Journal 05/2024 - das Magazin

Journal - der neue Kopf!

Das Journal - Ausgabe 05/2024

Die Mai-Ausgabe mit den Bildern von der Schlei und der See... - Nr. 94/9. Jahrgang - 20.05.2024


Thomas Haas © by Lucas Musch, 2023

Editorial 

Moin, liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich will- kommen zur Mai-Ausgabe des Journals, der Nummer 94. Die Ausgabe ist ein echtes Nordlicht geworden. Unser recht spontan umgeplanter Besuch bei der Familie im Norden führt zu vielen Motiven, die in den Rubriken teilweise separat eingestellt wurden. Schleswig hat einen Artikel zum Holm und Dom bekommen, das Bild der Woche für die Fotogruppe wurde der Segler „Elegant“, den wir in Kappel getroffen hatten. Der Rotwein- gedanke ergibt sich aus einem Schnappschuss, der Situation und meiner Gedankenwelt, das Zaunmotiv zeigt den noch zerstörten Hafen in Damp, das Bild des Monats einen Sonnenuntergang über der Schlei. Aber auch der Aufmacher als allgemeiner Artikel zur Reise soll hier nicht unerwähnt bleiben. Und ganz am Ende steht auch noch das Motivationsmotiv für diese Tour... Es gibt aber auch einige Motive vom „Vielzufrühsommer“ in Oberstdorf, von den blühenden Obstbäumen in Bellenberg, von der Tour mit der aktiven Fotogruppe in Wiblingen, und auch Illermotive sind wieder dabei. Den angeteaserten Artikel von Yannick habe ich inzwischen erhalten. Sein Reisebericht bekommt in der Juni-Ausgabe viel Platz. Auf den „Tiefgang 02“ wird in dieser Ausgabe nochmals hingewiesen, und zur Straßenschilderaktion war auch was in meinem Postfach...

Allen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre dieser Journal-Ausgabe. Interessante Themen wollen entdeckt werden...

Thomas Haas  mit Yannick und Lucas Musch, meinen Neffen, bei denen ich mich sehr herzlich, und nicht nur für die Mitarbeit am Journal bedanke.


Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Opera aufgebaut. Andere Browser, z.B. Firefox oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch....


Der Aufmacher zur Ausgabe 05/2024 - Motive von der Schlei und der See...

Das Thema im Mai: Von Schleswig bis Schleimünde, von Kappeln bis nach Damp!

Nachdem der ursprüngliche Plan mit dem Besuch unserer Nordlichter im Süden aus beruflichen Gründen kurzfristig abgesagt werden musste, haben wir uns schnell eine Bleibe gebucht, die Koffer gepackt und auf die Reise gemacht. Sechs Nächte in Kappeln im Ortsteil Koppberby, ganz nahe an der Schlei.

Die Schlei ist Schleswig-Holsteins einziger Meeresarm und trennt die beiden Halbinseln Angeln und Schwansen.

Sie erstreckt sich von Schleimünde über 42 km in südwestlicher Richtung bis nach Schleswig. Aufgrund der vielen Buchten, welche Noore genannt werden, erreicht die Uferlinie eine Länge von 151 Kilometern. Die Schlei wurde während der letzten Eiszeit vor 115.000 bis 11.000 Jahren geformt. Mehrere Gletscherzungen reichten dabei bis in das heutige Naturparkgebiet; beim Abschmelzen dieser entstanden dann Rinnen und Täler. Als der Meeresspiegel nach der Eiszeit wieder anstieg, füllten sich diese mit salzigem Ostseewasser. Aufgrund der geringen Tiefe der Schlei und des inzwischen stark eingeschränkten Wasseraustausches mit der Ostsee (durch die nur 90 m breite Schleimündung) ist die Schlei ein Brackgewässer, dessen Salzgehalt von Schleimünde (1,8%) bis Schleswig

(0,4-0,8%) abnimmt. Quellenangabe: naturparkschlei.de

Der Leuchtturm von Schleimünde Ende April 2024, Warten auf die Bautrupps, rund sechs Monate nach der Flut!

Schleimünde, der Leuchtturm, von Bord der „MS Stadt Kappeln“ Ende April 2024 aufgenommen...

Segler „Elegant“ vor dem Stadthafen Kappeln, April 2024

Segler „Elegant" vor dem Stadthafen in Kappeln, April 2024

Klüvernetz der „Lovis“ und Kappelner Klappbrücke...

