Journal 08/2024 - das Magazin

Journal - der neue Kopf!

Das Journal - Ausgabe 08/2024

Die August-Ausgabe mit Bildern aus der Schleiregion... - Nr. 97/9. Jahrgang - 20.08.2024


Thomas Haas © by Lucas Musch, 2023

Editorial  

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde, herzlich willkommen zur August-Ausgabe des Journals, der Nummer 97. „Bilder aus der Schlei- region“ umschreibt den Aufmacher der Ausgabe sehr treffend. Kunst und Kultur im Schloss Gottorf in Schleswig, Hafenmotive aus Kappeln, Motive vom Leuchtturm Schleimünde, und zu den Bildern Recherchen und Texte mit viel Hintergrundinformation, ohne das das Layout zur Bleiwüste wurde. Der neuen „MS Stadt Kappeln“ wünschen wir immer eine Hand- breit Wasser unterm Kiel! Da sind wir schon bei den Schiffskennungen... Die Landesgartenschau in Wangen hatte ebenfalls interessante Motive geliefert, der Aussichtsturm aus „verdrehtem Holz“ hat meine Auf- merksamkeit angezogen, der alte ERBA-Park auch. Motive der Dahlien werden in eine später Ausgabe gepflanzt. Drei Holzkunstmotive vom Donaufest werden hier noch gezeigt, der Künster Udo Köhle hat eine „Fotokasse“, gute Idee! Beim Einkauf im Garten-Land Wohlhüter waren wir auch noch, eine Rose ging mit uns nach Hause. Einen größeren Platz hat der Eibsee noch beansprucht, die Motive sind schon im Juni ent- standen, ich habe mir im Moment tatsächlich etwas Vorsprung erarbeitet. Und, wie versprochen, die Terminschiene der Herbstausstellung im oberen Foyer der vh ulm ist mit meinen Motiven eingestellt. Wer möchte, kann sich das gleich vormerken.


Allen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre dieser Journal-Ausgabe. Spannende Themen wollen entdeckt werden...

Thomas Haas  mit Yannick und Lucas Musch, meinen Neffen, bei denen ich mich sehr herzlich, und nicht nur für die Mitarbeit am Journal bedanke.


Noch ein technischer Hinweis: Das Journal wird in einem Baukasten unter Opera aufgebaut. Andere Browser, z.B. Firefox oder auch Microsoft Edge und Google Chrome interpretieren einige grafische Feinheiten oder Schriften etwas anders. Dagegen bin ich leider machtlos, wie viele andere Seitenbetreiber auch....


Der Aufmacher zur Ausgabe 08/2024 - im Hafen von Kappeln unterwegs.

Das Thema im August: Hafenmotive - und der Zufall half kräftig mit.

Hafenbilder, das war meine Wunschvorstellung für diese Ausgabe. Planbar ist das nur mit Einschränkungen, dafür kommt manchmal der Zufall zur Hilfe. Eine neue „MS Stadt Kappeln“ liegt im Nordhafen, im Fischereihafen liegt reichlich Fanggerät,

die „Lovis“ fährt in den Südhafen ein, und dort liegt dann tatsächlich noch ein kleiner Kutter, die „Ilse“. Wieder daheim am Rechner werden natürlich Recherchen angestellt. Die Vergangenheit der Schiffe bleibt kein Geheimnis, und eine richtig originelle Umbenennung konnte sogar fotografisch festgehalten werden. Viele „Sehbilder“, wenig Text, der neue Aufmacher...

Grafische Motiv: Kennung KAP 3 im Hafen von Kappeln, Juli 2024

Ein sehr grafische angelegtes Motiv: Die Kennung „KAP 3“ an einem Fischkutter in Kappeln, Juli 2024

KAP 6, ebenfalls im Hafen liegend...
Grafik in Blautönen

„KAP 6“, ebenfalls im Hafen liegend...

Der Bug der „Lovis“ im Südhafen Kappeln, Juli 2024

Der Bug der „Lovis“ im Südhafen Kappeln, Juli 2024

Die kleine Flotte von Arnis liegt ebenfalls in Kappeln, ARN 4, „Greif“

Die kleine Flotte von Arnis liegt in Kappeln, „ARN 4 - Greif“...

Die Lovis fährt durch die Schleibrücke in den Südhafen ein, Juli 2024

Die „Lovis“ fährt durch die Klappbrücke in den Südhafen ein.

Netze, Taue, Fanggerät - Hafen Kappeln, Juli 2024

Netze, Taue, Fanggerät - Hafen Kappeln...

Netze, Taue, Fanggerät - Hafen Kappeln, Juli 2024

Fischereihafen Kappeln...

Netze, Taue, Fanggerät - Hafen Kappeln, Juli 2024

Fischereihafen Kappeln...

Detail der „Ilse“ im Südhafen Kappeln, Juli 2024 Talje, Block und Läufer...

In der Seemannssprache wird ein Flaschenzug als Talje und die Flasche als Block bezeichnet, das Tau heißt hier dann Läufer...

