Wenn keine unzustellbaren Sendungen zurück kommen, ist das schon ein gutes Zeichen, und wenn wenige Minuten nach dem Versand kurze Meldungen wie
„Danke Thomas, bin gespannt...“ ankommen, weiß ich dass der Link zugestellt ist.
Rückmeldungen:
Da mich diese doch mehrere Ausgaben umfassende Rückmeldung schon im Oktober erreicht hat, stelle ich sie in diese
Kommentarzone mit ein. Mein früherer Arbeitskollege Rolf Lenz hat sich gemeldet:
Auch an dieser Stelle wieder großes Lob für die Journale - bin immer total begeistert über die Foto-Motive, Storys, die Ideen mit den fantastischen Orten, freu mich stets darauf - mit am allerbesten hat mir bisher die Ausgabe 08/August gefallen - einfach großartig!
lieber thomas,
beeindruckende ausgabe - nicht nur wegen burlafingen, was mich/uns natürlich besonders freut!
die papierfabrik in lenningen ist auch sehr, sehr eindrucksvoll festgehalten, finde ich! ein bisschen gänsehaut, ein bisschen schauer aber auch respekt vor dem industriedenkmal und der dimension der räumlichkeiten, die gut rüberkommt, finde ich.
nachtrag:
dieses säulendings, das da bei uns am wiblinger kreisel richtung wiblingen vor sich hindümpelt, fällt mir auch immer wieder auf.
es wäre echt interessant, was es damit auf sich hat. mich erinnert das an die omnipräsenten bauruinen in griechenland z.b.
aber was sollte es mal werden ???
liebe grüße, lioba
Sehr geehrter Herr Haas,
Lioba Geggerle hat mir die Links zu Ihrem Journal geschickt; es ist ja wirklich eine tolle Sache und eine wahre Fundgrube. Ich würde es gerne weiter beziehen, setzten Sie mich doch bitte auf ihre Liste.
Auf die Vöhringer Mühle bin ich unlängst auch gestoßen, doch leider gibt es sie ja längst nicht mehr. Tolle Bilder!
Mit freundlichen Grüßen, Thomas Vogel
Lieber Thomas,
vielen Dank für die vielen Geschichten zum Papier in Oberlenningen - mein Lieblingsmotiv „Tambour mit sichtbaren Papieranhängen…“ -
Hinweis des Seitenbetreibers: Das Motiv ist im „Tiefgang 03“ abgebildet!
Lieber Thomas,
die Bilder und Dein Eintrag hier von unserer Mühlhäuser-Glocke, die die Familie meines Urgroßvaters und Großvaters gestiftet hatten, zum Neubau der Martin-Luther-Kirche in Vöhringen sind wunderschön geworden. Nach 90 Jahre erfährt die Glocke ihr Comeback. Mein Großvater Gustav Mühlhäuser hätte ja eigentlich ev. Pfarrer werden sollen, hatte in Blaubeuren auf dem Theologischen-Seminar sein Abitur gemacht, und war noch einige Zeit in Seminar-Maulbronn. Doch es kamen die beide Kriege
und alles wurde anders. Die Familie Mühlhäuser galt für damals als religiös, umso mehr würden sie sich heute an den Bildern und Deinem Bericht erfreuen. Vielen Dank und herzliche Grüße von Christian Mareis, dem Urenkel.
Hallo Herr Haas,
Scheufelen war super interessant, mir hat es sehr gut gefallen.. allerdings ist es schon traurig, wie eine so tolle Papierfabrik
den Bach runter gegangen ist. Aber das ist leider der Trend und wird auch nicht die letzte Fabrik sein, welche schließen muss.
Liebe Grüße André Weidemeier
Hallo Thomas,
der alternde Lehrer war wieder sehr beeindruckt von super Aufnahmen und begleitenden Storys alter und neuer Papiermaschinen. Dabei wurde mir nochmal verdeutlicht: Nichts bleibt - alles vergeht und die „Jungen" tragen mit ihren Graffitis im alten
Asphaltwerk zur Umwandlung und Veränderung bei.
Ich glaube dein Journal trägt viel zur Veränderung bei, auch in Pädagogen Köpfen, man sieht anders.
Herzliche Grüße, Werner Deutz
Natürlich, der Anruf von Dieter kam auch wieder bei mir an!
Die Ausgabe 99 ist gut, sehr gut!
Das Thema Papier hat ihn sehr interessiert, so sehr, dass er auch die Tiefgang-Ausgabe
zum Thema gelesen hat.
Die Bilder aus den Papierfabriken, Scheufelen als produzierende Fabrik und Lost Place, sind
beeindruckend. Auch der Lost Place in Burlafingen hat sehr gute Bilder ergeben, genau wie der von mir als „heiliger Bimbam“ betitelte Besuch im Glockenstuhl. Sieht man so auch nicht alle Tage!
Hat einfach wieder gut gepasst!
Hallo Thomas,
mal wieder ein Lebenszeichen aus dem Norden, der Wedemark.
Habe wieder mit großem Interesse dein letztes Journal gelesen vor allem wieder zum Thema Papier.
Das ist ja wohl eine besondere Liebe von uns beiden. Ich bin jetzt inzwischen fast 86, aber die Liebe zum Papier hat sich zu einem weiteren „Rentnerhobby" entwickelt.
1956 bin ich mit meiner Ausbildung im Bereich „Papier" gestartet und habe bereits 1958 mein erstes techn. Praktikum bei der Papierfabrik Temming AG, Glückstadt, heute Steinbeis GmbH gemacht. Mein weiterer Berufsweg hat durch viele Länder und Papierfabriken geführt (Schweiz Deutschland, Italien, Finnland). Einige der Fabriken bestehen nicht mehr, oder wurden verkauft. Selbst die Fabrik aus meiner Italienzeit wurde an Mondi verkauft. Die Fabriken in der Schweiz geschlossen. So ist das mit dem Papier, hat eben mehr als 2 Seiten. Es werden wohl auch noch weitere Papierfabriken „sterben".
1960 habe ich auch noch in 2 großen Schweizer Druckereien (Offset) in Zürich und Winterthur ein Praktikum gemacht, wurde
dafür von der Papierfabrik freigestellt.
Beobachte die Entwicklung in der Papier- und Druckbranche weiter, habe noch zu einer Vielzahl von Leuten Kontakt.
Vielen Dank für die Übersendung Deines Journals, freue mich immer, wenn der Kalender den 19. eines Monats zeigt.
Dann kommt Post - eine Mail - von Dir.
Weiterhin eine gute Zeit für Dich und „Deine Mitarbeiter" am Journal
Grüße aus der Wedemark, Gregor Baldus