Klüvernetz der „Lovis“ und Kappelner Klappbrücke...

Jede Menge Einkaufsmöglichkeiten bietet das Städtchen Kappeln!

Wir finden immer was, in Kappeln und in Damp...

Altstadtblick auf Kappeln über den Heringszaun hinweg...

Altstadtblick auf Kappeln, über den Heringszaun hinweg...

Segler „Pippilotta“ und „Lovis“ im Südhafen Kappeln...

Die Segler „Pippilotta“ und „Lovis“ im Südhafen Kappeln...

Die Schleibrücke in Kappeln, April 2024

Die Klappbrücke öffnet nun 20 Minuten vor der vollen Stunde!

Aperol in jeder Form...

Prost, Aperol in jeder Form...

Die Gallion der Gorch Fock, ein Original, an der Schleibrücke in Kappeln, 2024

Die Gallion der Gorch Fock, ein Original...

An der Kanalweiche im NOK...

An der Kanalweiche im NOK...

Ein Containerschiff aus der Schleuse Kiel-Holtenau...

...aus der Schleuse Kiel-Holtenau...

Schiffsverkehr in Richtung Nordsee, NOK, 2024

...geht es ab in Richtung Nordsee!

Ein Wellenbrecher in Damp, 2024

...und noch ein echtes Seebild vom Wellenbrecher in Damp!

Die Schlei ist durch einen Wechsel von seeartigen Bereichen (den Breiten) und flussförmigen Abschnitten (den Engen) geprägt.

An der großen Breite beträgt die Entfernung vom Süd- zum Nordufer 4000 m; wenig entfernt, an der Missunder Enge, sind es dagegen nur noch 153 m. Im Durchschnitt ist die Schlei ca. 1300 m breit. Auch die Wassertiefe wechselt stark. An den meisten Stellen beträgt die Wassertiefe nicht mehr als 3 m. Die Noore sind besondern flach und werden durch die fortschreitende Verlandung stetig flacher. In der Missunder Enge und bei Rabelsund werden jedoch auch größere Tiefen von 11 und 16 m erreicht. Die unmittelbare Umgebung der Schlei weist für schleswig-holsteinische Verhältnisse ein ausgeprägtes Relief auf. An vielen Uferabschnitten finden sich 10 bis 20 Meter hohe Höhenzüge; wo diese direkt bis ans Ufer reichen finden sich Abbruchkanten. Das größte, aktive Kliff findet sich bei Weseby an der großen Breite. Quellenangabe: naturparkschlei.de


Der Tiefgang 02 - die Corona-Bilder - ist im Netz!

Der Artikel wurde aus der letzten Ausgabe übernommen!

„In Deutschland wurde der erste Fall einer Infektion am 27. Januar 2020 in Bayern offiziell bestätigt.“ So beginnt nach der Zusammenfassung die Aufarbeitung der Ereignisse bei Wikipedia. 17 Kapitel werden dazu im Inhaltsverzeichnis aufgeführt!

Ich möchte mit den hier eingestellten Bildern die von mir erlebte Corona-Historie zeigen. Corona hatte ich im persönlichen Umfeld mehrfach erlebt, mich hat es nicht, oder zumindest nicht wissentlich, erwischt. Die Texte zu den Motiven sind unverändert, den damaligen Journal-Ausgaben entsprechend eingestellt. Das waren meine Momentaufnahmen.

Neue Zusammenfassungen wurden eingestellt, und die damals unmöglichen Bilder der Hamsterkäufe mit KI und einer Prise Humor generiert. Die hier gezeigten „Nachbarn beim Einkauf“ wurden mit dem Image Creator von Bing erstellt.

Der „Schwarze Geselle“ schlägt sich durch... Corona-Pandemie 2020

Der „Schwarze Geselle“ hatte es auch nicht leicht...

In Deutschland werden die Todesfälle, die zweifelsfrei auf COVID-19 zurückzuführen sind, regelmäßig erfasst und veröffentlicht. Diese Daten basieren auf den offiziellen Meldungen der Gesundheitsbehörden und sind in der Regel recht zuverlässig. Die Zahl der Todesopfer durch COVID-19

wird fortlaufend aktualisiert und veröffentlicht.