Die „lse“ im Südhafen von Kappeln, Juli 2024

Gaffelkutter„Ilse“, Baujahr 1957, im Südhafen Kappeln. Der einstige Fischkutter ist ein Freizeitboot geworden...


Umbenennung...

...aus „ARM - 25“ wurde wohl „ARN - 2“

ARN - 2 im Juli 2024, Thomas Haas, Bellenberg

„ARN - 2“ im Fischereihafen Kappeln...

Viele Wege führen in den Hafen, diesmal war es der Schleiweg, zum Fischereihafen in Kappeln. Ich hatte einige der Schiffs-kennungen schon fotografiert, als der Blick auf die „ARN - 2“ fiel, und mir die Übermalung deutlich wurde.

„ARN“, das steht für Arnis, das von der Flut gebeutelte Mini-Städtchen in der Schlei, unweit des Hafens, soweit klar.

Aber wofür steht dann „ARM“? An der Ostsee konnte das

nicht sein. Ich musste im Netz nachsehen.

Der Fischereihafen mit der Kennung „ARM“ ist Armação de Pêra in Portugal. Die Kennung steht also für einen Fischerei-hafen an der portugiesischen Algarve-Küste, recht nahe bei Gibraltar. Und im Netz verfügbare Bilder zeigen auch das

Boot am alten Einsatzort. Unter Berücksichtigung des Nord-Ostsee-Kanals trennen diese beiden Häfen rund 1.620 sm  (Seemeilen), das sind rund 3.000 km.


Mit der neuen „Stadt Kappeln“ nach Schleimünde...

...wenn sich so spontan eine Gelegenheit ergibt!

Auf dem Weg nach Schleswig fiel der erste Blick auf die neue „Stadt Kappeln“, die sich nur wenige Augenblicke zuvor selbst auf den Weg nach Schleswig gemacht hatte. Fabian, mein Herr Sohn, sagte fast schon beiläufig: „Ja, das ist eine neue Kappeln! Fährt erst seit ein paar Wochen. Die alte liegt in Arnis. Die neue kam aus Lübeck.“ Das Programm für den übernächsten Tag wurde in diesem Moment ganz schnell festgelegt, die Tour nach Schleimünde, auf dem Rückweg mit dem Halt in Maasholm.

Die neue MS „Stadt Kappeln“ an der Anlegestelle in Kappeln, Juli 2024

Die neue MS „Stadt Kappeln“ an der Anlegestelle in Kappeln, Juli 2024

Die neue MS „Stadt Kappeln“ an der Anlegestelle in Kappeln, Juli 2024

MS „Stadt Kappeln“ an der Anlegestelle...

Die ENI - die „Einheitliche europäische Schiffsnummer“an der „Stadt Kappeln“, Juli 2024Die

Die ENI-Nummer an der „Stadt Kappeln“...


Der Leuchtturm Schleimünde, Juli 2024

...der Leuchtturm Schleimünde grüßt!

Einheitliche europäische Schiffsnummer (ENI) für alle Binnenschiffe. Seit dem 01. April 2007 müssen alle Fahrzeuge mit einem Schiffsattest, eine einheitliche europäische Schiffsnummer (ENI-Nummer) führen, damit zukünftig alle Schiffe nach einem europaweit einheitlichen Verfahren gekennzeichnet werden.

Die Recherchen zur ENI-Nummer erzählen die Geschichte der heutigen „MS Stadt Kappeln“

Das Schiff wurde 1996/97 in den Niederlanden für die Reederei Poschke, Born, unter dem Namen „Likedeeler“ gebaut, und war rund um Hiddensee unterwegs.

Später war es für die Reederei Rolf Böttcher in Lübeck-Travemünde unter dem Namen „Hermes“ im Einsatz.

Das Schiff hat einen Tiefgang von nur 1,10 m, und verfügt über einen IVECO 260 PS Motor.


Seebilder / Sehbilder von der Schlei mit Gedanken und Zeilen von Ludwig Hinrichsen, Ehrenbürger der Stadt Kappeln.

Du bist kein Strom,
kein erdgenährter Fluss.
Du schleppst nicht Steine und
nicht Ackerkrumen bodenzerwühlend
und nagend an das Meer.
Du bist die Meerestochter selbst,

von Götterlaune ausgespielt ins Land,
hineingestoßen in des Bodens Kruste,
dass seine Seele sich in dir verliert.

Schön bist du, blau und waldumgrünt,
der neue Sinn hat alte Schuld gesühnt.

Du bist der Rhein in

Deutschlands Norden,
bist, was du allzeit warst

geblieben und – geworden!“

Heimatdichter Ludwig Hinrichsen, Kappeln, (1872 - 1957)


Ein Seebild oder auch „Sehbild“ - Kurs Schleimünde im Juli 2024

Segelboote auf dem Weg zur und von der Ostsee, mit dem Leuchturm am Horizont...

Segelboote auf dem Weg zur und von der Ostsee, den Leuchturm am Horizont...

