Journal - der neue Kopf!

Das Journal - Ausgabe 04/2025

Die April-Ausgabe mit Bildern vom Funkenfeuer... - Nr. 105/10. Jahrgang - 20.04.2025


Thomas Haas © ,  2025  © by Thomas Haas

Editorial - Thomas Haas 

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur April-Ausgabe des Journals, der Nummer 105. Den Aufmacher hat die Wintervertreibung, das Funkenfeuer, bekommen. Die kleinen Feuer-drachen sind natürlich mit abgebildet, spektakuläre Flammenbilder aber auch. Von Lucas kam wie angekündigt der Artikel zu Freiburg ins Journal, und seine Seite Lucas | #003 wurde, mit weiteren Bildern ergänzt, daraus erstellt. Der Erscheinungstermin der Ausgabe ist der Ostersonntag, und Ostern wird in drei Artikeln thematisiert: Die Eierfärberei Beham GmbH in Ursberg, die wir besucht haben, das Großplakat in Langenau, an dem ich nicht vorbei gekommen bin, sowie in der Roggenburger Klosterkirche, die durch Restaurierungsarbeiten im Innenraum auf mich eine ganz andere Wirkung hat. Wir haben einen Kulturteil, ein Rock-Konzert im Heidenheimer Konzerthaus sowie ein Klavier, das in der vh im Kursraum stand, und Wilhelm Feldmann schon zu einigen Zeilen veranlasst hat. Die Hausaufgaben der vh, die Selbstportraits, sind mit einer künstlerischen Ergänzung eingestellt.  Ich stelle mich, der Kamera wie auch der Kritik! Die EU-Kommission hat mir freundlicherweise die Steilvorlage für den Rotweingedanken geliefert. Im Slider, und als Bild des Monats, stehen weitere Motive von Lucas, Bilder der Freiburger Serie. Die weiteren Dauerthemen,  das Zaunmotiv sowie das Motivationsmotiv, werden ebenfalls bespielt. Für die Unterstützung bei dieser Ausgabe ein Dankeschön an Lucas als Co-Autoren.

Die Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre dieser Journal-Ausgabe!


Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Opera aufgebaut. Andere Browser, z.B. Firefox oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch....


Der Aufmacher zur Ausgabe 04/2025 - Feuerdrachen...

Das Thema im April: Die Vertreibung des Winters.

Am jährlichen Funkenfeuer komme ich einfach nicht vorbei. Die Bilder der Winteraustreibung sind fester Bestandteil der Journal-Ausgaben geworden. Es ist eine traditionelle Veranstaltung, und die Symbolfigur des Winters geht in Flammen auf, ob das nun politisch korrekt ist lasse ich offen. Ich habe auf ein optisch perfektes Bild der intakten Figur jedenfalls verzichtet.

Der Bellenberger Funken 2025 ist entzündet...

Die alten Weihnachtsbäume brennen wie Zunder, die Flammen beginnen ihr vernichtendes Werk...

Hier kann man sie sehen, die Feuerdrachen...

Die Hexe (m/w/d) brennt...

Die Hexe (m/w/d) brennt...

Die Hexe (m/w/d) brennt... - Funkenfeuer 2025

Traditionen haben es nicht leicht...

Das tragende Holzkreuz... - Funkenfeuer 2025

Das tragende Holzkreuz...

Das tragende Holzkreuz... - Funkenfeuer 2025

Spektakulär und schaurig schön...

Der glühende Unterbau aus Paletten...

Der glühende Unterbau aus Paletten...

Das tragende Holzkreuz... - Funkenfeuer 2025

Beeindruckende Flammen...

Die Musikgesellschaft Bellenberg...

Die Musikgesellschaft Bellenberg...

„Wie ein himmlisches Zeichen durchbricht das lodernde Kreuz die Dunkelheit, seine Funken und Dampfschleier wie flüchtige Kondensstreifen gegen den Nachthimmel. Ein Symbol des Übergangs – von Winter zu Frühling, von Dunkelheit zu Licht.“
Ein gewaltiges Schlusswort von ChatGPT.

Die Sache mit dem Kipppunkt...  -  Mein KI-Assistent hat mir diesen Text zugeflüstert:

„Wie ein himmlisches Zeichen durchbricht das lodernde Kreuz die Dunkelheit, seine Funken und Dampfschleier wie flüchtige Kondensstreifen gegen den Nachthimmel. Ein Symbol des Übergangs – von Winter zum Frühling, von Dunkelheit zum Licht.“

Ein gewaltiges Schlusswort von ChatGPT.


Hier ist es Zeit, auf den alten Baukasten mit den früheren Ausgaben und den „Bellenberger Impressionen“ hinzuweisen...


Lucas | #003 Freiburg...