Bis zum Februar 2024 waren in Deutschland über 180.000 Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 gemeldet worden. Diese Zahl wird sich noch weiter erhöhen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Todesfälle, die während der Pandemie auftreten, direkt auf COVID-19 zurückzuführen sind. Einige Todesfälle könnten auch andere Ursachen haben, während die Person gleichzeitig mit dem

Virus infiziert war. Die genaue Erfassung und Kategorisierung der Todesfälle ist jedoch Gegenstand sorgfältiger Überwachung und Analyse durch die Gesundheitsbehörden.

Der Button führt direkt zum Tiefgang Ausgabe 02 - Corona...

Tiefgang Ausgabe 02

Rückblick - etwas Blütenzauber...

...die Obstbaumblüte beim Nachbarn auf der Wiese!

Blüten der Zwetschge... 2024

Blüten der Zwetschge...

Blüten des Apfels... 2024

Blüten des Apfels...

Anfang April, und damit deutlich zu früh, sind an einem Wochenende alle Obstsorten aufgeblüht.


Die Motive vom Säen und Ernten, ein Dauerprojekt, sind

über den Button verlinkt!

Blüten der Kirsche... 2024

Blüten der Kirsche...

Blüten der Birne... 2024

Blüten der Birne...

Ob da schon ausreichend Bienen geflogen sind? Glaube ich nicht. Mal die Entwicklung beim Obst abwarten...


...vom Säen und Ernten

Motive aus Schleswig...

...die historische Fischersiedlung auf dem Holm und der Dom zu Schleswig.

Schleswig - der Holm und der Dom...
Der Dom zeigt seine neue Verkleidung, der Friedhof der „Holmer Beliebung“ darf nicht betreten werden.

Schleswig - der Holm und der Dom...

Auf dem Holm...

Auf dem Holm...

Hausnummer im VI Quartier, stilecht gemalt!

Stilecht bis zur Hausnummer...

Dekorative Beleuchtung mit Kerze am Ausleger, Holm, 2024

Dekration und Funktion im Leuchter vereint...

Der Dom zu Schleswig nach der Fassadenrenovierung, 2024

Der Dom nach der Fassadenrenovierung...

Dom zu Schleswig, der Blick zur Orgel.... 2024

Der Blick zur Orgel...

Wie so vieles an der Schlei, stammt auch der Name der Fischersiedlung in Schleswig aus der dänischen Sprache, denn „Holm“ bedeutet im dänischen Sprachgebrauch „kleine Insel“. Entstanden ist der Holm etwa im Jahr 1.000 und war bis zum 20. Jahrhundert durch das Holmer Noor vom Festland getrennt. Alle Häuser wurden, um die optimale Fischver-arbeitung gewährleisten zu können, direkt am Wasser gebaut. Heute ist der Holm ein Stadtteil der Stadt Schleswig und mit dem Festland verbunden. Zentraler Teil des Viertels ist heute ein kleiner Friedhof mit eigener Kapelle, um den sich die einzelnen Fischerhäuschen gruppieren.

Damals war die Siedlung eigenständig, besaß besondere Privilegien und Rechte, die sich vor allem auf das Fischerei-recht bezogen. Seit 1480 war es nämlich ausschließlich den Holmer Fischern gestattet, auf der Schlei zwischen Arnis und Schleswig zu fischen, was im Schleibrief von König Christian dem Ersten beschlossen wurde.

Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde 1650 auf Initiative der Holmer Fischer die Gilde „Holmer Beliebung“ gegründet, um sich bei Krieg und Pest untereinander zu helfen. Die Holmer Beliebung existiert übrigens bis heute.


Die Bilder dieser Reise ergänzen die Rubrik...

Das St.-Johannis-Kloster vor Schleswig aus dem Jahre 1194

Das St.-Johannis-Kloster vor Schleswig aus dem Jahre 1194.

Holmer Fischer... 2024

Die letzten Holmer Fischer...

...der Friedhof der „Holmer Verliebung“, betreten verboten.

...der Friedhof der „Holmer Verliebung“, betreten verboten.

Der Friedhof am Kloster auf dem Holm...

Der Friedhof am Kloster auf dem Holm...

Der Dom nach der Fassadenrenovierung, Eingangsportal

Das Eingangsportal...

Dom zu Schleswig, Dreikönigsaltar, 1300

Der Dreikönigsaltar aus dem Jahr 1300.

Eines der größten Kulturdenkmäler im Norden.