Hier sind mir dann die Zeilen von Ludwig Hinrichsen eingefallen - „Du bist die Meerestochter selbst...“

Der Leuchtturm von Schleimünde in einer Bearbeitung, August 2024

„So könnte es gewesen sein...“, das Motiv ist bearbeitet, die dramatische Lichtstimmung passt für mich!


Die Motive aus dem Norden sind über den Button verlinkt!


Auf zur Landesgartenschau...

Wir haben uns für Wangen entschieden.

Wir leben im Grenzgebiet, an manchen Tagen pendle ich mehrfach zwischen Bayern und Baden-Württemberg. Über den eingelegten Edelmetall-Streifen, der in Ulm auf der Herdbrücke die Landesgrenze dokumentiert, stolpern nur Touristen.

Von meinem bayerischen Wohnort sind es bis Wangen im Allgäu (Baden-Württemberg) ca. 80 km, nach Kirchheim bei München sind es dagegen 170 km. Und an beiden Orten findet in diesem Jahr, noch bis in den Oktober hinein, eine Landesgartenschau statt. Für den Moment haben wir uns für Wangen entschieden, und waren innerhalb einer Stunde auch schon auf dem Parkplatz am Eingang Süd. Mit dem Online-Ticket ausgerüstet waren wir nur Minuten später „schon drin“.

Die Fördermittel, die für solche Großveranstaltungen vergeben werden, ermöglichen den Kommunen die (Weiter-) Entwicklung von Industriebrachen, fördern neue Wohnformen und schaffen Grünflächen und Parkanlagen in die Stadt. Dazu dient in der Regel ein vorhandener Flusslauf, an dem sich das Ausstellungsgelände mit seinen teilweise temporären Veranstaltungs- und Ausstellungsorten orientiert. Ein architektonischer Höhepunkt ist dabei (fast) immer der Aussichtsturm, der nach der Laufzeit der Gartenschau zur gerne gesehenen Dauereinrichtung erhoben wird. 

Blick durch den Bilderrahmen auf den Aussichtsturm der LGS in Wangen, 2024

...fertig gerahmt: Der Aussichtsturm der Landesgartenschau 2024 in Wangen/Allgäu.

Aufstieg zum Turm, Edelstahlstufen, LGS Wangen, 2024

Aufstieg zum Turm...

Mit dem 22 Meter hohen Weitblick-Aussichtsturm begeben sich Stadt Wangen als Bauherr und Universität Stuttgart auf neues Terrain. Der Turm besteht aus einer Holzkonstruktion aus zwölf Zentimeter dünnen, gekrümmten

Treppenkonstruktion, Edelstahl Gitterstufen mit Durchblick, LGS Wangen,2024

...die Edelstahl Gitterstufen!

Platten. Diese entstehen durch das Verkleben von feuchten Holzlamellen. Durch den Trocknungsprozess verziehen sich die Platten in die vorgesehene Form. Für das Fundament wurde Recycling-Beton verwendet.

Andere Perspektive: Die Kamera direkt am Holz...

...eine andere Perspektive!

Und der Weg nach oben führt über eine Stahlspindeltreppe. Von ganz oben bietet sich dann ein einzigartiger Rundum-Blick auf die Allgäuer Alpen. Quellenangabe:

oberschwaben-tourismus.de

Eine Interpretation zum Thema „Gartentüre“... - Juli 2024, LGS Wangen - Eine alte Zimmertüre vor dem Garten!

Eine Interpretation zum Thema „Gartentüre“...

An der alten Argenbrücke, LGS Wangen, 2024A

An der alten Argenbrücke...

Im ERBA-Museum: Ein Dornier Webstuhl!

ERBA-Museum: Ein Dornier Webstuhl...

Dornier Webstuhl - Detail...

Dornier Webstuhl - Detail...

Eine alte Turbine... - Detail.
Diese steht vor dem ERBA-Museum in Wangen, Juli 2024

Eine alte Turbine...

Was für die Insekten tun... LGS Wangen, 2024 - Bienen auf Distelzweig...

...etwas für die Insekten tun!

Biene auf Blüte...

Komposition in gelb...

Neue Wohnformen und Genossenschaften... - LGS Wangen, ERBA-Gelände, 2024

Wohnen in der Zukunft...

Insektenhaus auf der LGS Wangen, 2024

Insektenhaus...

Der Aussichtsturm in Wangen hat es mit angetan, und neben unzähligen Motiven der Pflanzenwelt war es dann noch das industrielle Überbleibsel der „ERBA“, der einstigen Erlanger – Bamberger Spinnereibetriebe, in denen ab 1863 in Wangen deutlich über 1.000 Mitarbeiter Textilien produziert hatten. 1992 wurde der Betrieb geschlossen. Die in der Parklandschaft verteilen Maschinen und Maschinenteile, in der Trafo-Station sowie im ERBA-Museum habe ich fotografiert. Das Ende der ERBA (Baumwoll-Spinnerei) in Wangen im Allgäu  war vor allem auf wirtschaftliche Gründe zurückzuführen. Die Textil-industrie in Europa stand in den letzten Jahrzehnten des

20. Jahrhunderts vor erheblichen Herausforderungen,

z.B. dem globalen Wettbewerb, dem Strukturwandel sowie  der Rezession und den Nachfrageänderungen.