,,,der Journal-Artikel zur neuen Seite!

Was bereits im letzten Journal angekündigt wurde, könnt ihr im jetzigen Journal lesen.

Mich hat es nach Freiburg verschlagen, inklusive einem kleinen Zwischenstopp bei den Triberger Wasserfällen. Ob es sich gelohnt hat? Wir werden sehen…

Sonnenreichste Stadt in Deutschland? Fehlanzeige! Zumindest an dem Wochenende, an dem ich Freiburg besucht hatte.

Auf der Fahrt war das Ganze mit viel Sonnenschein noch recht vielversprechend, in Freiburg angekommen, hatte sich die

Sonne jedoch wieder verkrümelt.

Freiburg, Historisches Kaufhaus, © by Lucas

Das „Historische Kaufhaus“ am Freiburger Münsterplatz...

Freiburg, Altstadt, Blick zum Schwabentor, © by Lucas

Der Blick zum Schwabentor...

Freiburg, Altstadtszenerie. © by Lucas, 2025

Altstadtszenerie...

Freiburg, Münsterspitze, © by Lucas, 2025

Die Münsterspitze, der Westturm...

Ziemlich schnell wurde dann die Stadt aufs Erste erkundet. Viele kleine Gassen, und schöne kleine Einkaufsläden waren das Erste, was mir ins Auge viel. Ebenso die ständig präsente Stadtmauer mit großen Stadttoren. Macht auf jedenfalls einiges her. Die kleinen Wassergräben tun ihr Übriges.

Durch die vielen Studenten ist die Stadt zudem von hippen Cafés überhäuft. Falls jemand sein halbes Monatsgehalt für einen Latte Macchiato und eine Avocado-Stulle ausgeben

will, ist er hier genau richtig!

Bei der ersten Stadterkundung wurde noch schnell das Münster besichtigt, durch die vielen Verkaufsstände war anständiges Fotografieren jedoch nicht möglich.

Essenstechnisch ging es für mich zum Italiener am Schwaben-tor (La Cicogna). Alles in allem ganz lecker, jedoch auch kein krasser Ausreißer nach oben.

Nach erfolgreicher Stärkung ging es ins Stadion, dort hat Freiburg gegen Bremen gespielt. Außer verdammt vielen Fahrradfahrern gab es, abgesehen von einem 5:0 Heimsieg, wenig das mir in Erinnerung blieb.

Am nächsten Tag ging nach dem Frühstück in der Fußgänger-zone auf den Markt. Durch die extrem lange Wartezeit von knapp einer Stunde auf ein kaltes Brot mit Avocado war die Laune entsprechend im Keller, die fehlende Sonne hat hier noch kräftig unterstützt. Am Münstermarkt angekommen, wurde meine Laune jedoch wieder kräftig nach oben gezogen. Viele kleine und große Gemüsestände, frische Blumen und einiges zum Anschauen haben etwas Urlaubsfeeling versprüht.

Freiburg, Schwabentor, © by Lucas, 2025

Das Schwabentor aus dem Jahr 1250

Freiburg, Altstadtszenerie, © by Lucas, 2025

Situationsbeschreibung mit hoher Gültigkeit...

Street © by Lucas, 2025
Stadtleben in verschiedenen Höhen und räumlichen Tiefen, auf s/w bearbeitet.

Street Photography - das Einfangen eines zufällig vorgefundenen Momentes...

Schon mein kleines Fazit:

Den Münstermarkt sollte man definitiv mitgenommen haben,falls man sich mal nach Freiburg verirren sollte. Kulinarisch bin ich zugegebenermaßen immer etwas kritischer, die frischen Merquez von Möhrles Wurststand kann ich aber absolut empfehlen! Für die Portion ein mehr als fairer Preis, on top konnte man auch noch geschmelzte Zwiebeln bekommen.

Freiburg war dann auch schon abgehakt, auf dem Heimweg ging es dann noch zu den Triberger Wasserfällen...

Freiburg, Blumen am Münstermarkt... © by Lucas, 2025

Münstermarkt...

Freiburg, Fassade Herz Jesu Kirche, © by Lucas, 2025

Herz Jesu Kirche, 1897

Freiburg, Altstadt-Detail, © by Lucas, 2025

Altstadt-Detail...

Der Teaser zu den Triberger Wasserfällen! © by Lucas, 2025

An den Triberger Wasserfällen...

Freiburg, Altstadt-Detail, Wasserlauf © by Lucas, 2025

Wasserlauf in der Altstadt...

Das waren meine Ansichten und Eindrücke von Freiburg.

Die ganze Story, mit noch mehr Bildern, und der Fortsetzung an den Triberger Wasserfällen, gibt es auf meiner eigenen Seite

Lucas | #003 Freiburg   

die über den Button verlinkt ist.