Das bedeutendste mittelalterliche Baudenkmal der Stadt Schleswig ist der fast 900 Jahre alte Sankt Petri Dom. Sobald man den imposanten Innenraum des Gotteshauses betritt, durchströmt einen die Kirchengeschichte. Aus dem Augen-winkel erkennt man viel Sehenswertes aus der romanischen und gotischen Bauperiode. Auch vereinzelte Einflüsse der Renaissance und aus dem Barock sind zu erkennen.

Zu den ältesten sakralen Ausstattungsgegenständen und frühesten Beispielen ihrer Art nördlich der Alpen zählt der Dreikönigsaltar mit seinen lebensgroßen vollplastischen Figuren aus dem Jahr 1300. Historiker vermuten, dass der Sankt Petri Dom etwa um 1105 gebaut wurde, womöglich auf Fundamenten eines Vorgängerbaus.

Im Jahr 1300 begann dann eine 100 Jahre andauernde, umfangreiche Weiterentwicklung des Sankt Petri Doms.

In dieser Bauphase entstand auch der Kirchgang, der sog. „Schwahl“, in dem heute der weit über Schleswigs Stadt-grenzen bekannte Schwahlmarkt, ein Weihnachtsmarkt, stattfindet.

Quellenangabe: www.ostseefjordschlei.de


Bilder aus dem Norden...

Mein Bild der Woche für die Fotogruppe kam aus Kappeln...

Die maritime Detailaufnahme wurde der Fotogruppe präsentiert.

Arbeit unter Zeitdruck, so kann das Motiv umschrieben werden. Am Vorabend lag die „Elegant“ noch in Wartestellung nahe den Heringszäunen, um bei Öffnung der Klappbrücke in den Südhafen einfahren zu können. Im schon grellen Morgenlicht habe

ich den Segler dann erwischt, bevor er am Nachmittag die Stadt schon wieder verlassen hat.

Der Freisteller ist vom Gegenlicht geliefert worden, die für das Motiv wesentlichen Teile werden dadurch hervorgehoben.

Maritimer Moment in Kappeln: Die „ELEGANT“ liegt für Stunden nur im Südhafen. Nagelbank, Taue, Steuerrad...

Maritimer Moment in Kappeln: Die „Elegant“ liegt für Stunden nur im Südhafen. Nagelbank, Taue, Steuerrad...

Segler „Elegant“ im Hafen Kappeln, April 2024

Stimmt, sehr elegant...

Blick auf die Kappelner Klappbrücke, April 2024

...diagonal über das Schiff zur Brücke...

Geraffte Segel warten auf den Einsatz!

...die Segel warten auf den Einsatz!

Die Rückmeldungen der Herren Foto-Kollegen:

Siegfried 

Wir „Landeier“ sind mit den Details auf Segelbooten eher nicht so vertraut: wieder einmal etwas dazugelernt!

Norbert

Wieder ein sehr interessantes Detail aus der Seefahrt.


Josef

Hier hast du mal wieder eins deiner typischen Details abgeliefert, mit präziser Schärfe auf den Nägeln.

Ich muss allerdings zugeben, dass ich mir unter einer Nagelbank bisher was anderes vorgestellt habe.


Der Rotweingedanke zur Ausgabe 05/2024

Ortswechsel? Möglich...

Dieser ungewöhnlich vollzogene Ortswechsel passt in meine Gedankenwelt. Vom Strand in Damp hatte ich am Horizont den Verband entdeckt, das Objektiv voll ausgefahren, und traute meinen Augen nicht. Fabian, der Herr Sohn, erzählte später, dass er Bilder dieser ungewöhnlichen Fracht in der Schlei gesehen hat. Diese Reise in den Norden hat schon tiefe Spuren hinterlassen: Bilder auf der Speicherkarte, Stimmen

im Ohr, endlose Motive vor Augen - und Pläne im Kopf.

Wie wird es sein, das absehbare „Rentnerleben?“ Ganz entgegen des Motives würden wir unser Haus zurücklassen, nur den Inhalt, unser Leben und die Erinnerungen, verpacken und mitnehmen - und aus den Besuchen im Norden würden es Besuche im Süden werden. Besuchswünsche aus dem Süden liegen auch schon vor, in beide Richtungen. Was fehlt dann eigentlich noch? Einige Monate und nicht absehbare Entwicklungen, persönliche Wünsche und Verantwortung...