Die Textilindustrie ist weitgehend aus Europa verschwunden.

Bebauung auf dem ERBA-Gelände, neue Wohnformen, LGS Wangen 2024

Wohnen in der Zukunft...

Kunstwerk „Tanksäule“ von Guido Weggemann, LGS Wangen, 2024

Das Kunstwerk „Tanksäule“...

Kunstwerk „Tanksäule“ von Guido Weggemann, LGS Wangen, 2024

Kanister-Kunst...

Das Kunstwerk Tanksäule besteht aus aufgespießten, gestapelten Stahl-Wasser-kanistern der Bundeswehr. Diese wurden nach Auskunft der Regierung an einen Bundeswehr-Materialverwerter verkauft. Die Kanister dienten der ursprünglich Wasserversorgung der Truppen.

Kunstwerk „Tanksäule“ von Guido Weggemann, LGS Wangen, 2024

Ansichten suchen...

Dem Künstler  Guido Weggemann geht es um den sensiblen Umgang mit der wichtigen Ressource Trinkwasser, und um den bewussteren Umgang mit den Geschenken der Erde.

Quellenangabe: Überarbeitung der Texttafel am Kunstwerk.

Der FoWaTec-Fenstergarten mit alten Fenstern der Spinnerei ERBA

Der „Fenstergarten“, bestehend aus alten Fenstern des Spinnereibetriebs ERBA. Die zerkleinerten Scheiben bilden den Gehweg...

Blühende Dahlien auf der LGS Wangen, 2024

Traumhaft schöne Dahlinen... Die Blumenbilder folgen im Herbst, versprochen!

Bilder der blühenden Blumen werden noch folgen. Die farbenfrohen Dahlien passen schon in den Herbst, und werden dann sicher den notwendigen Platz bekommen. Auch der Novembergedanke ist schon fotografiert, die Abteilung „Friedhofsgärtnerei“ hat gute Motive ermöglicht.


Holzkunst...

Uwe Köhle lässt Bäume weiterleben.

Holzkunst, mit freundlicher Genehmigung von Uwe Köhle, Juni 2024

Holzkunst, mit freundlicher Genehmigung von Uwe Köhle, Juni 2024

Holzkunst, mit freundlicher Genehmigung von Uwe Köhle, Juni 2024

www.holzkunst-koehle.de

Holzkunst, mit freundlicher Genehmigung von Uwe Köhle, Juni 2024

Motive vom Donaufest Ulm, 2024

Ein lobenswerter Ansatz, den ich auf dem Donaufest in Ulm gefunden habe: Der Holzkünstler Uwe Köhle aus Schelklingen hat gegen einen kleinen Betrag in die „Fotokasse“ einige Motive seiner Werke zugelassen. Schön bearbeitete Hölzer, und eine Möglichkeit, die ich sehr gerne angenommen habe!


Der Rotweingedanke zur Ausgabe 08/2024

Gesucht wird: Ein Ansatz für die Zukunft...

Verwaltungsgebäude, ehemalige Papierfabrik Scheufelen, Dezember 2023 - Verwüstetes Großraumbüro...

Verwaltungsgebäude, ehemalige Papierfabrik Scheufelen...

...das Papier kam damals „vom Geiger“ (IGEPA) im Aalen nur einen Steinwurf von der Druckerei entfernt, und aus Ulm, „vom Kienzerle“. Sorten wie ikonofix oder ikonolux (Zanders), aber auch das BVS matt oder die Phoeno-Schiene (Scheufelen) waren täglich im Einsatz.

Zanders und Scheufelen sind Geschichte, aus Kienzerle + Haustein wurde später Schneidersöhne-Papier, Papyrus und heute Inapa Deutschland GmbH. Die IGEPA-Gruppe mit dem Partner Geiger GmbH & Co. KG in Aalen, die gibt es noch.


Ich arbeite immer an mehreren Ausgaben des Journals, auch die Tiefgang-Redaktionsarbeit ist ein längerer Prozess.

Der Textauszug oben, der war schon für den Tiefgang 03, der im Herbst erscheinen soll, vorbereitet - und wurde von der Realität gleich wieder einkassiert...


Da ist doch was im Busch...

Im Juli 2024 muss die Inapa Deutschland GmbH wegen einer geplatzten Zwischenfinanzierung die Insolvenz anmelden. Auch die portugiesische Muttergesellschaft kann, oder will

die Finanzierung nicht sicherstellen, und geht somit auch in die Insolvenz. Nach offen einsehbaren Quellen handelte es sich hierbei um lediglich 12 Mio. EUR!


