Editorial
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur Oktober-Ausgabe des Journals. Die alte Zuckerfabrik in Oldisleben hat in dieser Ausgabe, wie schon angekündigt, den Aufmacher bekommen. Drei Kameras, ein Smarthphone, „Altglas“ und Stativ - alles war im Einsatz und ist im Journal vertreten. Wie stellt man sich eine Zuckerfabrik vor? Das Prinzip der Zuckergewinnung aus der Rübe ist geblieben, die Effizienz ist angestiegen, wobei auch der Zuckergehalt der Rübe angestiegen ist. Ein Thema das beim „Säen und Ernten“ seine Fortsetzung finden wird. Auch ein endloser Sommer wird zum Herbst: Der dritte Versuch hat endlich zum Erfolg geführt, die Wanderung zum Wildrosenmoos und durch Teile der Hausbachklamm war erfolgreich. Sonnenblumen und unvermeidliche Kürbismotive weisen ebenfalls auf den Herbst hin. Lucas Musch, inzwischen im Besitz einer eigenen G6, hat passend dazu in Wort und Bild seinen Herbstartikel verfasst. Die Wanderung durch den Eistobel mit Langzeitbelichtungen des Gewässers war bei den sehr sommerlichen Temperaturen im Oktober schon ungewöhnlich. Jenny hat mich dort „erwischt“ und mir das Motiv, sowie das Motiv ihres Steinmännchesn zur Verfügung gestellt. Mein Erntemotiv habe ich nach deutlicher Kritik an der Lichtführung mit einem weiteren Knopfdruck umgearbeitet, und mich mit KI zum Thema „Michaelisheber“ ausgetauscht. Ehrlich, auch wenn es einen Rotweingedanken gibt, da war der Rotwein nicht beteiligt. Novembergedanken, Novembergedenken - es ist tatsächlich ein Motiv aus Bayreuth geworden. Passender konnte es nicht sein, Zitat und Motiv bilden eine Einheit. Die Dahlienblüte beim Staudengärtner bzw. im Museum der Gartenkultur, ein Traum. Ein Besuch erfolgte schon im Frühnebel. „Kuhranzanacht“ war eigentlich auch schon vorbei, als ich das Motiv in Weißenhorn erwischt habe. Aber viele haben an diesem Brückentag noch geschlafen! Sonst? Klar, alle Dauerthemen sind eingestellt, und der Hinweis zum „Tiefgang“ ist auch noch mit drin. Herbstzeit ist ja Lesezeit...
Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir „Schreiber“ eine gute Zeit! Thomas Haas mit Yannick und Lucas Musch, meinen Neffen, bei denen ich mich sehr herzlich, und nicht nur für die Mitarbeit am Journal bedanke.
Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Opera aufgebaut. Andere Browser, z.B. Firefox oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch....