Journal 02/2020 - das Magazin

Das Journal - Ausgabe 02/2020

Die Februar-Ausgabe mit Frost und Altglas als Aufmacher... - Nr. 43/5. Jahrgang - 20.02.2020


Frost im Garten, Winter 2019/2020

Editorial  

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur Februar-Ausgabe des Journals. Bedanken möchte ich mich zunächst für die Rückmeldungen zur Ausgabe 01/2020, und da zähle ich die Lesebestätigungen dazu. Als Kontrolle für die Zustellung der Mails war das für mich eine echte Hilfe. Dankeschön! Der Winter 2019/2020 ist bisher wohl in großen Gebieten keiner gewesen. Das hat auch Auswirkungen auf die aktuellen Themen im Journal. Alternativen mussten her. Frost und Altglas war ein Möglichkeit, und ich finde die ruhigen Bilder aus dem Garten haben ihren Reiz. Auch die Bilder aus Bad Mergentheim sind eher ruhig.  Im Januar war in der kleinen Kurstadt fast kein Betrieb. Der Park war geradezu menschenleer, die Ruhe vor dem Sturm. Es war kein Fotoausflug, aber einige Motive sind eingestellt, und eine separate Seite ist verlinkt. Vom reinen Fotomagazin bin ich auch wieder etwas abgewichen: Diesmal sind es "Weißwein-Gedanken", und angefangen hat es erneut mit einem Etikett. Dazu haben wir, meine Frau Ute und ich,  die CMT in Stuttgart besucht. Kleines Fotogepäck war selbstverständlich dabei. Das Bild des Monats ist diesmal sehr schwere Kost: Das Erinnerungszeichen in Ulm steht vor dem Justizgebäude, am Tatort aus der NS-Zeit. Damals war es das "Erbgesundheitsgericht" und stand gegenüber dem Gesundheitsamt. Zur Erinnerung, und gegen das Vergessen. Bei der Produktion der Drucksachen habe ich die Lebensläufe der Menschen, der Opfer, gelesen und war tief erschüttert. Die Aufarbeitung war notwendig. So etwas darf nie wieder geschehen... 

Kriminelle Energie führte auch zu einem glücklosen Versuch, die Homepage zu hacken und meinen PC zu übernehmen.  Auch das ein Thema dieser Ausgabe. Yannicks Beitrag zum Journal und seine Seite #004 erzählt von eine Reise in den Norden. Nach Oslo, in die Hauptstadt Norwegens. Und ich weiß dass es nicht bei der einen Tour bleiben wird...



 Der Aufmacher zur Ausgabe 02/2020 - Altglaseinsatz...

Rauhreif auf dem alten Hibiscus-Strauch, Januar 2020

Der Aufmacher: Ruhige Bilder aus dem Garten, Rauhreif und Frost, mit dem Minolta-Altglas fotografiert...

Wenn man auf Winterbilder wartet, dann ist das fast wie am Gras zupfen, das trotzdem nicht schneller wächst. Bei dieser kleinen Winterserie sieht man aber, wie schön die Freistellung mit dem Altglas, dem Minolta Rokkor  1: 1,4  f = 50 mm, funktioniert.
Da ich das Objektiv am der Lumix G6 angebracht habe, sind die Aufnahmen alle ohne Stabilisator entstanden, ich habe auch auf das Stativ verzichtet. Wenn schon Altglas, dann  (zumindest fast) wie "früher". Sieht doch schon nach Vollformat aus...
Aus dem Garten...
  • Weihnachtsbaumspitzen im Schnee, Januar 2020
  • Der Eisvogel - eine Skulptur im Rauhreif, Januar 2020
  • Frost auf der Wiese, und ein Fuchs schnürt durch...
  • Obstbäume auf Rauhreif-Wiese...
  • Die Landschaft zeig sich im Winter 2019/2020 in nachdenklicher Weise. Die Presse schreibt schon sehr früh von Rekord-temperaturen. Ich habe auf einer Tour mal im Wald gehalten, 10 Minuten um den Kopf frei zu bekommen. Dabei sind die Motive der unteren Bildreihe entstanden. Im Auto ist in der Regel die alte FZ 200 dabei, das hat sich in den letzten Jahren bewährt.
    Das Tierchen auf dem dritten Bild ist übrigens ein Fuchs...

    Das Erinnerungszeichen am Ulmer Landgericht...

    Mein Bild des Monats Februar 2020! 