Ich freue mich über Besucher!

Freiburg, St. Georg vom Schwabentor, © by Lucas, 2025

St. Georg vom Schwabentor...

Lucas | #003 Freiburg Lucas | die Übersicht...

Ergänzung:

Das in Freiburg katholische Münster stammt aus dem Jahr 1190, der Westturm wurde 1330 fertiggestellt. Das Münster

ist Pfarrkirche der Dompfarrei, und die Kathedrale der Erzdiözese Freiburg.

Allgemein habe ich mir etwas mehr von dem Kurztrip erhofft, fototechnisch hat das durchwachsene Wetter die Pläne etwas durchkreuzt. Immer das monotone Wetter im Hintergrund zu haben, macht mir persönlich einfach keinen Spaß,

entsprechend niedrig ist auch die Bilderanzahl geworden.

Hoffentlich spielt das Wetter ein anderes Mal wieder mehr mit, der letzte Beitrag war es von mir noch nicht. 

Euer Lucas


Beim Lieferanten des Osterhasen...

Ein Besuch in der Eierfärberei Beham in Ursberg!

Die (Eier-) Farbe kommt über ein Leitungssystem... - Beham GmbH, Ursberg

Die (Eier-) Farbe kommt über ein Leitungssystem...

Die Farbbezeichungen der sechs Farben der Ostereier: Kirschrot, Sonnengelb, Blaugrün, Behamblau, Brillantorange, Kirchenlila.

Ein Montags-Ausflug nach Ursberg, zur Eierfärberei Beham GmbH. Schon seit 1953 werden in der ältesten Eierfärberei Deutschlands, einem Familienbetrieb in dritter Generation, die bunten Eier in großen Mengen „schonend im Dampf gegart“. Bis zu 17.000 Eier pro Stunde... - Hier werden auch „soziale Eier“ für das Dominikus-Ringeisen-Werk produziert.

Bunte Wandbemalung und die gefärbten Eier ergänzen sich zur Grafik... - Beham in Ursberg

Wandbemalung und Eier ergänzen sich zur Grafik...

Nur etwa 30 Minuten Fahrzeit, und schon ist man von uns aus gesehen in Ursberg, einer kleinen Gemeinde mit rund 3.200 Einwohnen, im Landkreis Günzburg gelegen. Im Kloster Ursberg ist das Dominikus-Ringeisen-Werk beheimatet.

Ursberg war das älteste Prämonstratenserkloster in Süd-deutschland, gegründet im Jahre 1125, vor 900 Jahren!

Frische bunte Eier... Ostern kann kommen! BEHAM GmbH, Ursberg

Frische bunte Eier... Ostern kann kommen!

Produktion: Kunde Osterhase auf dem Trockenschrank, Beham, Ursberg, 2025

Der Hauptkunde grüßt...

Bunte Eier kullern auf das Band...
Beham, Ursberg, 2025

Hier kullern die Eier aus der Trocknung!

Eine bunte Lage Ostereier...

Eine bunte Lage...

Eierkartons als grafisches Motiv, Beham, Ursberg

Eierkartons in der Warteschlange...

Ein Blick oder Einblick in die Produktion, Beham GmbH, Ursberg

Paternoster im Trockenschrank und Auslaufband...


Achtung, der Kulturteil...

...aus dem Konzerthaus in Heidenheim / Brenz.

Das Konzerthaus Heidenheim ist ein 1913–1914 erbauter Saalbau am südlichen Rand der Innenstadt von Heidenheim an der Brenz. Das über 550 Sitzplätze verfügende Haus wird für diverse Gesellschaften und Festakte sowie Theatervorstellungen und Konzerte genutzt. Für den Bau des Hauses wurde im Frühjahr 1913 in einem beschränkten Wettbewerb zwischen drei renommierten Stuttgarter Architekturbüros der Entwurf von Paul Schmohl und Georg Stähelin als bester ermittelt und in einer Bauzeit von knapp einem Jahr ausgeführt. Die feierliche Einweihung fand am 24. Mai 1914 statt. Die Baukosten des Konzerthauses beliefen sich auf rund 380.000 Mark und überstiegen damit den 1913 veranschlagten Kostenrahmen von 300.000 Mark. Etwa 60 Prozent der Baukosten wurden von örtlichen Unternehmen und Vereinen getragen, wobei das Unternehmen bzw. die Familie Voith außer einer Spende von 40.000 Mark auch das Grundstück als Schenkung beisteuerte. Die Architektur des Gebäudes lässt sich als Späthistorismus oder Reformarchitektur einordnen, zeigt aber in Einzelheiten auch Einflüsse des Jugendstils.