Ein Haus geht auf die Seereise: Schlepperverband mit Holzhaus vor Damp im April 2024

Ein Schlepper-Verband auf der Ostsee im April 2024

Den Seeweg dieser Fracht konnte Fabian tracken. Von der Gegend um Arnis ging es nach Schleimünde, vorbei an der

Eckerförder Bucht und der Kieler Förde, durch den Fehmarnbelt bis Kühlungsborn in Mecklenburg-Vorpommern.



Der Rotwein zum Gedanken war ein Rosé: Ein Spätburgunder, Jahrgang 2022, 13,0%VOL, trocken ausgebaut, aus Rheinhessen.

Eine Erzeugerabfüllung vom Weingut Scheffer in Zotzenheim, das bereits seit 1722 Weine produziert.


Oberstdorf im „Vielzufrühsommer...“

...denn war es erst Anfang April!

Unsere Damen wollten auf die „Allgäuer Nadelstiche“ - und was sich zumindest fast nach einer „Tattoo-Convention“angehört hat, sollte sich als Handarbeitsmesse herausstellen. Für Schwager Wolfgang und mich nur bedingt geeignet, sind wir mit den Fotoapparaten losgezogen. Tagesimpressionen, kurz vor den Saisonstart. Espresso, Frühschoppen, Mittagessen und Kaffee -

so ein „Messebesuch“ ist richtig anstrengend...

Ein Gartensprenger verhindert Käferbefall...

Ein Gartensprenger verhindert Käferbefall...

Der Allgäuer Infinity-Pool...

Der „Allgäuer Infinity-Pool“...

Diese Reste einer Dachrinne helfen bei Regen nicht weiter...

Diese Reste einer Dachrinne helfen bei Regen nicht weiter...

Bachstelze vor glasklarem Wasser, April 2024

Eine kleine Bachstelze vor glasklarem Wasser...

Trotzdem gab es einige Bilder, und ein paar davon stelle ich auch gerne ein. Der Rasensprenger hält hier den Holzstapel schön feucht, damit der Borkenkäfer keine Chance hat.

Werterhaltung. Die Dachrinne hat zweifellos schon bessere Zeiten gesehen. Wertminderung. Die kleine Bachstelze hat

mir einige Aufnahmen mit dem „großen Rohr“ ermöglicht,

und nur wenige Meter davon entfernt steht die Allgäuer Version des Infinity Pools, das kalte Wasser der Trettach

am Wehr vor dem Eissport-Zentrum. Wertvolle Momente...

Heimatmuseum Oberstdorf, Fassade, 2024

Heimatmuseum Oberstdorf...

Innenraum St. Johannes-Baptist, 2024

St. Johannes-Baptist...

Träger der Nebelhornbahn, 2024

Nebelhornbahn...


Es sind schon Motive da, aber da geht doch noch was...

Nochmal der Aufruf zur Straßenschilder-Aktion rund um die Erntedank-Zeit!

Anschlagtafel mit zwei Motiven mit Straßenschildern zum Thema Ernte, 2024

Von Dieter Reindl sind Motive zum Thema Ernte eingegangen: Die „Gartenstraße“ und „Bei den Obstgärten“...

Dieter Reindl hat schon Motive eingeliefert. Die Straßen in seiner Heimatgemeinde Illerberg, einem Ortsteil der Stadt Vöhringen/Iller, hat er gleich auch noch als Zaunmotiv abgebildet. Der alte, ländliche Holzzaun und sein neuer

Kollege aus Stahl und Plastik. Da geht doch noch was! Wer hat noch Straßennamen rund um die Ernte in seiner Stadt oder Gemeinde? Die Septemberausgabe wird die eingereichten Motive zeigen. Erntedank ist am 06. Oktober 2024


Und los! Die Fotogruppe startet ins Jahr.

Am Kloster Wiblingen und auf dem Biodiversitätspfad - der Teaser zum Aufmacher der Juni-Ausgabe!

Im Auwald unterwegs, Biodiversitätspfad Ulm, 2024 - die Iller

Auch hier begegnet uns die Iller...

Nein, nach Plan lief bei dieser Ausgabe nicht sehr viel, doch durch spontane Änderungen ergaben sich wieder neue Möglichkeiten. Um das Kloster Wiblingen herum war erneut das Mittelalter ausgebrochen, ein neuer Treffpunkt bzw. Parkplatz wurde erforderlich. Die dort ebenfalls abgestellten

Pusteblume, die Endform der Bordsteinorchidee, Mai 2024

Pusteblume, die Endform der Bordsteinorchidee...