    Vor dem Justizgebäude in der Ulmer Olgastraße...
  • Das Erinerungszeichen in Ulm, 2020

    Das Erinnerungszeichen am Landgericht Ulm, 2020

    Zeichen setzen: Gegen das Vergessen...

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  • Denkmal/Zeichen für die Euthanasie-Opferd er NS-Zeit in Ulm

    Die Texttafel im waagrechten Teil des Denkmals...

    Die Tafeln zeigen Texte, Portraits und Dokumente...

    Button
  • Das Denkmal am Landgericht Ulm, 2020

    Das Band löst sich von der Wand...

    ...der dunkle Teil, die Rückseite, wird sichtbar.

    Button
  • Denkmal, Erinnerungszeichen, Ulm, 2020

    ...aus anderer Perspektive...

    ...das Metallband löst sich vom Gebäude.

    Button
  • Das Erinnerungszeichen für die Ulmer Opfer von Zwangssterilisationen und Euthanasiemorden wurde Ende Oktober 2019 eingeweiht. Es steht direkt am Tatort, dem heutigen Landgericht und früheren Erbgesundheitsgericht.  1.155 Menschen aus Ulm wurden ab 1934 zwangssterilisiert, mindestens 170 Menschen wurden getötet. Zum Denkmal oder Erinnerungszeichen ist ein Gedenkbuch erschienen. Mit dem Bild des Monats wird auch die berufliche Geschichte verarbeitet. Die Drucksachen zur Einweihung und das Gedenkbuch habe ich in der Produktion betreut, und konnte schon vor der Veröffentlichung des Buches die Lebensläufe dieser Menschen lesen. Und es geht nicht nur mir so: Das Buch gibt den Opfern ein Gesicht, die Portraits machen die Geschichte noch unfassbarer.  Zur bleibenden Erinnerung, gegen das Vergessen - mein Bild des Monats Februar 2020.

    Der Entwurf zum Erinnerungszeichen stammt von Braun Engels Gestaltung in Ulm. Auftraggeber war das Dokumentations-zentrum Oberer Kuhberg (DZOK) e.V. Der Link zum DZOK und zur Stiftung Erinnerung Ulm.
    Das Hauptportal am Justizgebäude Ulm...
    Einer der Löwen am Portal...

    Weißweingedanken - Ein Discounter-Spontankauf nach dem Etikett...

    Nachgedacht, meine Gedanken beim Verkosten und die Recherche im Netz!

    Riesling und Chardonnay, Jahrgang 2018, Rheinhessen
    Es passiert mir immer wieder, bei der Runde durch den Dis-counter fällt der Blick auf ein Etikett, und die Flasche kommt in den Einkaufswagen. Riesling und Chardonnay, eine Cuvée aus zwei edlen Reben. Der Riesling wird seit über 600 Jahren in Deutschland angebaut, der Chardonnay wurde erst 1994 vom Bundessortenamt zugelassen. In der Flasche ergänzen sich die Weine zu einem guten Tropfen, zum Abendessen bei leichterer Kost, oder zum Gläschen bei der Arbeit am Journal. Und einen Artikel liefert der Wein gleich mit. Übrigens, der Discounterwein hat einen Marktanteil von 48 %, der Lebens-mitteleinzelhandel hat etwa 18%, der Fachhandel 7 % Markt-anteil. Die "Durchschnittsflasche" kostet beim Discounter ca. 3,- EUR, im Fachhandel liegt diese bei ca. 6,- EUR.  Wein ist eine Frage des Lebensstils: Wein ist ein Luxusprodukt, kein Lebensmittel. Der Preis ist ein Qualitätssignal.
    Der persönliche Geschmack ist vom Preis aber unabhängig!

    Ein Tagesbesuch in Bad Mergentheim:  Nein, der Januar war auch hier kein Wintermonat...

    Neuland nahe der Haustüre...