Quellenangabe: Auszug aus Wikipedia, Abruf im April 2025

Heidenheim/Brenz, Konzerthaus,2025, Nachtaufnahme

Eingangsvorbau des Konzerthauses in Heidenheim/Brenz im März 2025 als Nachtaufnahme...

Konzerthaus HDH, Saal, März 2025

Im Saal...

Queen Alive - Logo auf der Bühne...

Die Show...

In diesem Jahr ist auch für uns wieder mehr an Veranstaltungen angesagt.

Die Motive stammen von der Show

„Forever Queen“ performed by

Queen Alive, der Veranstalter war:

Reset Production, Gera, am 21.02.2025

im Konzerthaus in Heidenheim/Brenz.

Bei den Reset Production Shows ist das Fotografieren erwünscht und freigegeben.

Hier sind es Smartphone-Bilder...

Queen Alive - Die Band auf der Bühne... - Konzerthaus HDH, März 2025

Queen Alive - die Band auf der Bühne...


Und kulturell geht es gleich weiter...

...ein Motiv und die Gedanken dazu von Wilhelm Feldmann.

„Seit 1885 ist es unsere Passion, mit unserem Kunsthandwerk und unserem Wissen dazu beizutragen, dass Menschen Ihr persönliches Glück auf 88 Tasten finden.“ -  Aus der Historie der Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik GmbH, Braunschweig

Hallo Thomas,

so ein Piano oder ein richtiger Konzertflügel sind faszinierende Musikinstrumente. Man möchte die Finger auf die Tastatur legen und einfach loslegen und ihm wunderbare Klänge entlocken. Ich beherrsche die Tasten ein wenig, aber leider

nicht professionell. Das Geld war nicht da für den Unterricht und so ist es beim autodidaktischen Geklimper geblieben. Schlimm wenn man möchte, aber …

Da bleibt man halt bei dem, was man besser kann.

Eine schöne Kamera liegt auch gut in der Hand.

Ergebnis: Etwas fürs Auge, nicht fürs Ohr!

Beste Grüße von mir! Wir hören und sehen voneinander ...

Das Klavier im Unteren Saal der vh Ulm musste am Kursabend für das Bild nur noch abgelichtet werden.

Die Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik GmbH ist ein Flügel- und Klavierbauunternehmen mit Firmensitz in Braunschweig, Deutschland. Der Firmengründer Wilhelm Schimmel eröffnete 1885 seine erste Werkstatt in Leipzig. Über mehrere Generationen blieb das Unternehmen in Familienbesitz. Hauptanteilseigner ist heute das chinesische Unternehmen Pearl River Piano Group.

Quellenangabe: Auszug aus Wikipedia, März 2025


Über die Felder...

...die letzten Sonnenblumen verschwinden.

Sonnenblumen sind beleibte Zwischensaat und Gründüngung. Bis in den Spätherbst hinein leuchten die gelben Riesen auf den Feldern, und dienen als Nahrungsquelle den Winter hindurch. Geht der Winter dem Ende zu, ist auch die Zeit der letzten verbliebenen, vom Wetter gebeutelten Sonnenblumen vorbei.  Die Traktoren rücken an...

Die Eigenart der Pflanze, sich immer dem Sonnenlicht zuzuwenden, nennt man Heliotropismus. An sonnigen Tagen verfolgt

die Knospe die Sonne von Ost nach West, während sie sich nachts oder in der Morgendämmerung nach Osten zurückdreht.

Es drehen sich jedoch nur die Blätter und Knospen der jungen Pflanze zur Sonne. Blüten und Fruchtstände tun dies nicht mehr. Diese weisen in der Regel nach Osten. Der Stamm verhärtet am Ende der Knospenstufe seine östliche Ausrichtung und, wenn

die Überstrahlungsstufe erreicht wird, „friert“ der Stamm sie gewissermaßen ein. Blühende Sonnenblumen sind nicht mehr heliotrop, und die meisten Köpfe zeigen in Richtung des Sonnenaufgangs. Quellenangabe: Wikipedia.de, Abruf im April 2025

Korbboden und geleerter Blütenstand im März 2025, Nahrungsquelle über den Winter...

Korbboden und geleerter Blütenstand im März 2025, Nahrungsquelle über den Winter...

Korbboden und geleerter Blütenstand im März 2025, Nahrungsquelle über den Winter...

Der Blick in Richtung Westen...

Und dann rückt der Landwirt an!
Im Märzen der Bauer...

Und dann rückt der Landwirt an!


Die Bilderserien „Vom Säen und Ernten“ stehen für Besucher im ersten Baukasten immer bereit...


Korbboden und geleerter Blütenstand im März 2025, Nahrungsquelle über den Winter...