Camper zeigten uns die moderne Version des Mittelalters.

Raus aus dem Camper, und das Balkonkraftwerk passend positionieren.  Dann folgt erst der Kostümwechsel. War wohl doch nicht alles so toll, im komplett verklärten Mittelalter.

Egal, das sollte nicht unsere Geschichte des Tages werden.

Gräser, hier das Knäuelgras, ein Süßgras, Mai 2024

Gräser, hier das Knäuelgras, ein Süßgras...

Der mir schon bekannte kleine Rundweg sollte die Kollegen nicht überfordern. Ziel war Landschafts- und Naturfotografie, die Konzentration auf die kleinen Dinge am Wegesrand, also fast schon wieder zum Ausstellungsthema des Fotoforums passend. Einige dieser unspektakulären Motive, z.B. Gräser, Löwenzahn, Blattwerk usw. ergeben den Aufmacher der Ausgabe 06/2024.


Das Zaunmotiv zur Ausgabe 05/2024

...entstand am Hafen in Damp!

Ein Baustellenzaun sichert den komplett zerstörten Hafen von Damp. 2024 wird da kein Leben zurück kommen!

Ein Baustellenzaun sichert den komplett zerstörten Hafen von Damp. 2024 wird da kein Leben zurück kommen!

Der zerstörte Hafen in Damp, April 2024

Der zerstörte Hafen in Damp, April 2024

Der zerstörte Hafen in Damp, April 2024

Hier wäre jetzt alles belegt, April 2024

Der zerstörte Hafen in Damp, April 2024

Ein komplett zerstörter Steg, April 2024


o9. Mai 2024 - Vom Auslaufwerk weiter in Richtung Süden...

Bilder entlang der Iller mit Fotofreund Horst Stäb.

Kanal und Wasserkraftwerk der UIAG, uniper, Illertissen-Au im Mai 2024

Der Kanal läuft vom Süden auf das Laufwasserkraftwerk in Illertissen-Au zu.

Pusteblume vor Maigrün, Mai 2024

Pusteblume...

Ein einsamer Kinderhandschuh als Überbleibsel aus dem Winter, an einer Wegemarkierung befestigt...

Kinderhandschuh...

Mitten im Wald entlang des Kanals gibt es keinen Winterdienst! Wer erwarten denn das?

Winterdienst? Im Wald?

Ein Idas-Bläuling am Wegesrand, Mai 2024

Ein Idas-Bläuling...

„Machst du mit?" - Was für eine Frage!

Fotofreund Horst Stäb vom vh Fotoforum hat mir im Spät-herbst 2022 seine Fotoidee präsentiert, so ein/zwei Jahre lang pro Monat ein Motiv aus dem erweiterten Naturschutzgebiet Illerauen zu sammeln. Klar bin ich dabei...

Neuer Ansatz, neuer Weg...

Wir, meine Frau Ute und ich, sind von der Haustüre aus

nach Au gelaufen, und haben dort am Auslaufwerk den

neuen Weg entlang des Kanals, bis zur Brücke nach Dornweiler genommen.

Fallenstock, manuell und steinalt...

Der alte Fallenstock...

Die Einfahrt am Kraftwerk in Illertissen-Au, Mai 2024

Hinweisstele an der Einfahrt...

Der Weg führt dann auch direkt am Laufwasser-Kraftwerk in Illertissen vorbei, das nun zu Uniper gehört.

Der Kanal verläuft hier zwischen den Deichen, hoch über dem Geländeniveau.

Der alte Fallenstock in der Nähe des Kraftwerks kommt noch komplett ohne Elektronik aus, das Kraftwerk sicher nicht. Die Schieber, mit denen die Wassermengen flussabwärts gesteuert werden, sind gewaltig!

Vor der Einfahrt zum Kraftwerk steht ein altes Turbinenrad. Der Kanal vor dem Kraftwerk liegt fast schon idyllisch in

der Landschaft, und wird von Enten und Gänsen bewohnt. Ungewöhnliche Beschilderungen sind auch zu sehen...

Turbinenrad, Turbinenschaufeln, Wasserkraftwerk, 2024

Ein Blick auf das alte Schaufelrad...