    Schlossanlagen, Deutschordenschloss, Bad Mergentheim, 2020
    Durch die prächtige Allee im Innenhof in Richtung Stadt...
    Bad Mergentheim, Residenzschloss, Januar 2020
    Im Kurpark Bad Mergentheim, keine Spuren vom Winter...
    In Bad Mergentheim ist man entweder sehr lange auf Besuch, oder Kurzbesucher bei den länger verweilenden Kurgästen und Rehapatienten. Bad Mergentheim wurde im Jahr 1058 erstmals erwähnt, und war von 1526 bis 1809 Dienstsitz des Hochmeisters des Deutschen Ordens. Rund 13.000 Einwohner leben in der Kurstadt, die seit 1925 der Titel "Bad" trägt.
    Bei meinem Besuch Mitte Januar war es bis gegen 11:00 Uhr trübe und nebelig, aber dann hatte Petrus  ein Einsehen,
    und der Rundgang durch den Kurpark, der Weg zum Residenzschloss des Deutschen Ordens, und die Tour durch das Stätdchen waren von Sonnenschein begleitet.
    Deckenkonstruktion im Gradierpavillon, Bad Mergentheim, 2020
    Brunnen in Bad Mergentheim, Januar 2020
    Der Deutsche Orden ist eine römisch-katholische Ordens-gemeinschaft. Mit dem Johanniter- und dem Malteserorden steht er in der (Rechts-)Nachfolge der Ritterorden aus der Zeit der Kreuzzüge. Die Mitglieder des Ordens sind seit der Reform der Ordensregel 1929 regulierte Chorherren. Der Orden widmet sich vorwiegend karitativen Aufgaben. Der Hauptsitz befindet sich heute in Wien. Es war kein Fototag oder Fotoausflug, aber das Städtchen bietet bemerkenswerte Details und hat großes fotografisches Potential. Für mich muss ich allerdings auch mindestens zwei Stunden für die Anreise einplanen. Mal sehen, was sich so ergibt...

    Die CMT auf der Landesmesse in Stuttgart, die "größte Urlaubsmesse der Welt"...

    Ein Urlaubstag unter der Woche auf der Urlaubsmesse, man darf ja mal schauen!

    Messebesucher und Kartenmaterial, CMT 2019
    Wandern mit Sauriern? Plakat und Ausstellungsstück, CMT, 2020
    Die Idee war von meiner Frau, und eigentlich war der Besuch auf der CMT in Stuttgart schon lange mal vorgesehen.  Dieses Jahr hat es geklappt,  wir waren mal beim Schauen. Wir, und rund 300.000 weitere Besucher, an insgesamt neun Messe-tagen. Es war wohl die "beste CMT aller Zeiten" und der "Aufbruch in eine neue Dimesion" - hat was von Olympia...
    Regionale Spezialitäten...
    Mitgenommen haben wir jede Menge Infomaterial und Karten aus der Region, dabei sicher den Begriff etwas großzügiger gefasst. Es geht um Tagestouren oder kleine Wanderungen.
    Und wir waren schon etwas überrascht, die Orte aus der Nachbarschaft hier auf den über 2.100 Ausstellern an den Ständen anzutreffen.
    Früchtedeko vor Werbeplakat, CMT 2020
    Da ich im Journal auch meiner Pflicht zur ordentlichen Recherche gerne nachkommen will: Im Pressematerial zur Messe habe ich folgende Zahlen gefunden: Der Durschnittsbesucher blieb etwa 5 Stunden auf der Messe. Vor Ort gab es wohl eine reprä-sentative Umfrage, die besagt, dass 92 % der Besucher auch 2021 wieder zur Messe kommen wollen. Über 25 % der Besucher hatten eine Anreise von über 100 km in die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg, 9 % der Besucher kamen aus Bayern.  Auch Interessant, aber nicht nachgezählt: Es sind 1.200 Fahrzeuge auf der Messe ausgestellt worden! Und weil ja alles irgendwie bewertet werden muss: Die befragten Besucher haben der Messe die "Note 2 = gut" nach dem üblichen Schulnotensystem gegeben.  Wir hatten etwas über 100 km Anreise, sind in Bayern gestartet, und waren rund fünf Stunden auf der Messe...

    Yannicks Seite(n) #004 - Eine Reise über Kopenhagen nach Oslo...

    Der lange Weg nach Norwegen im Januar 2020.

    Oslo bei Nacht von der Festung Akershus...
    Bereits im letzten Beitrag gab es eine Neuigkeit: verschneite Hänge anstatt grünen Berghängen. Auch dieser Beitrag stellt ein Novum dar. Statt in Richtung Süden ging es dieses Mal weit in den Norden. Im Januar hat meine Freundin Kristin ihr Auslands-semester in Oslo begonnen, was für mich die perfekte Gelegenheit war, dort - und auf dem langen Weg - ebenfalls ein paar Tage zu verbringen. Den ersten Stopp legten wir in Kopenhagen ein, wo ich meiner geliebten Fuji X-T20 vor allem ab Anbruch der Dämmerung einige tolle Bilder entlocken konnte. Besonders das Gebäude von „Dansk Industries“ – dem Pendant der IHK,
    hat es mir angetan. Nach einem – dank der unzähligen gelaufenen Kilometer (laut Handy waren es rund 17,5km) - eher wenig erholsamen Tag, ging es weiter in Richtung Oslo. Dort kamen wir dann spät abends an, was mich aber nicht daran hinderte, noch Kamera und Stativ zu schnappen, um am Hafen noch das eine oder andere Bild zu machen.
    Am folgenden Tag ging es dann raus aus der Stadt, wo dank der typischen Bauernhäuser und der nebligen Landschaften dann auch endlich das aufkam, was ich als „nordisches“ Feeling bezeichnen würde. (YM)