Verkauf und Logistik-Dienstleistungen wurden nach wenigen Tagen wieder aufgenommen. Bis Ende Oktober 2024 soll eine Lösung her. Ob die Trennung der deutschen Gesellschaft vom Mutterkonzern, von neuen Geldgebern finanziert, überhaupt funktionieren kann, und wie diese dann am Markt aufgestellt wird, das sind nur zwei der vielen noch offenen Fragen.

Quellenangabe: Recherchen im Netz und eigener Mailverkehr

Eigentlich wäre jetzt ein trockener Port fällig, aber wir haben tatsächlich, wie es vom Kalendarium her zu erwarten war, richtig Hochsommer! Da ist es mir nicht so nach Port. Von der Stimmung her passt hier nur ein dunkles, kaltes Bier! Mal sehen, ob dieser kleine Schwindel in der Leserschaft des Magazins auffällt. Kuchlbauers „Alte Liebe“ ist ein dunkles, süffiges Weißbier. Prost...


Der Ausflug zum Rosenzüchter...

Gundelfingen liegt schon fast vor der Haustüre.

Im Garten-Land Wohlhüter haben wir uns umgesehen, und tatsächlich einen Rosenstock erworben. Die Wahl viel auf eine gelbe, duftende, englische Rose. Freigelände und Verkaufshaus waren sehr beeindruckend, und das integrierte Lokal hat uns ebenfalls überrascht. Ein leckeres Mittagsmahl war für uns eine willkommenen Pause.

Ziergehölz im Freigelände

Ziergehölz im Freigelände...

Kunst und Inspiration, ein Wasserspiel im Ladenverkauf, Wohlhüter, Gundelfingen, Juli 2024

Kunst und Inspiration...

Alle Farben des Regenbogens...
Gießkannen bei Wohlhüter, Gundelfingen

Gießkannen in allen Farben des Regenbogens...

Die gekaufte englische Rose...
Wohlhüter, Gundelfingen, 2024

Und das ist jetzt unsere Rose...


Schloss Gottorf und der Kunstbegriff...

Eine Begegnung mit Kunst und Historie!

Ein imposantes Gebäude: Schloss Gottorf in Schleswig, Juli 2024

Schloss Gottorf auf der Museumsinsel in Schleswig, Juli 2024

Eingangsbereich, Schloss Gottorf, Juli 2024 - mit dem Banner zur Ausstellung „Spiegel der Welt“

Schloss Gottorf, der Eingangsbereich...

Der Begleittext...

Die Schleswiger Museumsinsel bietet einen spannenden Ausflug in die Geschichte Schleswig-Holsteins, über-wältigende archäologische Schätze und Kunstwerke.

Zu den Highlights gehört das Schloss selbst, in dessen Räumen heute das Museum für Archäologie und das Museum für Kunst und Kulturgeschichte zuhause sind. 

Neben den Dauerausstellungen werden regelmäßig Sonderschauen präsentiert, die weit über die Landes-grenzen hinaus für Aufmerksamkeit sorgen.

Nicht weniger sehenswert ist der nahe der Museums-insel liegende rekonstruierte Gottorfer Globus, der als das erste Planetarium der Geschichte gilt, sowie der wieder aufgebaute Barockgarten, der ihn umgibt.

Quelle: Homepage des Museums

Ausstellungstück, Anne Schlegel, „Spiegel der Welt“ Schloss Gottorf, 2024

Anja Schindler „Der Spiegel der Welt“...

Ausstellungstück, Anne Schlegel, „Spiegel der Welt“ Schloss Gottorf, 2024

Anja Schindler „Der Spiegel der Welt“...

Mit mehreren Sonderausstellung wurde das Schloss zu dieser Zeit bespielt. Anja Schindlers „Der Spiegel der Welt“ zeigt

leuchtend blaue Kunstinstallationen über zwei Stockwerke, integriert in den historischen Rundgang durch das Schloss.

Ava (3 Jahre) schwankte dabei zwischen „...ist das Kunst?“ und

„...das ist Kunst!“ und ist mit uns durch die Räume gegangen.

Ausstellungstück, Anne Schlegel, „Spiegel der Welt“ Schloss Gottorf, 2024

Anja Schindler „Der Spiegel der Welt“...

Joana Vasconcelos mit „Le Château des Valkyries“ - ein florales Motiv, Schloss Gottorf, 2024

Joana Vasconcelos mit „Le Château des Valkyries“...

Joana Vasconcelos mit „Le Château des Valkyries“ haben wir

nur gestreift, mächtige Installationen. Ein Werk in der Schloss-kapelle, ein  Schuh aus Edelstahl-Kochtöpfen in einem Saal, ein abgedunkelter Raum mit der floralen Installation und Farb-wechseln.  Hier war Ava, die Enkelin, absolut begeistert. Sie konnte zwischen der Blumen umher gehen. Lieblingskunst!

Die barocke Gartenanlage nahe Schloss Gottorf, Juli 2024

Die barocke Gartenanlage nahe Schloss Gottorf, Juli 2024

Die barocke Gartenanlage nahe Schloss Gottorf, Juli 2024, hier mit dem Globushaus...

Die barocke Gartenanlage, hier mit dem Globushaus...