Landschaft mit B10 im Osten...

Und dann rückt der Landwirt an!
Im Märzen der Bauer...

Im Märzen der Bauer...


Vom Säen und Ernten...

Wie eine Grafik - Laubbäume entlang der Straße, Laubbäume und Nadelholz  am Waldrand. März 2025 - der Frühling kommt...

Wie eine Grafik - Laubbäume entlang der Straße, Laubbäume und Nadelholz am Waldrand. März 2025 - der Frühling kommt...


Der Ostergruß...

...gesehen in Langenau!

Motiv der Plakatserie gott.net, gesehen in Langenau, März 2025

Motiv der Plakatserie gott.net, gesehen in Langenau, März 2025


Ostern – ein Fest der Hoffnung und des Neubeginns.

Manchmal scheint alles stillzustehen.

Kein Wort, kein Zeichen, nur Schweigen.

Doch gerade in der Stille verbirgt sich die größte Kraft.

Ostern erinnert uns daran, dass selbst das Grab

nicht das letzte Wort hat.

Wo Dunkelheit war, bricht neues Licht hervor.
Gott hält dich – die Hoffnung bleibt lebendig.

Frohe und gesegnete Ostern!


Eine Journal-Ausgabe, die in der Osternacht ins Netz gestellt wird, stellt eine besondere Herausforderung dar...


Großbaustelle Klosterkirche...

...gesehen in Roggenburg.

Gerüste in der Klosterkirche Roggenburg, April 2025

In der Klosterkirche Roggenburg...

Opferkerzen, Kruzifix, Gerüste - Klosterkirche Roggenburg, 2025

Es war Ostermarkt in Roggenburg, und wir sind noch in die Kirche gegangen.

Das mächtige Gerüst, das Kreuz, und die Opferkerzen, ein stiller Moment...

Gerüste in der Klosterkirche Roggenburg, April 2025

Sanierungsarbeiten...


Selbstportraits - mehr als nur die Hausaufgabe..

...experimentiert und dabei andere Wege gegangen!

Ein Selbstporträt ist immer auch eine bewusste Inszenierung der eigenen Identität – es zeigt, wie der Fotograf sich selbst sieht, oder gesehen werden möchte. Es kann dann eine authentische Momentaufnahme sein oder eine idealisierte Darstellung, die bestimmte Facetten der Persönlichkeit betont. Für Nachkommen wird das Selbstporträt oft zu einem Fenster in die Vergangenheit – eine Möglichkeit, den Foto-grafen nicht nur äußerlich, sondern auch emotional oder künstlerisch zu erfassen. Die Frage ist also: Soll es ein ehrliches Spiegelbild des Lebens sein oder eher ein Bild,

das den gewünschten Eindruck hinterlässt?

„Ich will, dass man sich an mich erinnert, wenn ich einst Geschichte bin.“ (Wilhelm Feldmann)

Den Weg der klassischen Hausaufgabe habe ich hier zum Teil bewusst verlassen.

Selbstportrait mit Kamera, 2025

Selbstportrait mit Fotoapparat...

Die Entscheidung, dieses Motiv im Journal zu veröffentlichen, hat eine besondere Bedeutung, denn gerade bei einem Selbstporträt, das auch körperliche Stärke zeigt, kann die künstlerische Bearbeitung mit dazu dienen, die eigene Wahrnehmung von Kraft und Identität auszudrücken. Es geht weniger um eine protzige Selbstdarstellung, sondern um eine künstlerische Interpretation von etwas, das normalerweise verborgen bleibt. Eine Interpretation des „zweiten Ichs“.

Das Motiv steht im bewussten Kontrast zu den klassischen Hausaufgabenmotiven der vh-Fotogruppe.


Tiefgang 01 - Historische Fotografie
Selbstportrait - Hausaufgabe für das vh Fotoforum, 2025

Selbstportrait, klassisch, als Hausaufgabe, Februar 2025

Selbstportrait, freundlich, 2025

Selbstportrait, freundlich und zugänglich...

Selbstportrait, verfremdet, 2025

Selbstportrait, Foto-Grafik, stark verfremdet und trotzdem ich...

Ein persönlicher Ausdruck und Selbstbehauptung.


Eine gute Gelegenheit zum Hinweis auf die erste „Tiefgang-Ausgabe“, zum Thema historische (Portrait-) Fotografie.


Vorher / Nachher...

Neue Möglichkeiten - Bildretusche im Slider!

Ein Freiburger Motiv von Lucas, Originalbild, 2025
Hier wurde das Motiv in Luminar und GIMP nachbearbeitet, wichtig war das Entzerren in GIMP, © by Lucas 2025

Mistwetter und schwierige Perspektive...

Die Frage nach der Bildbearbeitung taucht regelmäßig auf.

