Editorial
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur August-Ausgabe des Journals. Herzlichen Dank gleich an dieser Stelle für die Rückmeldungen zur letzten Ausgabe. Eine Rückmeldung wurde zum eigenständigen Artikel, für den ich mich bei Wilhelm Feldmann besonders bedanken möchte. Corona-Zeiten, wir werden sie nicht los! Aber wir haben der ersten Foto-Ausflug mit einer Gruppe zu vermelden! Wir waren in Salem, auf dem Affenberg und im Schlossareal. Es tut gut, mal wieder Gemeinsamkeit zu erleben. Mein kleiner Held vom Affenberg wird hier gleich zum Superman. Man darf fallen, muss aber wieder aufstehen. Und wie oft er gefallen ist, und trotzdem zum großen Sprung ansetzt... Ulm hat einen neuen Turm! Aber taugt der gleich zum Wahrzeichen? Der Standort und der Anlass sind auf jeden Fall schon mal ein Hinweis auf die Wichtigkeit der Person Albrecht Ludwig Berblingers. Das Sommerportrait mit der Stute meiner Tochter ist für mich nicht nur Verpflichtung, es macht Spaß und erfordert volle Konzentration. An Corona komme ich wohl in keiner Ausgabe vorbei, ein Artikel ist hier eingestellt, aber die Pandemie wird mich wohl auch in der Ausgabe 50. beschäftigen, für die bereits die Vorarbeiten angelaufen sind. Zwei Ulmer Quartiere werden hier schon gezeigt: Der Seelengraben und ein Neubau im Dichterviertel, bevor es nach Roggenburg ins Efeu-Labyrinth geht. Etwas zur Motivation und natürlich der Artikel als Hinweis auf Yannicks Seite(n) #008 runden das Journal ab.
Es sollten wieder für alle Leserinnen und Leser Themen im Journal vorhanden sein. Wir freuen uns über Wünsche, Anregungen und Kritik, und schreiben wie immer gegen die Sprachlosigkeit unserer Zeit an. Und damit geht diese Ausgabe, die Nummer 49, ins Netz! Ihre und Eure Redaktion, Thomas Haas und Yannick Musch