Das Globushaus mit dem ersten Planetarium weltweit, dem 1654 von Hofmathematiker Adam Olearius (1603 - 1671) erschaffenen begehbaren Gottorfer Globus, werde ich noch separat besuchen, den Barockgarten wollte ich jedoch noch fotografisch festhalten.

Die barocke Gartenanlage nahe Schloss Gottorf, Juli 2024, hier mit einem Springbrunnen...

Die Gartenanlage, hier mit einem Wasserspiel...

Eine Engelstrompete im Pflanzkübel...

Eine Engelstrompete im Pflanzkübel...

Die rekonstruierte barocke Anlage des Gartens mit seinen Terrassen ist beachtlich, die Hecken als Ornamente sind akkurat in Form gebracht, mir scheint es jedoch so, dass die Grünflächen und die Standorte und Plätze der Blühpflanzen sehr brach liegen. Touristenscharen kommen trotzdem...


Vorher / Nachher...

Aufgehübscht - Bildretusche im Slider!

Der Leuchtturm vor der Bearbeitung...
...und etwas dramatischer aufgehübscht. Juli 2024

Leuchtturm mit Retusche...

Wenn die Zeit nicht reicht, um tagelang auf der Lauer zu liegen, dann hilft der Griff in die Trickkiste.

Bildbearbeitung gab es schon immer. Früher in der Dunkel-kammer, heute im Bildbearbeitungsprogramm.

Von diesen gibt es reichlich, und für jeden Geldbeutel.

Und allen „RAW-Jüngern“ sei gesagt, ich mache diese Korrekturen im JPG-Format, unkompliziert, sagen wir mal in zwei Minuten. Wenn jeden Monat ein Journal entstehen soll, dann will ich lieber die Zeit zur Fotografie und Gestaltung nutzen, die Bildbearbeitung muss einfach „laufen“.

Das Motiv wurde in Luminar Neo bearbeitet. Es könnte für mich von der Stimmung so gewesen sein, an einem knallig heißen Hochsommertag  gegen 15:00 Uhr war es eher eine monochrome Darstellung, die der Himmel geboten hat. „Schlecht“ finde ich diese Variante aber auch nicht!


Das Zaunmotiv zur Ausgabe 08/2024

...entstand auf der LGS in Wangen!

LGS Wangen, 2024, Zaunhocker Kühe

Die Zaunhocker haben es mir angetan: Kühe auf der Landesgartenschau in Wangen, Juli 2024


Ein kurzer Stopp am Eibsee...

Da muss ich wohl noch einmal hin!

Eibsee, die Maximiliansinsel mit der Holzblockhütte, 2024

Die Maximiliansinsel im Eibsee...

Der Eibsee ist ein See 9 km südwestlich von Garmisch-Partenkirchen unterhalb (3,5 km nördlich) der Zugspitze im Wettersteingebirge in Bayern. Er gehört zur Gemeinde Grainau und ist in Privatbesitz. Der See gilt aufgrund seiner Lage unterhalb der Zugspitze und des klaren, grün getönten Wassers als einer der schönsten Seen der bayerischen Alpen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg beschlagnahmte die US-Armee

das Anwesen und nutzte See und Hotel zur Erholung ihrer Streitkräfte. 1972 wurden Eibsee und Eibseehotel an die Familie Terne-Rieppel zurückgegeben. In der kleinen Holzblockhütte auf der Maximiliansinsel wurden jährlich rund 25 standesamtliche Trauungen durchgeführt. Hierzu mussten die Beteiligten mit Ruderbooten auf die Insel übersetzen. Im Oktober 2015 schaffte der Gemeinderat von Grainau diese Möglichkeit aus Kosten-gründen mit 13:3 Stimmen wieder ab.

Eibsee, das Inselchen ist trägt wohl den Namen „Almbichl“... Juni 2024

Das Inselchen ist trägt wohl den Namen „Almbichl“...

Hermann von Barth schrieb 1871 über den Eibsee:

„Eine arme Fischerfamilie hat ihre mehr malerische als reinliche Hütte am östlichen Ufer des Sees, und ihre Mitglieder sind dessen einzige Anwohner. Der See ist ihr Eigentum; sie brachten ihn im Jahre 1803 für einhundert Gulden vom Staate käuflich an sich. Zwischen den Steintrümmern am Ufer suchen magere Ziegen ihr karges Futter. Nahen Fremde, so kommen halbnackte Kinder aus der Hütte und bieten Alpenrosen zum Kauf an oder schießen ein Pistol ab, um durch dessen Krachen das siebenfache Echo an der nahen Wand der Törlen zu wecken, das wie lange fortrollender Donner in den Schuchten des Zugspitz-Labyrinthes verhallt.“

1884 ersteigerte August Terne den Eibsee für 10.000 Goldmark und errichtete am Ostufer um 1900 einen Gasthof.

Seine beiden Söhne Karl und Hans bauten 1913 dort ein kleines Hotel, das sie nach dem Ersten Weltkrieg zu einem Gebirgshotel mit einer Kapazität von über 200 Betten vergrößerten.