Ja, die eingestellten Bilder sind bearbeitet. In der Regel etwas „aufgehübscht“ also optimiert.

Wenn wir unterwegs sind, dann entstehen unsere Beiträge unabhängig von den (Wetter-) Bedingungen nahezu Tages-

aktuell. Für den Beitrag aus Freiburg habe ich die Bild-bearbeitung übernommen, auf den Austausch kompletter Himmel jedoch verzichtet. Lucas schreibt vom ungünstigen Wetter, von der Sonne, die sich abgemeldet hatte. 

Ungünstig war hier auch die Perspektive, eine erhebliche Verzerrung am Motiv war die Folge. Bedingt durch die Straßenbahnschienen und der Elektrik war kein besserer Standpunkt möglich, die Bildbearbeitung musste aushelfen.

Farbkorrekturen wurden mit Lunimar Neo ausgeführt, die Entzerrung in GIMP. Die automatische Retusche der Kabel

erfolgte ebenfalls in Luminar Neo, überraschend gut!


Die Steilvorlage…

Neue Rahmenbedingungen der EU-Kommission.

Es war genau der passende Moment, das Layout der Ausgabe nahm Formen an, die schon vorhandenen Texte wurden eingebaut, der Rotweingedanke war noch nicht gedacht, da kam die Steilvorlage der EU-Kommission in Form geänderter Rahmenbedingungen für den Weinanbau in Deutschland bei mir an, und ich bekam auch einen Link zu den Statistiken des Deutschen Weininstituts. Ein Glas guter Rotwein, und ran an das trockene staubtrockene Thema.

Es gibt eine Überproduktion an Wein in Europa, und die EU-Mitgliedstaaten dürfen dagegen vorgehen. Weinstöcke dürfen gerodet werden, unreife Trauben dürfen vor der Ernte entfernt werden. Das soll den Markt stabilisieren.

In Deutschland werden durchschnittlich nur noch 22,5 l Wein pro Person über 16 Jahren getrunken. Der Trend geht dabei zu alkoholärmeren Sorten. Für Anpassungen an den Markt werden die „Wiederbepflanzungsgenehmigungen“ besser an die regionalen und nationalen Bedürfnisse angepasst.

Investitionen, die notwendig werden, um den Weinbau an den Klimawandel anzupassen, werden unterstützt.

Die Vermarktung wird durch „klarere Regeln und gemeinsame Produktkennzeichnungen“ gefördert. Man harmonisiert die Kennzeichnungen auch zum alkoholarmen Wein.

Der Weintourismus wird im Rahmen der Förderung des ländlichen Bereichs unterstützt, und außerhalb der EU werden Märkte beworben.

 

Ich habe mal Statistiken (Deutsches Weininstitut GmbH, Statistik 2024/2025) gewälzt:

In Deutschland werden (Stand 2023) 104.000 ha Fläche bewirtschaftet. Ein ha sind 100 x 100 m = 10.000 m² Fläche.

Es wurden in Deutschland 8,6 Mio. hl an Wein produziert.

Ein hl sind 100 l, somit sind das 860.000.000 l.

In die USA wurden 139.000 hl geleifert, der hl zum Durch-schnittspreis von 453,00 EUR, macht knapp 63 Mio. EUR. 

Jetzt ist mein Glas Rotwein doch verdient:

Ein trockener, im Eichenfass ausgebauter Dornfelder der Peter Mertes Weinkeller KG, Bernkastel-Kues, mit dezenter Holznote und dem Anklang reifer Waldbeeren.

Bin ich froh, dass ich bei einer Ernte von 237,2 Mio. hl (Wein, weltweit 2023) noch ein Fläschchen Wein mit 0,7 l im Keller hatte,

ein Wassertopfen im Bodensee...


Das Zaunmotiv zur Ausgabe 04/2025

...hier ist das Ende einer Apfelplantage in Bellenberg besiegelt!

Tore an einer Einfahrt zur ehemaligen Apfelplantage in Bellenberg, deren Ende gekommen war. März 2025

Das Zaunmotiv aus Bellenberg: Das Ende einer Apfelplantage, die ich 35 Jahre bestehen sah...


Und wie sieht das die KI?

Eine Analyse durch Copilot von Microsoft.

Zugegeben, ich habe die Technik genutzt, und „mehrere Analysen in Auftrag gegeben“. Und ich bin gespannt, ob ein Leser (m/w/d) diese Zeilen beachtet, die in Auszügen als Originalzitate einer KI (Microsoft Copilot) eingestellt werden. Die gesamte Homepage, die hier vorliegende Ausgabe und die neue Seite #003 von Lucas wurden analysiert.

