechsel.

    Herzliche Grüße aus Berlin sendet Michaela Gleinser - Kommunikationsdesign - Informationsdesign, Berlin


    Dieter Reindl war wieder am Telefon, genau genommen an zwei Abenden...

    Bereits zwei Stunden nach der Veröffentlichung hatte er das Journal durch!

    Auch wenn er die Motive teilweise aus der Umgebung kennt, so waren das doch andere Betrachtungsweisen.

    Die Nachtaufnahmen stechen besonders hervor. Schön war auch die Ergänzung durch die Motive aus Kappeln.

    Wenn wir schon da oben sind, dann gleich einen Gruß an die Nordlichter!

    Dieter durfte auch testen: Die Zimtsterne waren sehr gut, und beim Gin, da hat er sich für den "Hopfenbengel"

    entschieden, der schmeckt ihm etwas besser wie der Engel, egal ob pur oder als Gin Tonic.

    Sicher wird Dieter den Text noch gegenlesen und abnicken!


    Vom früheren Arbeitskollegen Rolf Lenz stammend diese Zeilen...

    Wie stets war auch das letzte Dez.-Journal wieder super und abwechslungsreich - wo nur immer diese Ideen, Storys

    und tollen Fotos herkommen... - Riesenkompliment an das gesamte Team!


    Fotofreund Wilhelm Feldmann hat sich aus dem Sauerland gemeldet...

    Lieber Thomas,

    Deine letzte Magazin-Ausgabe in diesem Jahr steht einmal mehr für die Jahreszeit, Advents- und Weihnachtszeit und den Jahreswechsel. Licht und Dunkelheit ist Dir als Fotothema dazu zutreffend eingefallen und wieder in der Dir eigenen Weise stimmungsvoll umgesetzt worden.

    Das Licht in die Dunkelheit bringen. Auch ein kleines Teelicht bringt Licht und Wärme. Und Du hast recht damit, dass dies für ein

    so kleines Licht eine große Aufgabe ist, unsere doch momentan kalte und dunkle Welt zu wärmen und zu erleuchten. Gerade nach den schrecklichen Ereignissen dieses Jahres – und leider halten sie noch an – wünschen sich alle Menschen, die guten Willens sind, den Frieden auf Erden. Möge auch das kleinste Licht in den Menschen einen klaren Geist erhellen und die Einsicht fördern, dass

    nur der Frieden unter den Völkern für alle das Paradies auf Erden bringt. Möge das Licht bis nach Moskau, Peking, Teheran und überall dahin leuchten, wo Despoten ihre Gewaltherrschaft ausüben.

    Lieber Thomas, wieder sind zwölf Monate wie im Flug vergangen. Unsere Lebensreise verbringen wir nicht in einem Bummelzug. Mit einem Schnellzug bereisen wir unsere Stationen. Dort verlassen uns Menschen, mit denen wir eine gute Etappe bereist haben und es steigen neue Gesichter ein, die uns auf der nächsten Teilstrecke begleiten werden. Ich bin froh, dass Du einmal in meinem Abteil Platz genommen hast und mich seitdem ein Stück auf meiner Reise begleitest. Das tust Du auch mit Deinen monatlichen Magazinen, die Deine Denkweise und Deine Handschrift deutlich zu erkennen geben. Und immer wieder erstaunt mich, welche Ideen und was für kreative Fotokünste Du mit Deinen Mit-Machern aus dem Hut zauberst. Danke dafür, aber auch für das kleine Päckchen, was vor einigen Tagen an meiner Tür abgegeben wurde. Ich werde es probieren und Dir mitteilen, ob auch dieser edle Tropfen meinen Geist erhellen konnte.

    Ich freue mich auf die nächsten Ausgaben Deines Magazins im nächsten Jahr und wünsche Dir forthin eine ungebrochene Schaffenskraft und Kreativität. Bleib gesund.

    Beste Grüße vom Sauerland nach Ulm und Umgebung an Dich und Deine Familie.

    Wilhelm und Lena Feldmann


    ...und noch eine Rückmeldung zum Gin:

    Hallo Thomas,
    nochmals vielen herzlichen Dank für das tolle Weihnachtsgeschenk. Inzwischen haben wir den Gin verkostet und sind begeistert. Wir sind beide keine Gin-Kenner, aber Deine Kreationen - Engelchen wie Bengelchen - schmecken uns beide sehr gut.

    Das hast Du toll hinbekommen.
    Wir wünschen Dir und Deiner Familie ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.
    Liebe Grüße aus Neusatz, Werner und Babsi

    Werner, wie lange kennen wir uns eigentlich? Es muss so um das Jahr 1985 gewesen sein, als sich unsere Wege erstmals kreuzten, und es ist sehr viel hängen geblieben. Wir sehen uns, ganz bestimmt!



    Kontakt / Kommentare...


      Die Vorschau auf die nächste Ausgabe: Das Journal 01/2023 mit den Themen...

    Eine Diax Ia aus Ulm...

    Der Aufmacher...

    Diax - Ulmer Kamerageschichte...

    Als mir Wolf Auer die Diax Ia in die Hand drückte, stand ich etwas wie der Ochs vorm Berg. Das Ulmer Kamera-

    werk von Walter Voss war mir leider unbekannt. Es existierte aber auch nur von 1947 - 1957, die das Modell Ia kam 1952 auf den Markt, vor meiner Zeit!

    Miniaturlandschaft, 2022

    Und sonst?

    Es könnte Winter werden...

    Um die Monatsmitte im Dezember fiel bei uns der erste Schnee. Mal sehen,

    ob daraus noch eine Winterstory werden kann. Zu Monatsanfang hatte sich das kleine Biotop auf der Müll-eimerbox noch herbstlich gezeigt. Einfach schön...

    Hinweis...

    Mitautoren/Gruppe/vh

    Fotografie in der dunklen Zeit...

    Die Wintermonate Januar und Februar sind immer etwas zäh, und es muss, sofern überhaupt möglich, kurzfristig reagiert werden.

    Bedeutet: Der Traum vom "Winterbild schlechthin" ist immer noch vorhan-den. Was macht das Wetter?

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