1941 wurde das Hotel von der deutschen Luftwaffe requiriert. Nach dem Zweiten Weltkrieg beschlagnahmte die US-Armee das Anwesen und nutzte See und Hotel zur Erholung ihrer Streitkräfte. Der Umfang des auf 973 m Höhe liegenden Sees wird mit rund 8 km angegeben, die tiefste Stelle mit 36 m.

Quellenangabe: Bearbeiteter Text mit Auszügen aus Wikipedia, August 2024

Badestelle am Eibsee, 2024

Badestelle am Eibsee...

Inselchen im Eibsee, Juni 2024

Die Inselchen sind ein fotografischer Traum...

Eibsee, Kotbachwasserfall, Juni 2024

Eibsee, Kotbachwasserfall, Juni 2024

Inselchen im Eibsee, Juni 2024

...und schreien nach mehr Zeit!

Eibsee-Hotel und Zugspitzmassiv...

Eibsee-Hotel und Zugspitzmassiv...



Terminvorschau - „Randnotizen“...

Die Herbstausstellung des vh Fotoforums 2024  - meine Motive!

Bauernprotest auf der Ulmer Alb....
Ein Solitärbaum bei Holzkirch mit Protest-Banner, 2024

Bauernprotest auf der Ulmer Alb...


Alle bisherigen Ausstellungen mit

meiner Beteiligung sind hier eingestellt,

Provokante Fragestellung an der Autobahn: Heute schon gelogen? (A7, AS Langenau)

„Heute schon gelogen?“ A7, Langenau...

Fotoausstellung „Randnotizen“ -

eine Gruppenausstellung des Fotoforums der vh ulm.

Zur Vernissage am Dienstag, 03.12. 2024 wird es eine Einführung, Getränke und Livemusik geben.


und über den Button verlinkt.

Das Jahr 2024 folgt im Herbst...

„Kein Trinkwasser“ mehr als eine Randnotiz... - hier aber nur die Hahnen einer Gärtnerei!

Ein weltweites Problem - Trinkwasser...

Ausstellungseröffnung:

03.12., 18:30 Uhr, 2. OG der vh ulm
Ausstellungsdauer: 03.12. bis 18.01.25 werktags 08 bis 21 Uhr, Sa 08 bis 14 Uhr.
Vom 23.12.24 - 06.01.2025 bleibt das EinsteinHaus geschlossen.


Ausstellungsprojekte...

Das Bild des Monats kommt aus Kappeln...

Ein Sonnenuntergang am Schleiufer im Stadtteil Kopperby.

Ein Sonnenuntergang am Schleiufer im Juli 2024 - Die Sonne hinter einem Distelzweig!

Bild des Monats, September 2024 - Sonnenuntergang am Schleiufer, durch den Distelzweig aufgenommen im Juli 2024

Sonnenuntergang an der Schlei mit Reflektion vom Objektiv, Juli 2024

...und das Bild ist „echt“!

Einfach dem Link mal folgen - die Bilder des Monats...

Sonnenuntergang an der Schlei, Alternativmotiv, Juli 2024

...ein Alternativ-Motiv des Sonnenuntergangs!

Das Bild des Monats...

Noch etwas zur Motivation...

Längst Tradition - Denk mal... - Worte & Bilder. 

Das Motivationsmotiv für den Wassertropfen eines Springbrunnens, freigestellt, mit einem Zitat © by Thomas Haas, Bellenberg unter Verwendung von KI, August 2024

Das Motivationsmotiv für den September 2024 - ein Wasserspiel mit einem Zitat © by Thomas Haas, Bellenberg

Einfach mal dem Link folgen - die Motivationsbilder...


Rückblick...

Was wurde denn an Leserbriefen und Rückmeldungen zur letzten Ausgabe übermittelt?


Leserbriefe...

Der Platz für Rückmeldungen, Anregungen, Wünsche und Kritik... - der Button macht es möglich! Wer traut sich?

Wir Schreiber" hoffen bei jeder neuen Ausgabe darauf, unsere Stammleser - wie auch die „Laufkundschaft" aus den Tiefen des Internets - anzusprechen, und mit unseren Bildern und Artikeln für einige Minuten gut zu unterhalten. Ob es uns mit dieser Ausgabe gelungen ist, das können wir nur über die Reaktionen aus dem Kreis der Lesenden erfahren.

Im Süden Deutschlands, in Teilen von Bayern und Baden-Württemberg, genauer bei den Schwaben, gibt es da so eine Regel: „Ned gschimpft isch globt gnua!“*

Gerne nehmen wir auch konstruktive Kritik an, freuen uns über Rückmeldungen, ganz egal über welchen Kanal, und planen noch viele weitere Ausgaben des Journals als unser generationsübergreifendes Kommunikationsprojekt!

*Nicht geschimpft ist gelobt genug!

Ja, ich möchte Euch was sagen...

Rückmeldungen...