    Den kompletten, hier leicht gekürzt eingestellten Text und weitere Bilder gibt es auf der verlinkten Seite!
    Yannicks Seite(n) - #004

    Das Netz macht es möglich: Begegnungen positiver und negativer Art...

    Freude und Alarmstimmung im Zusammenhang mit der Website.

    Serverraum...

    In den nun knapp 10 Jahren habe ich schon einige schöne Erlebnisse "rund um die Homepage" gehabt. Unvergessen die Mails mit Frau Turner, die durch ein einzelnes Bildmotiv auf meine Seite gekommen war, und mir ihre ganze Lebensgeschichte erzählt hat. Schön sind auch die vielen Kontakte zu Fotofreunden. Gefreut hat mich auch die Begegnung mit einer Kunstfreundin aus dem hohen Norden, die auf Bilder aus ihrer Wahlheimat gestoßen ist. Interessant war der Austausch mit einem jungen Mann, der Deutschland verlassen hat, in Kanada eine Firma angemeldet hat, und sich nun vermutlich in Südostasien aufhalten wird. Die Welt ist zum Dorf geworden. Ende Januar habe ich die Kehrseite der Medaille verspürt: Den Versuch die Homepage zu hacken bzw. das Phishing der Passwörter. Angefangen hat es am späten Abend mit einer Mailnachricht auf dem Smartphone. Die Seite wäre gehackt, würde jetzt vom Netz genommen, bis meine Eigentümerschaft durch die Eingabe der entsprechenden Daten bewiesen wäre. Der Hintergrund der Nachricht hatte die komplette Briefmaske meines Providers, sah sehr echt aus. Auf dem Rechner sah das im Postfach schon nicht mehr so gut aus: Mein Mailprogramm konnte die Nachricht nicht verifizieren und  als authentisch einstufen. Also Finger weg! Früh am morgen wurde mein Ansprechpartner beim Dienstleister informiert. Da es keine großflächigen Angriffe gab, war meine Seite bzw. der Rechner wohl gezielt angegriffen worden. Reinigungsprogramme haben keine Schadsoftware gefunden, der PC blieb sauber. Interessant dabei war die Rückverfolgung der Mail: Zurück an den Knoten nach Frankfurt, von da nach England, weiter ging es keineswegs nach China, nein, ab in die USA! Ein Rechner bei Washington wurde benutzt. Weiter konnte die Nachricht dann nicht mehr verfolgt werden. Vermutlich sollte mein Rechner für genau solche Zwecke verwendet werden. Das ist zum Glück nicht gelungen. Ein Fotofreund schrieb dazu: Computer machen alles leichter - auch in dein Haus einzudringen. Wie wahr...


    Das Ausstellungsthema des vh Fotoforums ist bekannt...

    Im November 2020 wird die vh in Ulm vom Fotoforum wieder bespielt!

    "Reichtum" - das ist zumindest mal der Arbeitstitel der für das Herbst-/Wintersemester 2020 geplanten Ausstellung. Zugegeben, es war nach der Themensammlung nicht mein Favorit, und Reichtum hat sich auch nur mit denkbar knapper Mehrheit in der Gruppe durchgesetzt. Aber jetzt steht es mal groß im Raum und wartet auf  fotografische Interpretation.
    Die Vernissage in der vh wird am 13.11.2020 um 18:30 Uhr stattfinden.  Die Ausstellungsdauer ist dann bis zum 20.12.2020.

    Cicero (106 v. Chr. - 43 v. Chr.) hat zum Thema folgendes Zitat hinterlassen: "Zum Reichtum führen viele Wege, die meisten von ihnen sind schmutzig."  Franz Kafka (1893 - 1924) hatte zur Fragestellung die Antwort gleich parat: "Was ist Reichtum?       
    Für jemanden ist ein altes Hemd schon Reichtum. Ein anderer ist mit zehn Millionen arm."

    Leserbriefe...

    Der Platz für Rückmeldungen, Anregungen, Wünsche und Kritik... - der Button macht es möglich! Wer traut sich?

    Ich möchte Euch was sagen...