Kanalidylle, Mai 2024

Am Illerkanal mit Blick Richtung Süden, Mai 2024

Die mächtigen Schieber am Kanal steuern die Wassermengen, Mai 2024

Die mächtigen Schieber vom Deich aus gesehen...

Kanal-Gans im Mai 2024

Die Kanal-Bewohner lassen sich nicht stören...


Rückblick auf ein Fußballwunder...

Wenige Stunden vor der Veröffentlichung dieser Ausgabe wird der VfB Stuttgart Vizemeister!

Die MHP-Arens in Stuttgart...

Die Arena in Stuttgart...

Wie beschreibe ich es denn, mein Verhältnis zum Fußball?

Schwager Thommy hatte eine Karte für mich gebucht, Block 55, Gegengerade, in der Stuttgarter MHP-Arena, die bei den Fans wohl für immer das Neckarstadion bleiben wird. Grundsätzlich mag ich einen Verein überhaupt nicht, die im Süden beobachte ich schon, und einen würde ich mittlerweile durchaus als meinen Favoriten bezeichnen.

Das Journal ist nicht der Kicker, aber wenn ein mindestens mittelgroßes Fußballwunder geschieht, dann darf das schon erwähnt werden, zumal ja im Magazin schon mehrfach über Stadionbesuche berichtet werden konnte.

Choreo in der Cannstatter Kurve 2023

Blick auf die Cannstatter Kurve...

...zum Journal 06/2023 ... zum Journal 01/2024

Die verlinkten Artikel sind über die Buttons zu erreichen!

Wenig später wird auf dem Smartphone die Frage auftauchen: „Wie war`s?“ Ich beginne über diesen Artikel nachzudenken. Meinen Schal habe ich inzwischen auch im Schrank. Nicht irgendeinen von den Straßenhändlern, sondern einen der sozialen Aktion 2023, aus der Kurve, einen von den Fans. Danke für das Erlebnis...

Die soziale Aktion wird seit Jahren auch von mir unterstützt.


Das Bild des Monats kommt von der Schlei...

Ein traumhafter Sonnenuntergang, Ende April 2024

Ein leuchtender Sonnenuntergang über der Schlei Ende April 2024

Bild des Monats, Juni 2024 - Der Sonnenuntergang über der Schlei kann sich sehen lassen!

Sonnenuntergang über der Schlei im April 2024

Wolkenformation über der Schlei...

Sonnenuntergang über der Schlei im April 2024

Sonnenuntergang über der Schlei...

Sonnenuntergang über der Schlei im April 2024

Schattenspiele...

Sonnenuntergang, Abendnebel und Gegenlicht an der Schlei, April 2024

...im Gegenlicht des Sonnenuntergangs voll über die Schlei! Doch, das geht mit der Panasonic FZ 330, werte Foto-Physiker...

Einfach dem Link mal folgen - die Bilder des Monats...


Noch etwas zur Motivation...

Längst Tradition - Denk mal... - Worte & Bilder. 

Das Motivationsmotiv für den Juni...
Strandkörbe mit einem Zitat, Strand in Damp, April 2024

Motivation für den Juni 2024 - Quellenangabe: Unterhaltung mit ChatGPT...

Einfach mal dem Link folgen - die Motivationsbilder...


Rückblick...

Was wurde denn an Leserbriefen und Rückmeldungen zur letzten Ausgabe übermittelt?


Leserbriefe...

Der Platz für Rückmeldungen, Anregungen, Wünsche und Kritik... - der Button macht es möglich! Wer traut sich?

Wir Schreiber" hoffen bei jeder neuen Ausgabe darauf, unsere Stammleser - wie auch die „Laufkundschaft" aus den Tiefen des Internets - anzusprechen, und mit unseren Bildern und Artikeln für einige Minuten gut zu unterhalten. Ob es uns mit dieser Ausgabe gelungen ist, das können wir nur über die Reaktionen aus dem Kreis der Lesenden erfahren.

Im Süden Deutschlands, in Teilen von Bayern und Baden-Württemberg, genauer bei den Schwaben, gibt es da so eine Regel: „Ned gschimpft isch globt gnua!“*

Gerne nehmen wir auch konstruktive Kritik an, freuen uns über Rückmeldungen, ganz egal über welchen Kanal, und planen noch viele weitere Ausgaben des Journals als unser generationsübergreifendes Kommunikationsprojekt!