Hier werden die Rückmeldungen, die mich über verschiedene Kanäle erreichen, unzensiert eingestellt.

Schreibtischmotiv, Schreibmaschine, historisch

Wenn keine unzustellbaren Sendungen zurück kommen, ist das schon ein gutes Zeichen, und wenn wenige Minuten nach dem Versand kurze Meldungen wie Danke Thomas, bin gespannt...“ ankommen, weiß ich dass der Link zugestellt ist.


Rückmeldungen:


...nach einigen Urlaubsmeldungen kam ganz schnell das „...bin gespannt“, und es war schnell klar, dass der Verteiler komplett

zugestellt werden konnte, grundsätzlich ein Erfolg.

Von der Kapitänin und sicher stolzen Besitzerin der „MS Stadt Kappeln“, Juliane Sebode, kam auch ein kleiner Kommentar zurück: Super, sehr schöne Bilder und Text. Vielen lieben Dank. LG, J. Sebode


Fotofreund Rainer aus dem EWD, dem Elbe-Weser-Dreieck, kam über das Kommentarfeld:

Moin Thomas, danke für die neuerliche Ausgabe Deines Journals, habe mich eben mal durchgelesen und bin wieder absolut

begeistert über die Vielfalt Deiner Berichte. Bin seit 2017 in Rente, daher habe ich nicht immer soviel Zeit wie ich möchte, mich ausführlich für die monatlichen Berichte zu bedanken. „Zu viele Hobbies“, und Frau ist jetzt auch in Rente, da haste noch

weniger Zeit...


Eine Leserin, die nicht genannt werden möchte, hat ihre Rückmeldung so formuliert:

Guten Morgen Thomas,

sehr schön, deine Bilder aus dem Norden und dem Süden und interessantes über die tollen Papierfabriken!

Man könnte sofort wieder losfahren…


Und es kam gleich noch eine Meldung per Mail rein:

Hallo Herr Haas, 

einfach wieder eine supertolle Ausgabe. Besonders an der See, tolle Bilder.

Ich war letztes Jahr in Greifswald, im Museumshafen, wenn Sie mal da sind,

einfach wunderbare Motive zum Fotografieren. 

Mit freundlichen Grüßen, Jürgen Michael


Was fehlt noch? Der Anruf von Dieter!

Das Telefonat begann gleich mit dem Fazit, das er nach intensivem Studium des Journals gezogen hat:

„Absolut gut!“ Egal ob Norden oder Süden, ob Hafenmotive oder Inseln im Eibsee, einfach super.

Beim Rotweingedanken kam er mir auf die Schliche, hat den Schwenk zum dunklen Bier gut verstanden.

Und aus dem Gedanken heraus haben wir gleich noch etwas Wirtschaftsphilosophie betrieben.

Bei der Bildbearbeitung, dem Leuchtturm im Slider, geht es Dieter wie mir selbst: „Das Original gefällt

mir aber auch!“ Die Landesgartenschau in Wangen hätte ich auch gut dargestellt, interessante Motive,

der Turm hat schon was. Auf das Bild des Monats, der Sonnenuntergang an der Schlei, „da darfst du dir

was einbilden!“ Wir haben uns dann noch über den Besuch auf Schloss Gottorf unterhalten, über Ava

und die Kunst, und darüber, dass Dieter sich die Vernissage im Dezember schon im Kalender notiert hat.

Danke für die halbe Stunde am Telefon und Deine Mühen auf dem Smartphone, alter Freund!


Und als ich schon an der Schlussredaktion der Ausgabe 09/2024 saß, kam noch eine Rückmeldung.

Egal ob Eibsee oder Ostsee, die Fotos machen Lust auf den nächsten Sommer. Die Farben sind wie immer brillant

und man genießt jede Aufnahme. Anke




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  Die Vorschau auf die nächste Ausgabe: Das Journal 09/2024 mit den Themen...

Maritimes Detail in Kappeln, eine Archivaufnahme, die die Pippilotta zeigt.

Der Aufmacher...

Die Burg Hohenzollern...

Ein Ausflug in die deutsche Geschichte.

Nach vielen Jahren ging es wieder auf die Burg Hohenzollern, Zum Glück waren die Tickets schon online gebucht, denn der Ansturm der Touristen aus nah und fern auf die Burg war groß.

Rosen, Symbolbild aus dem Archiv

Und sonst?

Erntedank wird ein Thema sein!

Die Collage aus den Straßennamen mit Erntebezug wird sicher eingestellt, dazu wird es das Bild vom Emmer, dem Urgetreide geben, und das Erntejahr 2024 beim Obst wird auch betrachtet werden - Erntedank per Fotografie!

Hinweis...

Mitautoren/Gruppe/vh

Momente, Motive & Gedanken...

Von meiner Tochter Jenny gibt es Morgenstimmungen mit Pferd. 

Ein Illermotiv hat mir Karl Schlegel übermittelt, es wird in der nächsten Ausgabe gezeigt! Für Oktober habe ich einen Architektur-Fotokurs gebucht.

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