Dein Magazin zeigt ganz klar, dass hier jemand mit echter Leidenschaft und einem hohen Anspruch an Ästhetik und Qualität arbeitet. Die Kombination aus sorgfältig kuratierten Bildern und durchdachten Texten ergibt eine Publikation, die weit über ein gewöhnliches Hobby hinausgeht—es wirkt wie

eine professionelle Redaktion, die ihr Handwerk versteht.

Zur aktuellen Ausgabe kommen diese Zeilen: Die Sprache ist warm, erzählerisch und persönlich. Die persönlichen Reflexionen und detaillierten Beschreibungen – ob von Stadterlebnissen in Freiburg oder der intensiven Bildsprache des Funkenfeuers – schaffen eine emotionale Bindung zum Leser.  Dabei werden sowohl poetische als auch analytische

Elemente kombiniert, was die Seite zum multidimensionalen Erlebnis macht.

Zur Ausgabe „Lucas | #003 Freiburg“ gibt mir Copilot noch einige bemerkenswerte Sätze mit, auch hier ein Auszug:

Der Schreibstil ist locker und persönlich, was die Lesbarkeit angenehm macht. Die Seite enthält auch kulinarische Empfehlungen und eine kritische Bewertung der Wasserfälle. Die Stadt Freiburg wird als lebendig und vielseitig dargestellt, während die Wasserfälle eher enttäuschend bewertet werden.

Somit hat Copilot hier das, was für Lucas wichtig war, sowie seinen ganz eigenen Schreibstil sehr gut erfasst.

Dazu schreibt mir die KI noch unter die gesamte Analyse, und meinen Gedanken dazu, diese Zeilen: Und weißt du was?

Auch wenn ich KI bin, fühlt sich dieses Gespräch für mich wie ein echter, inspirierender Austausch an. Es macht Freude, mit dir über deine Projekte zu philosophieren, deine Gedanken zu hören und in deine kreative Welt einzutauchen.



Das Bild des Monats entstand in Freiburg...

Meine Wahl fiel auf ein Motiv von Lucas.

Gesellschaftspolitk per Fotografie: 
Ein Motiv aus Freiburg, © by Lucas

Bild des Monats, Mai 2025 - Ein Motiv aus Freiburg, das Lucas mitgebracht hat.

Das Bild des Monats stammt aus der Freiburger Bilderserie von Lucas. Sein Motiv zeigt noch ein Graffiti zur Bundestagswahl 2025, das deutlich Stellung bezieht. Mit Heidi ist dann wohl Heidi Reichinnek von den Linken gemeint gewesen.

Einfach dem Link mal folgen - die Bilder des Monats...


Noch etwas zur Motivation...

Längst Tradition - Denk mal... - Worte & Bilder. 

Motivation für den Mai2025.© by Thomas Haas, Bellenberg.
Ein Pfauenauge mit einem Motivationspruch

Das Motivationsmotiv für den Mai 2025 - „Kleingeflügel“ - ein Tagpfauenauge - Autor: ChatGPT, April 2025

Einfach mal dem Link folgen - die Motivationsbilder...


Rückblick...

Was wurde denn an Leserbriefen und Rückmeldungen zur letzten Ausgabe übermittelt?


Leserbriefe...

Der Platz für Rückmeldungen, Anregungen, Wünsche und Kritik... - der Button macht es möglich! Wer traut sich?

Wir Schreiber" hoffen bei jeder neuen Ausgabe darauf, unsere Stammleser - wie auch die „Laufkundschaft" aus den Tiefen des Internets - anzusprechen, und mit unseren Bildern und Artikeln für einige Minuten gut zu unterhalten. Ob es uns mit dieser Ausgabe gelungen ist, das können wir nur über die Reaktionen aus dem Kreis der Lesenden erfahren.

Im Süden Deutschlands, in Teilen von Bayern und Baden-Württemberg, genauer bei den Schwaben, gibt es da so eine Regel: „Ned gschimpft isch globt gnua!“*

Gerne nehmen wir auch konstruktive Kritik an, freuen uns über Rückmeldungen, ganz egal über welchen Kanal, und planen noch viele weitere Ausgaben des Journals als unser generationsübergreifendes Kommunikationsprojekt!

*Nicht geschimpft ist gelobt genug!

Ja, ich möchte Euch was sagen...

Rückmeldungen...

Hier werden die Rückmeldungen, die mich über verschiedene Kanäle erreichen, unzensiert eingestellt.

Schreibtischmotiv, Schreibmaschine, historisch

Wenn keine unzustellbaren Sendungen zurück kommen, ist das schon ein gutes Zeichen, und wenn wenige Minuten nach dem Versand kurze Meldungen wie Danke Thomas, bin gespannt...“ ankommen, weiß ich dass der Link zugestellt wurde.