*Nicht geschimpft ist gelobt genug!

Ja, ich möchte Euch was sagen...

Rückmeldungen...

Hier werden die Rückmeldungen, die mich über verschiedene Kanäle erreichen, unzensiert eingestellt.

Schreibtischmotiv, Schreibmaschine, historisch

Wenn keine unzustellbaren Sendungen zurück kommen, ist das schon ein gutes Zeichen, und wenn wenige Minuten nach dem Versand kurze Meldungen wie Danke Thomas, bin gespannt...“ ankommen, weiß ich dass der Link zugestellt ist.


Rückmeldungen:


Danke für die schönen Bilder aus der Heimat. Die „Alte Levensauer Hochbrücke“, die auf einem Bild zu sehen ist,

wird abgerissen.

Knapp 40 Minuten nach der Veröffentlichung kam diese Meldung per WhatsApp bei mir an. Allein dafür lohnt sich

schon die Arbeit am Journal! Danke für die Rückmeldung, Dietrich. Deine Heimat, einmal Nordlicht, immer Nordlicht...

Mal sehen, ob die Regel auch für „gefühlte Nordlichter“ Gültigkeit hat.


Hallo, Thomas, 

danke für das Journal, es ist angekommen und wieder sehr umfangreich und interessant.

Nachdem zunächst alle Yahoo/AOL-Mails aus dem Verteiler zurückgekommen sind, war ich über diese Meldung besonders erfreut! Vielen Dank, Hilmar!


Und dann kam der Anruf von Dieter, der seinen Kommentar mit „wunderbar“ eröffnete.

Die Motive aus dem Norden haben es ihm schon angetan. Das „Haus auf Seereise“ fand er schon unglaublich, es ist aber

ein echtes Foto, keine KI. Die maritimen Details an der „Elegant“, schon so etwas wie ein Alleinstellungsmerkmal in der

Fotogruppe, der Sonnenuntergang an der Schlei, der wäre zum dahinschmelzen. Die noch deutlich sichtbaren Schäden

im Hafen von Damp zeigen noch immer die Flut vom Oktober 2023. Erschreckend.

Einige schöne Motive aus Oberstdorf, das freut den Allgäuer, der Dieter nun einmal ist, und er vermutet treffsicher,

dass Wolfgang und ich es uns in der Zeit gut gingen ließen.

Platz 2 für Stuttgart, super - schon wegen der Arroganz in München, und für die Fans.  Die Motive vom Illerkanal, recht eindrucksvoll, und auch die ersten Motive mit der Gruppe lassen einen ordentlichen nachfolgenden Artikel vermuten.

Dazu die Bilder von Yannick, der Großvenediger, das ist schon Vorfreude auf die nächste Ausgabe.

Danke, Dieter! Eine schöne Rückmeldung und ein gutes Telefongespräch... 


Sabine P. hat mir ihr Lieblingsmotiv der Ausgabe mitgeteilt, wenig spektakulär, es ist die Pusteblume.



Kontakt / Kommentare...


  Die Vorschau auf die nächste Ausgabe: Das Journal 06/2024 mit den Themen...

Natur in Wiblingen, Mai 2024
Kletten-Labkraut (?)

Der Aufmacher...

Der Ausflug der Fotogruppe...

Vom Wetter her gab es grünes Licht,

die kleine Gruppe war nach der langen Pause motiviert, und der Rundweg war nicht zu beschwerlich. Verpflegung und die Möglichkeit für Gespräche war auch gegeben - ein gelungener Fotoausflug mit Landschaftsfotografie vor der Türe!

Der Gipfel: Großvenediger © by Yannick Musch

Und sonst?

Yannick am Großvenediger...

Irgendwie war ich zu viel mit Klettern und Skitouren beschäftigt, um dann

auch noch viel zu fotografieren und Beiträge vorzubereiten…

Doch hier ist er – mein Bericht zu fünf Tagen Skitouren satt, rund um den Großvenediger! (Y.M.)

Hinweis...

Mitautoren/Gruppe/vh

Momente, Motive & Gedanken...

Über das vh-Fotoforum habe ich eine ganze Tortenschachtel an alten Foto-apparaten, Blitzgeräten, Blitzwürfel

und Fotoliteratur übernommen. Eine sehr gepflegte Sammlung! Mit einem Dank an den mir persönlich unbekann-ten Spender folgt eine Überblick!

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