    Rückmeldungen...


    per mail am 17.02.2020 von meiner Schwester Siggi,  die gleichzeitig die Mama von Yannick ist, und probelesen durfte...


    Wie immer ein tolles Journal. Vielseitig und interessant. Siehe die Decke des Pavillons.
    Die ruhigen Bilder im Winter haben es mir besonders angetan. Allen voran die Brücke im Kurpark Bad Mergentheim.
    Schön, sie auch einmal in der Sonne zu sehen. Ebenso das Bild der Tauber, so ruhig und klar. Bilder zum innehalten
    und genießen.
    Der Kommentar zu Yannicks Seite steht dort auch schon...


    per Mail noch am 19.02.2020 aus der Foto-Faktorei...


    Lieber Thomas,
    danke für Dein neues Magazin. Es ist immer wieder beeindruckend, auf welch hohem redaktionellen Niveau es sich bewegt,

    und die tollen Fotos tun ihr Übriges dazu. Wir freuen uns darauf, Yannick und Dich im Mai wiederzusehen.
    Herzliche Grüße - auch von Dirk, Sabine


    per Mail am 20.02.2020...


    Ganz tolle Eindrücke und sehr schöne Texte dazu...

    Moin Herr Haas,
    ich habe mir heute früh mal eine Thomas Haas Auszeit genommen. Eine sehr lange Auszeit.
    Das sind ja wirklich super schöne Aufnahmen mit sehr spannenden Motiven aber auch vor allem tollen Perspektiven

    und Texten. Ich freue mich auf die nächsten Ausgaben. Vielen Dank für die Impressionen.
    Lieben Gruß aus dem kalten Hamburger Regen, A.W.


    per Telefon am 20.02.2020...


    Es gab Gesprächsbedarf, auch den Ulmern war das Erinnerungszeichen noch nicht bekannt, somit hat das Bild des Monats

    schon einen Zweck erfüllt. Ein Leser hat sein Lieblingsbild gemeldet: Der mystische Wald ist hier der Favorit.


    per Mail am 22.02.2020...


    Hallo Thomas,
    danke für den Link zu Deiner neuen Magazin Ausgabe. Die ist Dir wieder gelungen. Auch finde ich das neue Format

    ansprechend und insbesondere natürlich den Gartenaufmacher mit "Altglas".

    Eine gute Zeit und viele Grüße Sabine P.


    per WhatsApp am 23.02.2020...


    ...macht immer wieder Freude, Dein Journal zu lesen. Mir gefällt das neue Design sehr gut. Kommt extrem edel rüber...

    Gaby E.


    ...und gleich noch eine Rückmeldung per Mail...


    Hallo Herr Haas,
    vielen Dank, die E-Mail ist angekommen!
    Mein Lieblingsbild, Erinnerungszeichen: Das Metallband löst sich vom Gebäude ;-)
    Und bei Ihrem Neffen, das Dansk Industries...

    Gute Zeite und beste Grüße, S.L.


    per Mail am 24.02.2020...


    Hallo Thomas - Kompliment, Dir ist es wieder gelungen, ein interessantes und fotoreiches Journal abzuliefern.

    Ja ich finde auch das Altglas ein spannendes Thema ist.
    Lob auch an Yannick für den tollen Reisebericht. Bin gespannt was da noch so kommt.
    Gruß Norbert



      Die Vorschau auf die nächste Ausgabe: Das Journal 03/2020 mit den Themen...

    Wortspiel: Eisvogel - 2019

    Der Aufmacher...

    Weitere Teile der Bundesfestung...

    Die Bundesfestung Ulm hat auch Werke, die abseits vom Festungsweg liegen.  Zum Teil sind diese Anlagen noch recht gut erhalten, und bieten ansprechende Motive. Das Fort Albeck war eine der Anlagen, die erkundet wurden.
    Feuerwehr-Oldtimer...

    Und sonst?

    Einblick oder ein Blick bei Magirus!

    Die Faszination ist ungebrochen, die roten Fahrzeuge der Feuerwehr ziehen die Blicke an. Ich hatte die Möglichkeit, meine Sammlung mit neuen Motiven aus dem Magirus Experience Center zu ergänzen. Wo sind die Fans?
    Hinweis...

    Gruppe/Gast/vh...

    Kommt der Frühling?

    Die Märzausgabe ist eigentlich dem Frühling gewidmet. Ob er wohl passend kommt? Auch die aktive Fotogruppe wartet auf das Startsignal. Starke Portraits gibt es im März sicherlich, denn die wurden schon vorbereitet!

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