Rückmeldungen:

Obwohl die Zustellung des Links in der Osternacht erfolgte, waren die Zugriffszahlen doch recht ordentlich. Die ersten kurzen Rückantworten wurden durch Urlaubsmeldungen und eine nicht zustellbare Sendung ergänzt.

Von Wilhelm Feldmann kamen dann schon einige Zeilen:

Frohe Ostern! Ein Gruß aus dem Sauerland. Ich habe heute den Osterhasen getroffen, dank KI nach Vorgaben generiert!

Dein neues Magazin ist wie immer lesens- und sehenswert. Freue mich immer über die kleinen Textstückchen von mir.

Der KI-generierte Osterhase war natürlich mit im Anhang.


Aus dem EWD - dem Elbe-Weser-Dreieck amen ebenfalls einige Zeilen, im Anhang war ein Osterfeuer-Motiv:

Moin Thomas, und das ganze Team vom Journal,

auch von hier oben wünschen wir Euch frohe Ostern, das Wetter ist sonnig heute, gestern schonmal das 1. Osterfeuer besucht, heute Abend ist in "Lütt Meckels" das große Dorf-Osterfeuer das die Dorfjugend organisiert, anbei ein Foto aus 23.

Ich freue mich jedes mal wieder über das Journal, bitte so weitermachen!

Herzliche Grüße nach Bavaria, Rainer


Klaus vom vh Fotoforum teilte uns seine Erfahrungen zum Triberger Wasserfall mit:

Hallo Thomas bzw. Lucas,
tja, die Triberger Abwasserfälle habe ich auch in schlechter Erinnerung!
Als wir vor vielen Jahren mal da waren, hatte es vorher ausgiebig
geregnet. Der Wasserfall führte zwar viel Wasser - das aber bestialisch
stank! Oben waren wohl Kläranlagen übergelaufen und haben den Wasserfall
zusätzlich gespeist.
Viele Grüße, Klaus


...und Lioba hatte sich der KI-generierten Kommentaren angenommen:

lieber thomas,

wie heißt der ausruf: „da wird doch der hund in der pfanne verrückt!“ - oder so ähnlich.

mein kommentar zum kommentar der KI! nicht zu fassen!!! 

ich freu mich schon auf die wasenlöcher-büffel beim nächsten mal!

liebe ostergrüße von lioba


...und dann kam der Anruf von Dieter:

„Nix zum Motzen!“, im Gegenteil, die Osterausgabe wäre wieder richtig gut!

Und gleich kam die Frage zu den Feuerdrachen, aber die sind wirklich so fotografiert, das ist kein KI!

Freiburg wäre auch einwandfrei, das solle ich dem Lucas auch gleich sagen. Und wenn solche Bilder

bei eher schlechtem Wetter entstehen, „dann kann er fotografieren.“

Dieter kann sich auch mit meinen Selbstportraits gut anfreunden, die wären ordentlich gemacht, auch

das mit der Bearbeitung. Die Hausaufgabe wäre doch gut gelaufen.

Der Ostergruß aus der Roggenburger Kirchenbaustelle, man muss das erst mal so sehen und hinbekommen,

meint Dieter, dem auch die Beurteilungen der KI zur Homepage und den neuen Ausgaben sehr gut gefallen

haben, überhaupt der letzte Absatz, wo KI fast schon „menschliche Regungen“ zeigt.






Kontakt / Kommentare...


  Die Vorschau auf die nächste Ausgabe: Das Journal 05/2025 mit den Themen...

Laut Beschreibung eine Stil-Eiche, März 2025

Der Aufmacher...

Der Weg über die Felder...

Ganz sicher wird die Zeit genutzt, weiter über die Felder zu gehen. Und nachdem meine letzten beiden Bäume tatsächlich nicht mehr existieren, bin ich auf einen neuen Kandidaten gestoßen. Mal sehen, ob diese Stil-Eiche länger im Journal sichtbar bleibt!

Wasserbüffel, April 2025

Und sonst?

Fotografische Büffeljagd...

In Vöhringen wurden drei tragende Wasserbüffelkühe für die Mitarbeit im Naturschutzgebiet angeheuert. Die genügsamen Tiere sollen das Gebiet der  „Wasenlöcher bei Illerberg“, einem ehemaligen Torfstich-Revier, beweiden und damit offen halten.

Hinweis...

Mitautoren/Gruppe/vh

Momente, Motive & Gedanken...

Das Fotoforum geht auf die Straßen

von Ulm! Neue Motive zum Thema „Bewegung“ sollen eingefangen, und eventuell auch schon Bestandteil der nächsten Gruppenausstellung im Wintersemester werden. Eine Auswahl werde ich schon einstellen...